Weil Khya derzeit nicht in Wien ist, poste ich meinen Bericht hier und stelle einen Link in den Location Thread.
Sag zum Abschied leise Servus …
Es hatte ja gedroht, dass ich wegen meines Urlaubs
die liebe Khya (Bild zB
hier und auf der Website) im
ESM versäumen würde – doch dann kam die erfreuliche Nachricht, dass sie doch noch die erste September-Woche in Wien verbringen würde – also buchte ich rasch einen Termin. Und – für alle, die nicht weiterlesen wollen: Es war beide Male wirklich toll und Khya bleibt für mich eine Top-Empfehlung für alle, die ein Date mit einem Super-Mädchen genießen können.
Das Verwöhn-Date
Ich bin eindeutig auf Verwöhntwerden aus. Also überleg ich mir ein kleines Spiel. Ich komm zum Studio, Khya öffnet mir die Tür, und ich deute ihr sofort: Pssst!, kein Wort. Still überreiche ich ihr eine Karte mit meinem Szenario. Sie führt mich wortlos ins Zimmer und zieht sich für acht Minuten wieder zurück. Ich dusche, zieh mir frische saubere Unterwäsche an, nehm mir eine der leichten Decken und leg mich ins Bett, fast schlafend. Khya kommt und beginnt, mich ganz zart zu streicheln – mit Fingern, Mund, Zunge, Brustspitzen. Sie zieht die Decke beiseite und entkleidet mich. Ich stell mich noch immer tief schlafend. Ihre Annäherung wird deutlicher. Body-to-body, Zunge im Ohr, sanfter Zugriff unter meinen Körper, wo mich das immer kräftiger werdende Pulsieren natürlich längst aufgeweckt hat (sogar mein Zitat "Nessun dorma" versteht sie!) …
35 Minuten oder so halte ich passiv durch, dann drehe ich mich seufzend auf den Rücken – und Khya lacht mit einem Blick auf meinen stocksteifen Schwanz: „Jetzt hab ich Dich wirklich ganz aufgeweckt!“. Und dann nützt sie das ganz schamlos für weitere 20 Minuten aus, definitiv nicht mehr schweigend. GFS vom feinsten, natürlich mit meiner Lieblingsstellung (Cowboy, im Sattel weit zurückgelehnt auf meinen Oberschenkeln) und einem guten tiefen Blowjob-Finish in ihrem Mund, wobei ihr die im Urlaub angesparte Menge zwangsläufig wieder aus dem Mund herausläuft (denn Schlucken ist bekanntlich eines ihrer wenigen Tabus).
Zum sonst so angenehmen Mit-ihr-Reden kommt es diesmal aus Zeitdruck nicht. Also …
Das Kontrast-Programm
… ergattere ich mit Mühe den letzten freien Slot am Donnerstag ihrer letzten Wien-Woche – Mittwoch und Freitag ist sie bereits von vormittags bis in die Nacht ausgebucht. Diesmal bin ich eher auf eine aktive Rolle programmiert. Wieder öffnet Khya selbst – diesmal im hautengen Stretch-Minikleid (als einzigem Kleidungsstück überhaupt, wie sich herausstellt), trägerlos, die langen Nippel ihrer Jungmädchen-A-Cups kaum verbergend. Ich hab ein paar Zettel in der Hand, und sie glaubt wieder an ein Drehbuch für ein Role Play. Ist aber nicht. Wir duschen also wieder kurz, tragen ein Dufti auf und steigen dann gleich in ein Aktiv-Programm ein. Bei einem früheren Besuch hatte ich einmal mehrere Finger in ihrem Hintereingang versenkt und nach ihren Griechisch-Kenntnissen gefragt und positives Feedback bekommen. (Achtung! Auf Griechisch heißt „Ne!“ „Ja!“.) Also tasten wir uns langsam, eingeleitet und ständig begleitet von ihren beispiellos zärtlichen, aber auch fordernden, tiefen, nassen Zungenküssen an eine Griechisch-Lektion heran. Sie bevorzugt, sich selbst mit ihren Fingern zu dehnen – ein Tool kommt nicht zu Einsatz. Letztlich gelingt die Penetration, aber nicht ganz und nicht ganz leicht und nicht ganz tief. Ohne jeden Frust brechen wir einmal vorläufig ab.
Jetzt ist die Zeit für das Plaudern, das ja letztes Mal zu kurz gekommen war. Sie erzählt mir von ihren Plänen für das kommende Wochenende noch in Wien – da sie von sich aus die Otto-Wagner-Ausstellung erwähnt (!), bring ich ihr am Freitag dann noch einen Gutschein für ein Ticket. Im Oktober werden wir vermutlich zufällig an einem Wochenende beide in derselben europäischen Stadt sein – schau ma mal, ob sie sich davor meldet. Usw usw …
Dann entdeckt sie meinen (inzwischen wieder) Kleinen zwischen meinen Beinen und macht sich dran, ihn zurück zu ansehnlicher Größe zu bringen. Mit Streicheln, Lecken rundum und ihrem vorzüglichen Blasen. Dass er nicht zu ganzer Größe gebracht wird, erweist sich als absolut vorteilhaft: Zuerst erreicht sie beim DT erstmals wirklich meine Bauchdecke – mit allem Husten, Gurgeln, Spucken, Krächzen danach, das so dazugehört. Dann bitte ich sie auf das kleine Sofa, das im Zimmer steht. Und dort … dank entspannender Pause, generell stressfreier Atmosphäre, geduldiger Vorbereitung gelingt es uns, in die Tiefen der griechischen Sprache voll und ganz einzusteigen. Langsam, verweilend, immer schonungsvoll, einander gegenseitig spürend und einladend. Body-to-body, meine Lenden an ihren Backen, verschwitzt, stöhnend, … ahhh!
Mir liegt wenig an internal cumshots, weder mit und schon gar nicht ohne Michelin (bei Khya ohnehin nicht). Also leg ich ihr einen weichen Polster auf den Boden und bitte sie um einen Oval-office-Abschluss auf den Knien. Ihren offenen Mund nehme ich als Einladung zum facial – voll, saftig und (ja, auch) geil. Wir passen ein bisschen zu wenig auf ihre Haare auf, aber selbst meine Entschuldigung dafür quittiert sie mit einem tiefen, innigen Kuss. Und dann ist die Zeit schon wieder um – und meine Zeit mit ihr in Wien für diesmal auch. Daher …
… leise Servus, nicht Leb wohl! und nicht Adieu!, sondern à bientôt
Im Moment scheint sie die Absicht zu haben, im Dezember wieder nach Wien zu kommen – sie mag die Adventmärkte, sagt sie. Auch der Studiobetreiber deutet so was an (und hofft darauf). Ich jedenfalls hoffe sehr darauf und freu mich schon irrsinnig.