Leicht verdientes Geld im Bordell? Sexarbeiterin Astrid spricht Klartext!

Nur so viel dazu - stimmt was du da schreibst,aber ohne Leistung gibt es halt kein Geld und so soll es auch bleiben.
Allerdings bin ich auch dafür dass alle Berufe so gut bezahlt werden dass der Mensch der ihn ausübt auch davon leben kann, dann würden schon viele aus der Armutsgefährdung oder überhaupt schon in der Armut befindlichen Menschen da rauskommen.
LG
Korrekt - es gibt hier ganz unterschiedliche Szenarien ... aber nicht umsonst gibt es den Begriff der "Working poor" und Szenarien, wo teilweise mehrere Jobs parallel kaum zum (Über)leben ausreichen .... da müssten wirklich faire Regelungen und Einkünfte her und der "Teilzeit Schwemme" und prekären Arbeitsverhältnissen müssten harte Riegel vorgeschoben werden.

Argumentativ tut man sich halt auch Regierungstechnisch leicht wenn man "Arbeitsunwillige", "Sozialschmarotzer" definiert - man schürt Ängste, sorgt für "Überlegenheit" und Wohlgefühl bei Anderen und schafft halt wieder ein Feindbild um von grundsätzlichen Unzulänglichkeiten im Gesellschafts-/Sozialgefüge und unzulänglichen Aktivitäten zur Behebung abzulenken ...

Wie auch schon im Beitrag angesprochen:
In der Abwägung ist dann Sexarbeit = geringerer Zeitaufwand bei höheren Einkünften gegenüber einer regulären Tätigkeit, wo dann auch Stunden aus Usus "einfach nicht geschrieben werden" bei höheren finanziellen Verpflichtungen (für Andere) oft wohl einfach die einzige (logische) Wahl, selbst wenn sie in anderen Bereichen innere Konflikte verursacht .... auch "Moral" muss man sich leisten können ;)

LG Bär
 
Um die Diskussion um einen weiteren Aspekt zu Erweitern ,gibt es Frauen die es auch ganz einfach als Beruf sehen und diese auch Freiwillig und als normalen Beruf sehen . Das sind jene Damen die sich ihre Kundschaft auswählen können und dabei auch sehr intensiv mit ihrem Körper sich einbringen und daher von Freund zu Freund weitergereicht werden .Wie im normalem Gewerbe Mundpropaganda ist die Beste Werbung . Diese Damen findet man nicht in einer Bar oder auf der Straße und die sind auch nicht nur auf den schnellen Sex getrimmt die sind auch ab und an mit Gefühl dabei ,die sind ihren Preis sicher wert .
 
Um die Diskussion um einen weiteren Aspekt zu Erweitern ,gibt es Frauen die es auch ganz einfach als Beruf sehen und diese auch Freiwillig und als normalen Beruf sehen . Das sind jene Damen die sich ihre Kundschaft auswählen können und dabei auch sehr intensiv mit ihrem Körper sich einbringen und daher von Freund zu Freund weitergereicht werden .Wie im normalem Gewerbe Mundpropaganda ist die Beste Werbung . Diese Damen findet man nicht in einer Bar oder auf der Straße und die sind auch nicht nur auf den schnellen Sex getrimmt die sind auch ab und an mit Gefühl dabei ,die sind ihren Preis sicher wert .
Richtig-aber sie sind nach meinen Erfahrungen leider eine Minderheit.
 
Korrekt - es gibt hier ganz unterschiedliche Szenarien ... aber nicht umsonst gibt es den Begriff der "Working poor" und Szenarien, wo teilweise mehrere Jobs parallel kaum zum (Über)leben ausreichen .... da müssten wirklich faire Regelungen und Einkünfte her und der "Teilzeit Schwemme" und prekären Arbeitsverhältnissen müssten harte Riegel vorgeschoben werden.

Argumentativ tut man sich halt auch Regierungstechnisch leicht wenn man "Arbeitsunwillige", "Sozialschmarotzer" definiert - man schürt Ängste, sorgt für "Überlegenheit" und Wohlgefühl bei Anderen und schafft halt wieder ein Feindbild um von grundsätzlichen Unzulänglichkeiten im Gesellschafts-/Sozialgefüge und unzulänglichen Aktivitäten zur Behebung abzulenken ...

