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Ich könnte mir vorstellen, daß selbst die ausgefeilteste KI-Rechtschreibprüfung bei den geposteten Aussetzern hier "latent" überfordert ist, und erst Recht, wenn sie versucht, die Sätze und Worte über die semantische Ebene zu korrigieren und in lesbare Formulierungen zu übersetzen, geschweige denn wenn die political correctness dann vielleicht noch fordert, daß Vulgärsprache, Herabwürdigung der Frau und mangelndes Gendering noch von der SW auszumerzen sind.
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Die ist super und hilfreich!
Das könnte dann zu solchen Situationen führen:
High Leute, woa gestern nach längarem wida im LH Bumsdichfroh, wolltat eigentlich nach den Bewertungen die flotte Heidi erstbesteigen :zwinker: war aber besetzt, klopf also danebn bei der ollen Olgah. Hat a supa Figua, wollt aba 2 Hunnis für volles Rohr fickn, Lutschn ohne Gummi und anbr****. War ma zvü, also im nächsten Stock der liederlichen Leila über den Weg gelafn. Rotblond (sicha rostiger Keller), Geile Lippen und mega Euter! Ganz mei Stiehl, die alte. Kurz verhandelt, 180 inklosiv Auspeitschen und proscuittomassage. Wahr echt mördageil die Stund. Kann heute imma no ned schmerzfrei laufen, so geil hat mich die alte durchgenommen. Widaholungsgäfahr 100000 Promülll.
wird dann zu:
Ich grüße meine Mitmenschen. Gestern widmete ich dem begehbaren Liebesnest "Kopuliere dich glücklich" wieder einen meiner spärlichen Besuche. Ursprünglich wäre auf Basis einschlägiger Empfehlungsschreiben, mein Plan gewesen, der beschwingten Adelheid erstmalig meine Ehre des Koiitierens zu erweisen, jedoch hatte jene gerade anderweitigen Herrenbesuch. Nebenan, bei einer Dame mit dem vielversprechenden Künstlerinnennamen "Olga", hoffte ich mehr Glück zu haben. Als diese öffnete, offenbarte sich eine Lady von bemerkenswerter Körperlichkeit, leider kamen wir auf geschäftlicher Ebene nicht zusammen, da ich die gewünschte Summe von 200 Forint für eine Dienstleistung im gewünschten Ausmaß (1 Stunde Dauer, Penetration ihrer Person, Oralverkehr an meiner Wenigkeit ohne Latexschutzmaßnahme, Urethalsadismus) meinerseits nicht in Einklang bringen konnte. Im nächsten Obergeschoß traf ich eine gewisse Leila an, die bei der ersten lüstigen Musterung als nicht mehr unschuldig jugendlich, mit roter Mähne (man darf auf feuchtes Milieu im Intimbereich schließen), vollmundige Lippen und Brüste überdurchnittlichen Ausmaßes und leicht spitzer Formgebung brillierte, eine Mischung, die vollkommen meinem persönlichen Geschmack und Vorlieben entspricht. Eine kurze monetäre Verhandlung bzgl. dem Leistungsumfang mit Bestrafung durch Lederwerkzeug und fachkundiger Massage meiner Prostatadrüse, endete mit einem Angebot über 180(€ inkl.) ihrerseits. Ich muß meiner Begeisterung über die nachfolgende Stunde, erfüllt mit körperlicher Extase, Ausdruck verleihen und vermelde, daß ich auch des heutigen Tages noch nicht in der Lage bin, meine Schritte ohne Schmerzen auszuführen, angesichts des maximalen Lustgewinns durch jene sexuell-körperliche Facharbeitskraft. Die Wahrscheinlichkeit eines abermaligen Besuchs ist mit Faktor 1000 zu beziffern.
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