Um der Anregung des verehrten Kollegen Enrico zu folgen, sich als Berichterstatter zu melden, nahm ich das zum Anlass, wieder zu radeln.
Nun, für „G´schamige“ ist der Eingang wohl noch weniger geeignet, als bei MingMIng, egal. Mein Rad machte ich gleich neben dem Eingang in der Schulgasse fest.
Empfangen wurde ich von einer – prima vista – ganz lustigen Person, mit ebenso schönen Augen, so wie auch das, was man diskret genauso so zu verklausulieren pflegt. „Lisi“, sagte sie, als ich mich charmant nach ihrem Namen erkundigte. Freundlich gab ich zu verstehen, dass ich „Linda“ gern kennenlernen wolle. „ich gut machen“ – „ach, Mädel, ich noch viel besser, bin ich in solchen Fällen versucht zu antworten. Sie tat so, als ob sie den Sinn nicht verstünde.
Schon wurde ich das schulgassenseitige Zimmer bugsiert. „Na ja, wirkt sehr sympathisch, lacht gern – warum nicht.
„Leicht nuttiges Outfit – dürfte hier im Bezirk wohl der Brauch sein“ dachte ich mir noch – und war mir sicher, das hinter der mäßigen Verpackung wieder eine appetitliche Überraschung lauern könnte „Wie lange bleiben? „Eine Stunde“. „Zahlen“, nun war ich schon entkleidet, gab ihr die sorgsam abgezählten vier 20er. „Nicht komplett“, meinte sie, worauf ich, (wenn schon keine Linda), auf „ba shi“ beharrte. „Nicht komplett“ wiederholte sie. Folglich nahm ich ihr freundlich lächelnd die Scheine aus der Hand – „ok, ok.
Nun wollte es der Teufel, dass ausgerechnet jetzt eine zweite Tür schräg gegenüber sich öffnete: Ein ebenmäßiges Gesicht, aus der Entfernung und Kürze des Anblicks, konnte ich mich nicht erinnern, sie zu kennen. Aber es dürfte Linda gewesen sein. Jedenfalls bin ich fest entschlossen, nächste Mal diese Elfe zu besuchen. (Was ich Lisi bei der Verabschiedung auch mitteilte – mit dem halblauen Versprechen, übernächste Mal wieder sie)
Nach dem administrativen Vorspiel, war meine Prunknudel allerdings nicht geneigt, Madame gleich in voller Größe zu empfangen. Und der Beginn war – mehr als mäßig! Obwohl sie eine wunderbar weiche, samtige Haut hatte, im idealen Status, also nicht zu trocken, auch nicht zu fett. (Jeder Dermatologe, hätte seine Freude daran)
Sie legte sich neben mich, streichelte planlos herum, leckte meine Brustwarzen – wischte immer wieder den nun doch erwachten Schniedel mit der Küchenrolle ab – kitzelte völlig sinnlos den Sack. Na das kann ja noch was werden. Jedenfalls fehlt mir eine durchdachte Choreografie. „Blasen?“ „Neiiiiin“, zärtlicher GFS war auch nicht möglich, ist aber nicht jeder SWs Sache.
Irgendwie brachte ich sie doch dazu, sich richtig hinzulegen, schon glitten meine Wixgriffel hinab zur Spalte. „Na geh, da wurde schon geschmiert“, merkte ich unmissverständlich. Das muss ich durch Biogleitstoff ersetzen, war mein Plan. Ich rückte eine halbe Etage tiefer, um einerseits ihre Nippel mit der Zunge zu liebkosen, anderseits um ihre Mimik zu beobachten.
Tatsächlich gelang es mir, sie richtig nass zu machen, ihre geschlossen Augen, das Zucken im Gesicht – und das echte Stöhnen – nicht wie vorher als übliche Geräuschkulisse – zeigten Erfolg. Zart spürte ich die Konvulsionen, die den abebbenden Orgi bewiesen.
Hhhmmm, für ein Vorspiel meiner Art, ist sie aber dennoch nicht sonderlich empfänglich, also schon vorher einlochen. Da wandelte sich Lisi völlig, als der Begattungsstängel seine Künste zeigte. „Gut Schwanz“ (Ach Mädel, wie oft habe ich das gehört, ihr habt ja so Recht), allerdings dürfte sie ihn wirklich genossen haben, da sie nicht nur mehrmals ausbrach, um es sich zu besorgen – und wieder nahm ich vaginal ihren Orig wahr. „Zusammen kommen“, stöhnte sie nach ihrem – echten?? – dritten „gao chao“. Nun, ich wandte mich nach hinten, um auf die Uhr zu blicken. Bitte, wir haben noch genügend Zeit, überlegte ich noch. Mittlerweile war es derart glitschig, dass ich fast schon nichts mehr spüren konnte. „Zusammen kommen“, hörte ich wieder. Also doch Frequenz erhöhen, fester stossen – „ja kommen“, nochmals verringerte ich das Tempo „zusammen kommen“, flehte sie förmlich. Dann setzte ich zum Galopp an, mit fast senkrecht(klitoral) positioniertem, harten Ständer – um endlich selber, ziemlich lautstark zu explodieren.
Conclusio: Sicher ein lustiges Mädel, aber im Vorfeld zu „aufgesetzt“, planlos und – no ja.
Kein schlechtse Erlebnis, aber zu Beginn eher irritierend. Nächstes Mal werde ich auf Linda bestehen. Trotzdem: Danke, Enrico. Übrigens: Ganz witzig fand ich die „Fachbibliothek“ mit einschlägigen Periodica a la „Hustler“, „Playboy“, „Penthouse“ etc. Eben richtige Warteraumlektüre,……Beim Verlassen, wäre ich fast über ein Paar mit zwei Hunden gestolpert, so nahe standen sie an der Türe.
Übrigens, fast vergessen
ie Brüste waren – gottlob nicht so massig, wie der pushup es vorgaukelte, sondern durchaus wohlgeformt, in handlichem Format