So, liebe Kollegen der angewandten Sinologie,
der Fährte des „rentiers“ folgend, trafen wir einander am Mittwoch Ecke Schulgasse/Martinstraße. Es wäre nur Lisa anwesend, „die packst du“, meinte er und verabschiedete sich in Richtung Marxerhalle, nicht ohne der holden Chinamaid „anzudrohen“, sie nächste Woche zu beglücken.
Als Präludium spielte meine kunstfertigen Finger wieder das „Lied von der geilen Muschi“, mein Standart-Repetoire, um dann schleunigst aufgefordert zu werden, meine Pracht-und Prunknudel in ihr zu versenken. „Du hast einen geilen Schwanz“ (weiß ich), stöhnte sie. Während des vögelns flüsterte sie: „sag es noch einmal“ „cào bi“ (Mit Muschi spielen) „Jaaaa, das ist so schön, wie du das sagst“. Die Begeisterung für meinen fulminanten Begattungsstängel, war weiterhin Gesprächsthema. Das es sich hier nicht um pflichtschuldige Huldigungsheuchelei handelte, konnte ich an der gesteigerten Lubrication deutlich spüren. So deutlich, dass es mir leider nicht möglich war, nach einer knappen dreiviertel Stunde in ihr abzudrücken. So ließ ich manuell finalisieren, was sie tadellos beherrschte.
Danach unterhielten wir uns kuschelnd. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz“ wiederholte sie. „Das sagst du doch sicher allen deiner Kunden“, erwiderte ich lächelnd. „Nein, ehrlich, aber dein Didi ist groß, dick, aber nicht zu dick, wirklich su fu (angenehm) Und so lernte ich auch einige neue chinesische Wörter, die mir bei nächsten Besuchen, hilfreich sein könnten.
Heute radelte mein Guide und ich in die Triesterstr.37a, mehr dann in diesem Thread.