Nun mein Erfahrungsbericht in der Schweiz :
Beim Eingang der Stadt CHUR sieht man einige Häuser, in Rosa Farbe und mit rotem Neonlicht.
Die Damen stehen leicht bekleidet beim Fenster und lachen die potenziellen Freier süß an.
Ich sagte der Löwin sie kann ruhig in der Fußgänger Zone einkaufen gehen und darf sogar meine Kreditkarte verwenden.
Aber sie soll sich beim Einkaufen einschränken .
Dann bin ich schnell Richtung diese sündige Meile gegangen.
Bei einem Lokal bin ich rein gegangen und war sofort von jungen sehr hübichen Mädchen umzingelt.
Ich suchte mir die schönste und jüngste von ihnen aus und frage ob sie was trinken will
Sie meine ja und bestellte einen Piccolo Champagner um sage und schreibe 80 Franken
Sie verlangte für 30 Minuten 180 SF und 1Stunde 320 SF.
Ich sagte , 30 Minuten ist OK und wir gingen ins Zimmer
Sie sagte, sie komme aus Ungarn und heiße Maya.
Und sie sei Studentin und müsse ihr Studium in Budapest selbst finanzieren.
Nach dem der Löwe immer für die Förderung der jungen Menschen ist und vor allem die Studenten auch gerne finanziert, hat er sie ausgesucht.
Die Performance des Löwens war leider nicht sehr zufriedensstellend und entweder hat ihm das schlechte Gewissen oder der Zeitdruck geplagt und er war eher schlecht als gut dabei und hat die Sache irgendwie zu Ende gebracht.
Das Mädchen hat sich aber redlich bemüht und versucht dem Löwen den bestmöglichen Service zu geben.
Sie hat ihn sehr leidenschaftlich geküsst und auch ordentlich geblasen (natürlich mit Gummi) .
Danach hat er insgesamt ca 400 SF bezahlt und sich verabschiedet.
Dasselbe bekommt man in Wien sicher um die Hälfte .
Aber ich wollte wissen , wie es in der Schweiz ist und ob auch der Preisunterschied so groß ist.
Der Löwe hat sich vorgenommen, für den Rest der Reise wirklich brav zu sein und sich diese herrliche und wunderbare Landschaft der Schweizer -Alpen zur Gemüte zu führen
Leider hatte auch die Löwin ihn bestraft und seine Kreditkarte zum Glühen gebracht. und da er sowieso einen schlechten Gewissen hatte, hat er alles runtergeschluckt und nicht reklamiert.
Moral der Geschichte : Von der Erfahrung wird man ärmer