Liebe und Geld

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Aber wenn's dann mal eh nur von der Oma geerbte Haus im 13. gegangen ist, waren es eher schon mal 2 von 3:)

viel spannender ist ja die frage, warum man darauf stolz sein oder froh drüber sein sollte. ich fänd's wahnsinnig deprimierend, wenn ich so wenig attraktiv/interessant/humorvoll/intelligent wär, dass mich erst geld und status begehrenswert machen.
 
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viel spannender ist ja die frage, warum man darauf stolz sein oder froh drüber sein sollte. ich fänd's wahnsinnig deprimierend, wenn ich so wenig attraktiv/interessant/humorvoll/intelligent wär, dass mich erst geld und status begehrenswert macht.
Ich kann die Realität nicht ändern
 
ich fänd's wahnsinnig deprimierend, wenn ich so wenig attraktiv/interessant/humorvoll/intelligent wär, dass mich erst geld und status begehrenswert macht.
Man sollte bei so einem Thema nicht dem Schwarz-Weiß-Denken verfallen.

Es geht nicht um "Ohne Geld ist man nicht begehrenswert", sondern das ein gutes Einkommen anziehend ist.
Im Zweifelsfall kann es den Unterschied zwischen "Beziehungsmaterial" und "Kein Beziehungsmaterial" machen.

Auch denke ich, dass das gar nicht so sehr ums Einkommen geht, sondern auch um gewisse Attribute, die damit verknüpft werden:
-Er ist zielstrebig
-Erfolgsorientiert
-Weiß, was er will
-etc..
 
Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Ich glaube es ist für diese Damen nur das "Wurschtigkeitsgefühl" ausgeprägter :verwirrt:.


Nein, glaub ich nicht. Eher das sich-selbst-Aufwerten nach der "Währung", die sie für erstrebenswert hält. Geld natürlich, aber auch damit verbunden gesellschaftliches "Bessergestelltsein", Macht, im Rampenlichtstehen, whatever.

Im ganz Kleinen habe ich ähnliches festgestellt, als ich aushilfsweise mal an der Bar in einer Frauenkneipe ausgeholfen habe. Da bekam ich Avancen von Frauen, die mich davor nicht mit dem Arsch angeschaut hätten, und zwar einfach in der irrigen Annahme, sie könnten über mich so in einen "Inner Circle" kommen. Geltungsbedürfnis denk ich.

Mag ja sein, daß so eine Orientiertheit "nach oben" irgendwie genetisch festgelegt ist, aber ich denk das hat mit "Liebe" halt herzlich wenig zu tun.
 
Man sollte bei so einem Thema nicht dem Schwarz-Weiß-Denken verfallen.

Es geht nicht um "Ohne Geld ist man nicht begehrenswert", sondern das ein gutes Einkommen anziehend ist.
Im Zweifelsfall kann es den Unterschied zwischen "Beziehungsmaterial" und "Kein Beziehungsmaterial" machen.

Auch denke ich, dass das gar nicht so sehr ums Einkommen geht, sondern auch um gewisse Attribute, die damit verknüpft werden:
-Er ist zielstrebig
-Erfolgsorientiert
-Weiß, was er will
-etc..

im genannten Beispiel ging es ganz genau darum. erst als damen das auto/das haus gesehen haben, haben sie sich "umentschieden".
das ist ja alles andere als schmeichelhaft.
 
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