Laufhäuser LAUFHAUS VIENNA - Erfahrungsberichte

Das was ich gut finde ist das das Laufhaus zu 98% Stammmädchen hat fast keine Neuen Zugänge. wenn du Heute eine Besuchst ist sie in 5 Jahren auch noch da ;) wobei Jetzt die Neuzeit anbricht. mehr im Privaten Bereich. aber das ist eine Andere Geschichte :rolleyes::rolleyes:
 
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Anais auf Acht


Geh ins Schleichhaus Vienna und triff offene Frauen aus ganz Rumänien! Tür an Tür halten sie sich zu meiner, ja allein meiner Verfügung!
Aber was bedeutet das schon für mich?
Wo ich doch nur zu Anais will!
Kein Türstockglotzen heute.
Kein Schwellensabbern.
Ohne Umwege direttissimo zu Anais!
Und zu ihrem Arsch.

Und da finde ich sie, auf Nummer acht, bäuchlings auf ihrer ganz privaten Lustwiese. Ihre Unterschenkel hat sie abgewinkelt und ihre Stöckel malen müßige Kreise in die Luft.
Heeey! - sagt sie, und das Wiedererkanntwerden macht Wärme im Herzen. Sie erhebt sich und schlingt zarte Arme um mich. Ich schnuppere an ihrem hochgesteckten Ananaszöpfchen.
Wo war ich denn solange, hm? Das will sie wissen.

Aber dieses Stimmchen! Da gibt es Studien darüber, über die Wirkung hochfrequenter weiblicher Piepsstimmen auf Männer, und ich wäre ein dankbarer Proband gewesen, weiß Gott! Perverse Lustonkelgefühle keimen in meiner Eichel, darf ich mich vorstellen? Ich bin es, der pawlowsche Gogl!

You go to other girls? - Anais ist noch beim Thema.
Und Ihre Äuglein sind der goldbräunste gespielte Vorwurf, der mir je im Paysexland untergekommen ist.
Ich bin eine untreue Seele, sage ich ehrlich.
Aber jetzt bin ich ja da.
Ich umarme sie und drücke sie sachte an mich. Sie und ihren Arsch.
Und wir werden die Zeit gut nützen, das habe ich mir vorgenommen. Doch dazu will ich, dass sie die feschen Stutzen anzieht von ihren Werbebildern! Weil so einer bin ich: Livekonzerte will ich wie auf CD, und die Mädchen wie auf dem Prospekt!

Während ich mich also dusche, wühlt Anais in einem raschelnden Plastikzugbeutel voller zerknüllter Feinwäsche, und kramt schließlich zwei welke schwarze Etwase hervor, die sie prosaisch über ihre schmucken Beine stülpt. Und ich denke mir, ja, das ist wieder so ein Beispiel, wo man nicht unbedingt sehen will, wie die Extrawurst hergestellt wird.
Aber das Ergebnis überlagert die Entstehungsgeschichte - Weil da steht Anais nun vor mir, in glorioser Bestrumpfung, nuckelt an ihrem Zeigefinger und bittet ums werte Durchgeficktwerden.


Aber erst will ich sie küssen. Heiße Chamäleonküsse mit geilen Pornozungen. Unter die Haut will ich ihr fahren, wie ein gieriger Inkubus. Als wir schließlich Luft holen, nach langer Tauchstation, ziehe ich ihr das Haar zur Seite und hauche ihr zart ins Ohr:
Now your other two holes!
Ich habe einen ausgeprägten Sinn für Romantik.

My big ass, my big ass, singt Anais humorig, macht ein Hohlkreuz und drückt mir ihren Allerwertesten entgegen. Mir wird planetarisch ums Herz.
Den Arsch preise ich in der Höhe, Halleluja!
Jetzt bin ich ein lüsterner Faun mit waagrecht abstehendem Pimmel. Deftig ziehe ich die himmlischen Hemisphären auseinander, und exponiere ihre Zone:
Punkt und Strich, wie mit Tuschfeder gezogen, ein perfektes auf den Kopf gestelltes Rufzeichen!

Da war doch so was in der Schule, damals im Physikunterricht, oder?
Doppelspaltexperiment hieß das, glaube ich.
Aber im Gegensatz zu den schlauen Elektronen kann ich nicht beide Löcher gleichzeitig erkunden. Andächtig sucht meine Zunge also zunächst Anaisens scheuen Anus, und ich beginne mit tanzschulgerechtem Zungenanal. Anais miaut räudig.
Danach taucht Winnie Pooh ins rosa Honigtöpfchen.
Man braucht nicht viel zum Glück.


Und dann liebe Anais, jaja, dann setztest du dich auf mich, und wir taten das zu tuende.
Und als du auf mir saßest, liebe Anais, und wir unzivile aber universelle Bewegungen machten, da muss ich wohl kurz barsch zu deinem Arsch gewesen sein. Denn drei oder vier mal, so kommt es mir jetzt vor, hallte saftiges Klatschen von den Wänden wider.
Aber du machtest keine Affäre daraus, sondern miautest nur wieder dein unverwechselbares Miauen.

