Liebe oder Aversion zu Analsex: Abhängig von ...?

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das blöde an internetforen ist: es zählt nicht das, was du bist ( weil das in wahrheit ja die wenigsten kennen), sondern das, wie du rüberkommst.

weshalb ja auch die "wirkliche" begegnung zwischen forendiskutanten so wichtig ist - auch hier, meiner ansicht nach - weil man AUCH die person dahinter kennt und nicht nur das "eindeutige" des geschriebenen wortes zu bemessen hat. fragt keiner, was den user XXX (ich könnt einen nick einsetzen) jeden freitag reitet. fragt umgekehrt auch keiner, wie es mir WIRKLICH geht, wenn ich ab und zu einen blödelbeitrag nach dem anderen ins EF jage. es zählt nicht!

aber das ist ja nichts neues. mit der funktion und wirkung dieses internet-dings muss sich für den bestand in dieser welt jeder auskennen. und da rede ich NICHT NUR darüber, den sende-button zu finden.
i wollt eig vorhin scho moi mein senf dazugebn, genau aus dem grund.
der wäre gwesn, alle beteiligten solln si moi zomsetzn und aug in aug drüber diskutiern.

beim schreibn wird des nix mehr, da brauchts auch das visuelle, körpersprache, tonlage usw.

i bin mir sicher, dass dieser abend für etliche missverständnisse gsorgt hot.

habs mir aber dann doch verkniffen......
 
Ok, in dem Punkt lenke ich gerne ein und stimme dir zu.

Nicht aber deiner Handlungsweise.
Deine Meinung bleibt Dir unbenommen.
Und deiner Ausrede auch nicht, weil du den so Kritisierten kennst und die ihm gemachten bzw. unterstellten Vorwürfe unterstützt hast.
Das ist keine Ausrede, so habe ich die Situation wahrgenommen. Ich habe nichts unterstützt, sondern ihm direkt mitgeteilt dass ich seine Kommentare unangebracht finde. Da war nix unterstellt.
Dass sich dann die Diskussion verselbstständigt hat, hatte meines Erachtens mit ihm und seinen Beiträgen nur mehr peripher zu tun ...
 
ganz ehrlich: wooos wüüst mit aaan erotikforums-stammi anfangen, wennst unter "fleischeslust" was anderes verstehst als schnitzel, spanferkel und gulasch?

:schulterzuck:
 
das blöde an internetforen ist: es zählt nicht das, was du bist ( weil das in wahrheit ja die wenigsten kennen), sondern das, wie du rüberkommst.

Ich würde sagen, das ist ja gerade das Grossartige daran.

Ein gesetzliches okey bedeutet bei dir also auch eine moralische Akzeptanz.

Meiner Meinung nach aber eher eine Ausnahme als die Regel eine Situation so zu bewältigen, dennoch Bemerkenswert und toll das es geholfen hat😊

Wenn die Frage erlaubt ist, was wäre wenn sich die Gesetzeslage verändern würde, was wäre dann ?

Früher waren einige Sachen welche heute unvorstellbar sind Gang und Gebe und wurden nicht bestraft was heute aber anders ist 🤷🏻‍♂️

Ich sage nicht, dass der Gesetzgeber eine unfehlbare moralische Instanz ist, aber ich glaube an unseren Rechtsstaat.

Ich habe eine nette Therapeutin, wir haben das gemeinsam aufgearbeitet und es ist einfach eine Erleichterung für mich zu wissen, dass sich die Person nichts zu Schulden kommen hat lassen, dass ich nicht Opfer einer Straftat geworden bin.

Ein sehr unangenehmes Erlebnis bleibt es, aber es hat an Schrecken verloren.
 
warum kommen nur wohlschmeckende Speisen in unseren Mund ???
dann könnte das, was hinten herauskommt durchaus noch unser Interesse wecken
 
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