übrigens...
"oldhansi" ist hier bis dato der einzige, der begriffen hat worum es geht.....
Das würde mir allerdings zu denken geben.
Tatsächlich? Inwiefern würde es dir zu denken geben?
viel spannender ist, und das gibt mir tatsächlich zu denken, dass dies der einzige punkt ist, den du aus meinem beitrag (
Matriarchat / Patriarchat ) herausgegriffen hast...
war das der einzige satz, den du verstanden hast?
oder ist das dein einziger kritikpunkt?
bedeutet deine sprachlosigkeit zum rest, dass du meinen argumenten zustimmst?
was sagst du eigentlich zu diesem argument: das kind im matriarchat durchläuft AB DEM FÜNFTEN lebensjahr bis zur körperlichen reife, eine autarke, kontinuierliche, absolut freie, natürliche sexuelle und soziale entwicklung, OHNE einmischung erwachsener. auf gut deutsch: die kleinen mädchen im matriarchat lernen, wie sie mit einem schwanz umgehen müssen, um einen orgasmus herbeizuführen.
wie wir alle wissen, geniesst die Frau in patriarchalen strukturen keinerlei freie, gesunde sexuelle entwicklung. das gilt zwar auch für den mann, aber im gegensatz zur frau, muss der mann nichts können. denn er hat nicht die anatomische voraussetzung, um einen orgasmus zu generieren.
darum ist der mann im matriarchat beim sex passiv und die frau aktiv.
seit deinem achtzehnten lebensjahr, geniesst auch du volle sexuelle freiheit. hast du ab diesem zeitpunkt mit deiner sexuellen entwicklung begonnen? bist du schon vom passiven "sich-rammeln-lassen", zum aktiven geniessen übergewechselt? kannst du schon aktiv mit einem schwanz zum höhepunkt gelangen? regelmässig, immer? ist dir klar, dass der orgasmus auf gegenseitigkeit beruht, also zwei menschen beteiligt sein müssen, wobei die frau das gesamte geschehen kontrolliert und der primäre auslöser ist? kannst du schon deinen sexuellen fluss und den des mannes aufeinander abstimmen? anders ausgedrückt: in resonanz bringen?
ja? tatsächlich? find ich super, freut mich sehr! - wer hat dir all das beigebracht, wenn nicht ich? ich habe es bereits einigen frauen beigebracht, aber an dich kann ich mich gar nicht erinnern....
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die frau in patriarchalen strukturen ist grundsätzlich passiv beim sex. das muss sie auch sein, denn sie hat niemals gelernt, was sie aktiv tun muss. naja, ok: kann. schliesslich muss sie ja nicht.... wie man sehen kann. allerdings beruht das nicht auf ihrer bewussten entscheidung, sondern auf ihrem unwissen. was ebenso für den mann gilt, auch er ist von der selben unwissenheit betroffen...
allerdings fällt die unwissenheit des mannes nicht so sehr ins gewicht, wie jene der frau. im prinzip muss er ja seine aktivität bloss beenden. beenden, was ohnehin überwiegend nur ihm selbst diente, und selten der frau. (achtzig prozent orgasmusprobleme) was aber auch für ihn keine leichte übung ist. denn er muss lernen, seine kontrolle an die frau abzugeben. sie muss lernen, diese kontrolle zu übernehmen und auszuüben. das schwierige moment für den mann ist, dass er diese kontrolle bereits seit seiner pubertät ausübt und von daher gewohnt ist. darüber hinaus ist ihm klar, wenn auch nicht bewusst, dass jede frau seinen schwanz grundsätzlich nicht unter kontrolle hat. er kann das fühlen. ein mann weiss augenblicklich, ob eine frau mit einem schwanz einigermassen umgehen kann, oder eben nicht. darüber muss er nicht nachdenken, er fühlt es.
das grössere problem ist die frau. sie muss von ihrer passivität zur aktivität wechseln. kurz: sie muss was tun. aber was?
ich werde das an anderer stelle bis ins allerkleinste detail darlegen. hier und jetzt, muss vorerst eine grobe betrachtungsweise genügen.
also auf gut deutsch, die frau hat nie gelernt, ihren arsch richtig zu bewegen. und nicht nur diesen. auch die beckenbodenmuskulatur der frau, liegt bei den meisten von ihnen überwiegend brach...
in so manchen sexratgeberleins, aber auch in so mancher frauenzeitschrift, ist immer wieder gerne die rede davon, die frau solle doch ihre beckenbodenmuskulatur trainieren. "wozu", wird dabei geflissentlich ausser acht gelassen. da heisst es bloss, "um den sexuellen genuss der frau zu verbessern". aha.... aber inwiefern sie da was verbessern kann, und auf welche weise, wird nicht verraten. was offensichtlich daran liegt, dass sie es selber nicht wissen. deshalb ist es für den mann auch ein so seltenes erlebnis, wenn eine frau ihre beckenbodenmuskulatur mal so richtig ausgiebig zum einsatz bringt. ich habe selbst nur eine einzige frau jemals gehabt, die das beherrscht hat und regelmässig zur anwendung brachte. diese frau hat das, lange vor meiner zeit mit ihr, ausgiebigst geübt und beim rammeln, wie auch beim reiten stets gezielt zum einsatz gebracht.
