Nun hab ich mich doch endlich einmal getraut, ins Legendary zu gehen.
Ich habe bis jetzt immer gezögert, und es nie gewagt, denn verschiedene Umstände haben mich bis jetzt davon abgehalten.
Aber was soll ich sagen? Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet.
Wer meine Erfahrungensberichte gelesen hat, der weiß, dass ich mich stets bemühen, objektiv zu bleiben und nicht zu Übertreibungen neige, weder aus Euphorie über ein schönes Erlebnis, oder um Dampf abzulassen, weil man mal enttäuscht wurde.
Aber das heute war für mich ein Erlebnis, auf das ich getrost verzichten hätte können.
Angefangen von der Lage des Eingangs, der alles andere als diskret ist, weil da manchmal beim benachbarten Palais Werndl so einiges los ist.
Das war bis jetzt der gewichtigste Grund, warum ich dieses Etablissement bis jetzt gemieden habe. Von den AO-Berichten, die es dazu immer wieder mal gibt, mal abgesehen.
“Objekt” meiner Begierde wäre Laura gewesen.
Und gleich vorweg…ich kann nix negatives über sie sagen.
Ein hübsches Mädel, das mir eigentlich besser als auf den Fotos gefallen hat, weil sie viel natürlicher gewirkt hat.
Aber trotz Termin musste ich erstmal warten. Gabriella (früher Petra) hat mich in eine sehr abgefuckte und unordentliche Küche( Abstellkammerl?) gebeten, wo ich bei geschlossener Tür erst einmal warten sollte.
Nach einiger Zeit hat sie mich wieder geholt, und ist dann zum Dolmetschen mitgegangen. Laura kann kein Deutsch …
Dann ging es los, mit den Aufpreisen…
100430 und jeweils 20.- extra für Küssen und NF.
140 Euro Risiko, wo ich um 100.- das gleiche Rundum-Sorglos-Paket zb. bei Kiki im Sankt Valentin auf hohem Niveau bekomme.
Da schwand schon die Lust ein wenig. Dazu kam, dass im Zimmer derart penetrant nach ungewaschener Muschi (oder altem Fisch?) gerochen hat, dass der letzte Funke Geilheit in mir sehr schnell erloschen ist.
Ich glaube nicht, dass der Geruch vom Laura ausgegangen ist. Sie wirkte durchaus gepflegt und auch sympathisch.
Aber das Zimmer, so wie das ganze Etablissement war einfach nur derart grindig…
Daher beschloss ich den Rückzug anzutreten.
Worauf hin die halbe Stunde inkl. Nf und Küssen auf einmal möglich gewesen wäre.
Aber da war der Fluchtreflex bei mir bereits aktiviert, und da half es auch nicht, dass Gabriella sich mir in den Weg gestellt hat, und versucht hat, mich zum Bleiben zu “überreden”
Als ich dann endlich wieder an der frischen Luft war, stand direkt neben meinem Auto eine Gruppe Menschen, die wahrscheinlich zusammen gewartet haben, um gemeinsam eine Veranstaltung im Palais Werndl zu besuchen. Ich wurde neugierig beäugt, wie aus dem Legendary gekommen bin und mir eine Kapuze gewünscht hätte, die ich mir tief ins Gesicht hätte ziehen können.
Manchen Freiern mag das vielleicht egal sein. Mir ist Diskretion schon sehr wichtig und da war ich in diesem Fall weit davon entfernt.
So habe Ich an diesem Abend die Erfahrung gemacht, dass sas Gute leider nicht immer nah liegt.
Das Legendary wäre für mich als Steyrer sehr praktisch, sieht mich aber mit Sicherheit nie wieder…
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