Das ist sooo heiß, klagtest du dann, als ich aus dir gewichen war, lüpftest die Stutzen von deinen Schenkeln und pfeffertest sie nonchalant erdwärts. Recht so. Danach Windstille. Wir beide auf der Lustwiese, du und ich.
Und dein Arsch.
Halt in meinem Leben für die nächsten fünf Minuten.
Und so redeten wir dann. Zum Beispiel über Veränderungen. Die du grundsätzlich nicht magst, weswegen du wahrscheinlich in Favoriten bleiben wirst, und nicht auf die angekündigte Stichfahrt ins Salzburger Laufhaus gehen wirst. Aber du grübelst noch, sagtest du. Weg mit den Stirnfältchen, Anaiselein! Du wirst hier gebraucht.
Tolle Beschreibung! Animiert direkt, es dir nachzutun!
Nebenfrage: was hast du dafür gelöhnt?
 
Doppelspaltexperiment hieß das, glaube ich.
Aber im Gegensatz zu den schlauen Elektronen kann ich nicht beide Löcher gleichzeitig erkunden.
Dein Bericht ist wieder einmal mehr als genial, noch dazu über Anaïs, die schon länger auf meiner To-Do Liste steht, aber in meinem Fall eher wegen ihrer Brüste, die auf den Fotos sehr vielversprechend aussehen.
Aber am genialsten fand ich, dass dir beim Anblick ihrer Rückseite das Superpositionsprinzip der Quantenmechanik in den Sinn kam. Ich glaube, das bringe ich künftighin nicht aus meinen Gedanken, wenn ich in die gleiche Situation komme.
Jedenfalls, @Mitglied #343694, danke für deinen wirklich epochalen Bericht
 
Dein Bericht ist wieder einmal mehr als genial, noch dazu über Anaïs, die schon länger auf meiner To-Do Liste steht, aber in meinem Fall eher wegen ihrer Brüste, die auf den Fotos sehr vielversprechend aussehen.
Aber am genialsten fand ich, dass dir beim Anblick ihrer Rückseite das Superpositionsprinzip der Quantenmechanik in den Sinn kam. Ich glaube, das bringe ich künftighin nicht aus meinen Gedanken, wenn ich in die gleiche Situation komme.
Jedenfalls, @Mitglied #343694, danke für deinen wirklich epochalen Bericht
Zu den Brüsten von Anais enthält der Bericht trotz nachweislicher Neigung und Interessenlage des Wunderbaren Autors kein einziges Wort! Vielleicht Absicht?
 
Das ist der heutige Rekord in Rechtschreibfehler in einem Satz!

:D :lol: :undweg:
ich sag mal so: Im Zeitalter von Vorlese-Software, Rechtschreibprüfung, sprachgesteuerten Assistenten etc. gewöhnt man sich an den Flächenbrandanalphabetismus im Alltag und im Internet in bedenklichem Ausmaß (beides - des Analphabetismus UND der Gewöhnung), aber dennoch wird man regelmässig von weiteren Niveausenkungen und kreativen Verbalaussetzern und Satzdekonstruktionen ambivalent überrascht, die auch nicht mit inhaltlich fehlgeleiteter Rechtschreibkorrektur oder Handy-Touch-Tastatur erklärbar sind.
 
ich sag mal so: Im Zeitalter von Vorlese-Software, Rechtschreibprüfung, sprachgesteuerten Assistenten etc. gewöhnt man sich an den Flächenbrandanalphabetismus im Alltag und im Internet in bedenklichem Ausmaß (beides - des Analphabetismus UND der Gewöhnung), aber dennoch wird man regelmässig von weiteren Niveausenkungen und kreativen Verbalaussetzern und Satzdekonstruktionen ambivalent überrascht, die auch nicht mit inhaltlich fehlgeleiteter Rechtschreibkorrektur oder Handy-Touch-Tastatur erklärbar sind.

Oder wie gerade eine Freundin von mir sagte:

Der Satz tut ja schon körperlich weh! :lol:
 
Billige Häme wird hier rausgelassen, homo oberlehrius...

Aber auch: endlich ein richtiger "Satz" tut einem schon gut wenn man etwas belesen ist und der deutschen Sprache mächtig...

Im Zeitalter von Vorlese-Software, Rechtschreibprüfung, sprachgesteuerten Assistenten etc. gewöhnt man sich an den Flächenbrandanalphabetismus im Alltag und im Internet in bedenklichem Ausmaß (beides - des Analphabetismus UND der Gewöhnung), aber dennoch wird man regelmässig von weiteren Niveausenkungen und kreativen Verbalaussetzern und Satzdekonstruktionen ambivalent überrascht, die auch nicht mit inhaltlich fehlgeleiteter Rechtschreibkorrektur oder Handy-Touch-Tastatur erklärbar sind.

Aber wie heisst es doch auch so schön, "Eßt Scheiße - zehn Millionen Fliegen können nicht irren" Gruss vom alten weissen Mann (mit Bart)

Trotzdem, um beim Thema zu bleiben, ist jedem hier die Redegewandtheit der Mädchen im LHV ziemlich egal wenn es um das Ausleben eines Triebstaues geht.

Dass ich mich zuletzt mit Silvia, neben dem vorrangigen Grund meines Besuches, auch angenehm auf Englisch unterhalten konnte, war die viel zitierte "Butter auf dem Brot".
 
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