Studio SEXYHEXI Laura
Wie der Löwe nach ein Paar Jahren seinen alten Jagdgrund wieder besuchte
Gestern Abend, nach vielen Jahren Wanderschaft und in anderen Jaggründen jagen bin ich wieder zu den Hexen gefahren.
Im Warteraum waren die Damen, Ditta, Laura, Dara, Gabriela und natürlich die schöne Jenny anwesend und haben mich alle begrüßt, weil fast alle
den Löwen auch intim kennen. nur die Dara und Laura kannten mich (noch) nicht.
Die Laura stand auf und stellte sich vor und wir gingen ins Zimmer. Dort gab sie mir die Hand und ich nahm sie in die Arme und spürte ihren weiblichen und weichen Körper, der eine Augeneide ist.
Ich gab ihr das Geld und mein mitgebrachtes Geschenk und noch ein Trinkgeld dazu.
Man bekommt für sein Geld eine ganze Menge Frau und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Ihre Busen sind enorm und schwer, die Beine und Po und alles zusammen sind wie bei einem Gemälde von Peter Paul Rubens und eine wahre Augenweide für Liebhaber des absolut weiblichen Körpers.
Ihre Brüste sind mächtig und schwer und erinnern einen an eine slowakische Amme, die eine ganze Menge Milch produzieren könnte und unzählige Säuglinge stillen könnte.
Bei näherer Betrachtung und Inspektion sieht man, dass sie Silikon enthalten und sie zeigte auch freiwillig die Narben unterhalb ihrer Busens.
Sie hat einen enorm fröhlichen und kindlichen Gemüt und kann extrem laut und herzhaft lachen und im großen und ganzen war die Zeit mit ihr extrem schön und voller Freude und mit einem schönen, gekonnten und sehr aktiven Sex.
Bei der ersten Berührung habe ich sofort gesehen, dass sie leicht devot ist und sie lässt fast alles mit sich machen, was Freude macht.
Bei meiner Frage bezüglich Anal sagte sie, das habe sie früher gemacht aber jetzt hat sie enorme Schmerzen an dieser Stelle und sie bat mich ihren Hintereingang weder zu berühren noch mit Finger zu penetrieren.
Aber sonst darf ich fast alles mit ihr machen, was mir gefällt und auch die Finger, egal wie viele, in ihre Muschi stecken.
Ich darf sie auch hart anfassen aber nicht zu hart, weil ein Gast sie derart hart angefasst hat, dass sie auf der Seite bei der Taille einen großen blauen Fleck davon trägt.
Dann nahm sie meinen besten Stück in ihren Mund und zuerst stehend und später liegend im Bett, sehr gekonnt und ohne Handeisatz, wunderbar blies, dass ich fast gekommen wäre.
Sie kann mühelos einen Deepthroat vorführen und den Kolben vom Spitze bis zum Ende in ihren Mund verschwinden lassen und dabei sehr kraftvoll blasen.
Nun bat ich sie zu dem Hauptakt und sie nahm sofort einen Gummi in ihren Mund und rollte diesen freihändig und sehr geschickt auf meinen Schwanz. Ich positionierte sie zuerst in Missio und danach in Doggy und zum Schluss in der Reitposition und wir fickten, im wahrsten Sinn des Wortes, als ob es keinen Morgen gäbe.
Sie stöhnte sehr laut und feuerte mich immer wieder an, das tempo und die Schlagzahl zu steigern und könnte einfach nicht genüg haben. Sie zeigte absolut keine Ermüdung, obwohl es sehr spät am Abend war.
Da war der Löwe in seinem Element und hat sie fast bis zum Herzinfarkt hart und lang gefickt. Sie hat auch sehr viel gefallen an Verbal-Erotik und hat sich selbst als Schlampe und Fickstute bezeichnet. Wenn man in Doggy auf ihren Hintern ein paar kräftige Klaps gibt, kommt sie richtig ins fahrt und will noch mehr haben.
Ob ihre Höhe Punkte wahr und gespielt waren, ist eigentlich egal, sie ist insgesamt sehr laut und lebhaft und das ganze ist sowieso ein Theater aber uns gefällt das.
Fazit: Ein extrem liebes und herzliches und aktives Mädchen das sichtlich gefallen bei der Sex-Arbeit hat und auch zeigt, dass es ihr Freude mach, wenn man sie richtig nimmt und auch ordentlich durchfickt.
Natürlich muss man so ein Rubens-Mädchen überhaupt wollen und entsprechende Lendenkraft und Stehvermögen auch mitbringen.
Sie hat sicher keinen Mangel an Kunden und wenn ich mir manche Berichte über schöne aber fade Mädchen bei den Hexen anschaue, ist mir so ein Mädchen um Häuser lieber, als ein Mädchen, das die Stimmung von einem Provinz Bahnhof an einem Novembertag vermittelt (zitiert von einem Kollegen im Sexyhexi Thread).
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hat mich in die Ungargasse zur Gina gelotst. 
. Mit der Hand hat sie es auch irgendwie probiert. Mit ein wenig Geduld und Zärtlichkeit ( die ausgemachten Zk‘s) waren dann auch nur Bussis, wäre es bald wieder gegangen. Sie wurde sichtlich nervös, obwohl erst 20 min. vergangen sind. Gut, mit Öl und handmassage den Tiger nach weiteren 10 min. endlich wieder aufgerichtet. Ihr wärs auch sichtlich lieber gewesen, ich hätte das selber gemacht. So schnell eingelocht und dem angestrebten Ziel entgegengearbeitet. Ca. nach 45 Minute war alles erledigt, sie springt auf - alles ok Schatzi - und läuft raus mit der Bemerkung - wenn du noch duschen willst, Handtuch ist da. Insgesamt hat die Stunde, wenn man alles einrechnet 35 Minuten gedauert. Ich glaub mich nicht zu täuschen aber nach Duschgel hat sie auch am Anfang der Stunde nicht gerochen. 
, ich halt wieder mein leicht vorlautes (obwohl als Tiger darf ich schon auch) Maul und überlass dir wieder das Feld! 
