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Es gibt Zwangsprostitution und es gibt auswegslose Situationen. Dass sich niemand prostituieren muss, ist also nicht richtig.
Eine Gesellschaft, in der sich niemand mehr aus Verzweiflung prostituieren muss, ist ein lobenswerter Ansatz.
Eine Erbschaftssteuer, die heute durch eine grossartige, engagierte Frau vermehrt in den Medien ist, wäre ein möglicher Weg.
Verringerung von Kinderarmut, mehr Chancengleichheit und weniger Bildungsbenachteiligung, Einmal-Bonus für 18jährige.
Genau, man überschüttet einfach alle mit Unmengen an Geld ohne dass irgendwer eine Leistung dafür erbringen muß
(am besten alle Bankomaten freischalten dass man unlimitiert Geld beheben kann) und das Problem ist gelöst.
Man könnte damit sogar das Problem von Eigentumsdelikten lösen,jeder kann sich ohnehin unbegrenzt Geld beim SB Schalter abholen.
Wie viele Menschen müssen eine Tätigkeit aus purer Verzweiflung aussuchen, suchen sich aber nicht die Prostitution aus sondern einen viel schlechter bezahlten Job an einem Fließband usw. - es muß sich niemand prostituieren und es ist niemandem untersagt sich zu bilden,
sei es nun die Sprache oder im Job.
Du hast es ja selber geschrieben (Stichwort Phantast), ich würde sagen dass solche Anwandlungen Leistung abzuschaffen brandgefährlich sind
weil eine Gesellschaft wie die unsrige halt einmal auf Leistung aufbaut - egal ob Manager,Arzt oder Handwerker.
Es gibt Zwangsprostitution und es gibt auswegslose Situationen. Dass sich niemand prostituieren muss, ist also nicht richtig.
Eine Gesellschaft, in der sich niemand mehr aus Verzweiflung prostituieren muss, ist ein lobenswerter Ansatz.
Eine Erbschaftssteuer, die heute durch eine grossartige, engagierte Frau vermehrt in den Medien ist, wäre ein möglicher Weg.
Verringerung von Kinderarmut, mehr Chancengleichheit und weniger Bildungsbenachteiligung, Einmal-Bonus für 18jährige.
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