Nachdem ich nach meinem heute vormittägigen Besuch bei einer meiner Fickfreundinnen noch immer spitz war, und die MG auf dem Heimweg lag, entschloß ich mich kurzerhand dazu, diese Location wieder mal heimzusuchen.
Da beim Haustor gerade jemand raus ging, verzichtete ich auf das Anläuten unten und fuhr gleich rauf. An der Eingangstüre angekommen, hörte ich drinnen ziemlich lautes Geschnatter, oder besser gesagt Gekeppel, welches sich nicht wirklich freundlich anhörte. Das erinnerte mich gleich an einen der kürzlichen Berichte hier im Thread, wonach dort offenbar nicht nur Eitel-Wonne herrscht.
Die schrieen sich derart laut an, daß sie mein erstes Anläuten überhörten, und mir erst nach dem zweiten Läuten geöffnet wurde. Entsprechend nicht gerade freundlich waren dann auch Jennifer's Blicke, "zugeteilt" wurde mir Lisa - was für mich ohnehin okay war.
Lisa kannte ich bislang nicht persönlich - eine sehr schlanke, adrette, freundliche und leicht quirlig wirkende Dame, die auch einigermaßen deutsch spricht.
Sie ist nicht der Schmusekatze-Typ, wirkt leicht distanziert, aber, wie gesagt, immer freundlich. Als ich nach kurzem "Entree" mich mit meinen Lippen ihrer Muschi nähere, schickte sie mir einen frech-grinsenden, erwartungsvollen Blick entgegen - somit war alles klar. Und wie sie das genoß - man konnte förmlich miterleben, wie ihre Labien und Clit innerhalb kürzester Zeit gewaltig anschwollen.
Speediger Typ wie Lisa zu sein scheint, bekam sie nach ein paar wenigen Minuten einen vollen Leck-Orgasmus und war dann so überreizt, daß wir eine kurze Pause einlegen mußten. Dann ging's hurtig weiter, alles mit einer gewissen Geschwindigkeit, die ihr eigen zu sein scheint.
Auch die nachherige Massage, die ganz gut war, wurde in Windeseile erledigt.
Irgendwie hat mich diese Performance, die ich insgesamt als in keiner Weise schlecht bezeichnen möchte, sondern eh ganz gut, an das Bonmot vom "gachen Glück" erinnert.
Beim Verlassen des Etablissements sah ich - wie immer - im Zimmer rechts neben der Eingangstüre einige weitere Mädels aufgefädelt (von irgendwo mußte das vorangegangene Geschnatter ja herrühren) - wobei da keine dabei war, die mich jetzt vom Optischen her umgehauen hätte - eher im Gegenteil.
Sissy (O-Ton: "wie die Kaiserin"), die ich bei meinem vorigen Besuch kennen gelernt hatte und die nicht schlecht aussieht, war offensichtlich gerade mit einem anderen Gast am Zimmer - siehe meine Bemerkungen ganz unten.
Irgendwie wurde ich den Eindruck, nach meinen nunmehr zwei kürzlichen Besuchen nach etwas längerer Zeit, nicht los, daß diese Location schon bessere Zeiten gesehen hat (solche Highlights wie die Ex-Mary fehlen ganz einfach, wobei Lisa ihr schon recht nahe kommen würde, wäre sie nicht ganz so ein "Speedy Gonzales"-Typ).
Lustiges Dateil an Rande: als ich vorher, unten auf der Straße, auf die Adresse zuging, sah ich aus einiger Entfernung einen etwa kleineren, leicht stämmigen Mann mittleren Alters, der irgendwie unschlüssig vorm Haus hin- und herging. Als ich knapp hinter ihm war, wollte er offenbar schon anläuten, erblickte mich jedoch und ging "unauffällig" ein paar Schritte weiter.
Als ich dann oben aus der Dusche ging (zuvor hatte ich die Türglocke gehört), sah ich, wie er gerade - ich glaube von Sissy in eines der Zimmer bugsiert wurde