Wie auch schon im Beitrag angesprochen:
In der Abwägung ist dann Sexarbeit = geringerer Zeitaufwand bei höheren Einkünften gegenüber einer regulären Tätigkeit, wo dann auch Stunden aus Usus "einfach nicht geschrieben werden" bei höheren finanziellen Verpflichtungen (für Andere) oft wohl einfach die einzige (logische) Wahl, selbst wenn sie in anderen Bereichen innere Konflikte verursacht .... auch "Moral" muss man sich leisten können ;)

LG Bär
Einmal noch zurück zum eigentlichen OT-Stichwort Schmarotzer.
Dass es die gibt sind wir uns wohl einig,dass Arbeitslose oft pauschal so bezeichnet werden geht auch nicht. Was ich nicht verstehe ist dass man diese sogenannten Schmarotzer im AMS nicht feststellen kann (ich habe so einen in der Nachbarschaft der seit Jahren damit prahlt
wie er den Staat ausnimmet),oft glaube ich man will es einfach nicht.
Bei einer Nachfrage bez.Pensionszeiten bekommt man auf den Tag genau wie lange man noch arbeiten muß,man bekommt auch genau aufgelistet wie viele Pensionszeiten fehlen (Schule,extrem lange Krankenstände und Arbeitslosigkeit), aber bei einem "Schmarotzer wird nicht nachgeforscht warum er ständig beim AMS auftaucht.
Was die Sexarbeit betrifft ist das sicher ein anderes Thema, mir geht es einzig und allein darum dass niemand diesen Job machen muß. Selbst bei Zwang sind wir immer noch in einem Rechtsstaat der diesbezüglich weiterhilft, melden muß so einen Zang allerdings das betroffene Mädchen
selber,bei allen Gefahren die ich da natürlich sehe weil zu wenig rigoros gegen diese Täter vorgegangen wird.
Und alle die diesen Job freiwillig machen haben sowieso die Möglichkeitden Job zu wechseln so wie alle anderen Arbeitnehmer auch.

LG
 
Könntet Ihr diese Diskussion über zufriedenstellende Dienstleistungen nicht im Freierforum weiterführen? :rolleyes:

Ausserdem wird sicher keine der erwähnten selbstbestimmt arbeitenden Damen "weitergereicht", das Wort geht gar nicht.

Der Ausdruck "weiterempfohlen" scheint mir weitaus angebrachter und die Entscheidung, ob es zu einem Treffen kommt oder nicht, trifft immer noch die SW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du gibst einem anderen User Ratschläge wo er eine Diskussion zu führen hat
Du schreibst dem selben User vor welche Worte er zu wählen hat
Du bestimmst was politisch ist, (alles - außer du erwähnst hier direkt eine Partei die du dann wieder löschst damit du kurz darauf einem anderen
vorwerfen kannst politisch zu sein).
Schmarotzertum ist nichts politisches, es hat mit dem Wort asozial zu tun.
Und weil du eine Aussage als kaltherzig empfindest ist diese weder peinlich noch falsch.

Aber mach ruhig weiter, du wirst uns schon noch beibringen wie und vor allem was man im Forum schreiben darf.:)
 
Ja, denn Zufriedenheit mit SW aus Freiersicht ist hier nicht Thema. Dazu gibt es das riesige Freierforum.
Passt aber irgendwie schon auch zum Thema "Leicht verdientes Geld...",unabhängig davon sind wir hier so ziemlich alle schon weit weg vom Thema. :)
Ja, denn das Wort "weiterreichen" geht gar nicht. Absolut respektlos.
Sehe ich nicht so, weiterreichen ist kein rassistisches Wort.
Ich habe mich in der Hitze des Gefechts und weil die engagierte Frau Marlene Engelhorn an dem Tag präsent in den Medien war, in eine politische Diskussion reinziehen lassen.
Das war ein Fehler.
Den Namen der Partei habe ich auf Deinen ausdrücklichen Wunsch hin gelöscht.
Danke, aber nicht für mich, für den Admin, der den Thread anschließend trotzdem beendet hat.
Sorry, aber gewisse Worte verwendet man nur unter Anführungszeichen.
Du bist kalt und herzlos bei gewissen Themen. Fällt immer wieder auf.
Mit dem Anführungszeichen gebe ich dir recht mein Fehler.
Dass ich kalt und herzlos bin ist dein Empfinden,hat aber mit der Realität nichts zu tun.

Und ich wünsche dir noch einen schönen Abend.:)
 
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