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genau das ist das Ziel.Augenscheinlich hat die Sekkiererei durch RBs und ihre zivilen Artgenossen ihre Wirkung nicht verfehlt, und dieser Strich stirbt wirklich langsam.
Obwohl dort rechtlich erlaubt, wird der StraStri halt "durch die Hintertür" abgedreht.
Ich verstehe ja nach wie vor nicht, wieso die Politiker beim Verfassen des letztgültigen WPG scheinheilig eine liberale Haltung vorgespielt haben, und nicht gleich - den Tatsachen entsprechend - gesagt haben: wir wollen in Wien keinen StraStri, und aus.
Aber ihn einerseits in bestimmten Gebieten zu erlauben (wovon der Großteil dieser Gebiete sowieso ein schlechter Scherz sind, wenn ich da z.B. an die finsteren Schluchten des Gütenbachtals im Südwesen Wiens denke, wohin sich eine Prostituierte vermutlich nicht mal bewaffnet verirren würde), und dann die Freier zu schikanieren - sowas finde ich unehrlich und ziemlich übel. Andererseits, bei unseren Politikern wundert's mich auch wieder so gar nicht.