seither habe ich das all meinen frauen beigebracht, aber richtig, was das sexleben dieser frauen in der folge tatsächlich verbessert hat. und das beginnt schon beim training: alle frauen haben unisono berichtet, dass sie mit der zeit allein schon das training geil macht....
in weiterer folge ist es so, dass sie lernt, diese muskelgruppe gezielt einzusetzen. am ende ihrer lehre, kann sie ihre beckenbodenmuskulatur exakt genauso bewegen/kontrollieren, wie all ihre anderen gliedmassen.
wer kennt das geile feeling, wenn eine frau den schwanz "knabbernd" langsam und tief in den mund steckt? vermutlich viele, aber wer kennt das selbe feeling, ausgeführt mit der
vagina?
tatsächlich kann eine frau diese muskelgruppe so weit trainieren, dass sie an- und entspannung so schnell abwechseln kann, dass es einem stakkato gleicht.
allein diese übung erhöht die orgasmusfähigkeit der frau bereits beträchtlich.
als nächstes muss sie lernen, ihr becken, ihren arsch, richtig zu bewegen....
ist schon mal jemandem aufgefallen, dass frauen unheimlich gerne tanzen? und männer eher nicht?
warum tanzen frauen so gerne?
das kommt aus ihrem INSTINKT. die frau "weiss" instinktiv, dass sie das aktive geschlecht ist, und was sie dazu tun muss: den arsch bewegen.
das ist der grund, weshalb frauen so gerne tanzen. ganz im gegensatz zum mann. der wurde von der natur als das passive geschlecht eingerichtet. ihm fehlt der instinkt, sich beim sex zu bewegen. von daher interessiert ihn auch das tanzen nicht besonders...
das rammeln des mannes ist sozusagen ein notprogramm, welches die natur eingerichtet hat, damit die fortpflanzung auch dann funktioniert, wenn sie die frau nicht beherrscht/nicht unter kontrolle hat. dabei sollte die frau eigentlich lernen, im bett richtig zu tanzen.....
und ganz nebenbei sieht diese rammelei nicht nur lächerlich aus, sie ist es auch, weil es niemals zum orgasmus führen kann. in den meisten fällen, noch nicht einmal zum höhepunkt der frau. (achtzig prozent orgasmusprobleme)
sobald die frau ihren arsch einigermassen richtig bewegen kann, muss sie lernen den schwanz zu fühlen. das, an dieser stelle zu erklären ist ganz schön kompliziert, weil das eine GEFÜHLSSACHE ist, die leichter erklärbar ist, wenn man dabei etwas entsprechendes fühlt. dazu muss die frau vor ort sein, und der mann muss entsprechende anweisungen geben.
die kinder im matriarchat lernen das spielerisch auf natürliche weise, was die sache zu einem "kinderspiel" macht. dazu kommt, dass die patriarchal geprägte frau, sexuell nicht nur nichts hilfreiches gelernt hat in ihrer kindheit, sie hat nämlich ganz im gegenteil, einzig gelernt den sex zu unterdrücken und zu vermeiden. die sexuelle energie zu unterdrücken bedeutet, sexuell energetisch blockiert zu sein. was in der folge zur sexuellen gefühllosigkeit führt. das macht es ihr schwer, einerseits sich selbst zu fühlen, andererseits den schwanz zu fühlen. an dieser stelle hilft aktives "hineingehen" in die situation, um den fluss sexueller energie zulassen zu können. andererseits sind in stark blockierten fällen, diverse aussersexuelle übungen/praktiken notwendig, um diese blockierungen zu lösen.
sobald die frau den schwanz dann so richtig fühlen kann, besteht ihre aufgabe darin, ihren eigenen sexuellen fluss und den des mannes aneinander anzupassen. dazu ist wieder verbales feedback des mannes nötig, damit die frau ihre und seine gefühle koordinieren kann. schafft sie das dann eines tages, macht sie die wundersame erfahrung, dass das "eigentlich eh ganz leicht geht", weil es dabei nämlich, bei richtiger bewegung und gefühl, AUTOMATSCH zur RESONANZ kommt.
ist die frau an diesem punkt angelangt, dann ist sie in der lage, jederzeit resonanz herzustellen, die eben zum gleichzeitigen höhepunkt führt. durch SIE ausgelöst. der letzte schritt ist dann der orgasmus. dabei, kommt jetzt erst wieder der mann so richtig ins spiel. denn nun geht es für die frau und den mann darum, sich im richtigen moment zu ENTSPANNEN, damit der orgasmusreflex nicht nur ausgelöst, sondern sich in seiner wirkung auch richtig entfalten kann.
was es mit dem "Entspannen" auf sich hat, werde ich vielleicht an anderer stelle klären. nur soviel: jedem mann ist vollkommen klar, was er am höhepunkt tut: er spannt sämtliche muskeln seines gesamten körpers krampfhaft an. darum kann er ja auch im stehen oder knieen den höhepunkt erleben, ohne umzufallen. der mann im matriarchat hat gelernt, sich am höhepunkt des geschehens zu entspannen um den orgasmusreflex zuzulassen. darum sitzt oder liegt der matriarchale mann beim sex, weil er im stehen augenblicklich umfallen würde. das ist mit ein grund, warum es im matriarchat nur eine stellung gibt. anders ist die vollständige entspannung des körpers eben nicht möglich....
ich danke allen lesern für ihre aufmerksamkeit