Matriarchat / Patriarchat

Kann man sich nicht einfach respektieren, ohne ein riesiges Geschiss um Dominanz zu machen?
 
Erst die Synergie von weiblichem und männlichem Prinzip bringt uns voran, sonst wären wir eingeschlechtliche Wesen. Warum wohl sind Homosexuelle (eingeschränkt auf die, die sich auch als Frau fühlen) in allem was sie tun so erfolgreich? Weil sie das weibliche und das männliche Prinzip in sich vereinen, prinzipiell zumindest ;)
 
Erst die Synergie von weiblichem und männlichem Prinzip bringt uns voran, sonst wären wir eingeschlechtliche Wesen. Warum wohl sind Homosexuelle (eingeschränkt auf die, die sich auch als Frau fühlen) in allem was sie tun so erfolgreich? Weil sie das weibliche und das männliche Prinzip in sich vereinen, prinzipiell zumindest ;)
Oder weil sie in der Regel keine Kinder haben und sich max auf einen Partner konzentrieren aber nicht mit Aufzucht und der Versorgung einer Familie beschäftigt sind.
 
sehr geehrte leser dieses forums

in einem anderen thema habe ich bemerkt, dass es hier, wie eh in jeder art forum, experten für eh alles gibt. so auch zu den fragen in sachen matriarchat/patriarchat.
manche werden schon beim lesen des titels gedacht haben, "was hat das mit sex oder liebe oder beziehung/ehe zu tun?". darauf kann ich gleich mal antworten: Alles. aber ich möchte nicht vorgreifen und erst mal die experten zu wort kommen lassen.

grundsätzlich gibt es für den menschen nur zwei mögliche lebensformen: matriarchat oder patriarchat. eine dritte lebensform gibt es nicht. eine dritte lebensform stellt den prozess des aussterbens dar. dieser kann aber nicht dazu gezählt werden, weil er nur die kurze zeit andauert, bis der letzte mensch einer aussterbenden gesellschaft gestorben ist.
wenn sich eine gesellschaft/zivilisation/kultur, oder wie auch immer man das nennen mag, im prozess des aussterbens befindet, dann nenne ich das, "beendetes" oder "brachliegendes Patriarchat".

alle drei lebensformen können auf dem globus beobachtet werden. es gibt zwanzig matriarchate mit verschiedenartigen, matriarchalen entwicklungsstruktuern. sie zeichnen sich dadurch aus, dass ihr bestand stets gleichbleibend bis geringfügig steigend ist, je nach platz- und nahrungsangebot.
das patriarchat kann überall da beobachtet werden, wo die frau Kein scheidungsrecht hat. das patriarchat zeichnet eine starke, bisweilen "explosionsartige" vermehrung aus. dem steht das brachliegende patriarchat diametral gegenüber: in dem mass, wie sich das patriarchat exponentiell vergrössert, verkleinert sich das brachliegende patriarchat exponentiell.

all das ist meine persönliche sicht der dinge. viele experten, vor allem hier in diesem forum, sehen das ganz anders.
und dazu habe ich ein paar äusserst spannende fragen an die experten, die garantiert auch fast jeden anderen mann in diesem forum interessieren werden! oooh ja.......

frage eins:
warum gibt es im matriarchat keine perversionen? kein S/M, fetischismus, pädophilie, pornographie, oder sonstige sexuelle perversionen welcher art auch immer. Warum?

frage zwei:
warum gibt es im matriarchat keine homosexualität? weder weibliche, noch männliche homosexualität. Warum?

frage drei:
warum gibt es im matriarchat keine selbstbefriedigung? der matriarchale mensch tut das Niemals in seinem leben, weder frau noch mann. Warum?

frage vier:
warum hält die ehe zwischen frau und mann im matriarchat in der regel Lebenslänglich? scheidungen kommen nur selten vor und wenn, dann endet eine trennung nie in einem "rosenkrieg". Warum?

frage fünf:
warum gibt es im matriarchat keine sogenannten "zivilisationserkrankungen"? herz- kreislauferkrankungen, krebs, diabetes, rheumatischer formenkreis, etc. etc. im matriarchat alles unbekannt. Warum?

frage sechs:
warum gehen männer im matriarchat so gut wie niemals "fremd"? wenn überhaupt, dann tun es ganz selten Frauen. was übrigens auch Nur für die betroffene Frau als schande gilt. Warum?

frage sieben:
warum hält die liebe zwischen frau und mann im matriarchat lebenslang an? selbst in fortgeschrittenstem alter Fühlen menschen im matriarchat Immer Noch die liebe, also die "schmetterlinge im bauch". Warum?

mir fallen zwar noch viel mehr fragen ein, möchte aber vorläufig mit dieser schliessen...
frage acht:
aufgepasst! das ist jetzt nämlich eine ganz perfide frage.....
warum, zum kuckuck, hat die frau im matriarchat Täglich sex? Warum???


oberflächlich betrachtet mögen so manche dieser fragen nichts mit sex oder liebe ober beziehung zu tun haben, im kern haben sie jedoch allesamt sogar essentiell mit sex und mit liebe, und von daher auch mit beziehung zu tun. wie ich meine.... aber das zählt jetzt nicht. (dabei ist das menschliche sexualverhalten das einzige, das alle diese fragen beantworten kann)

aber wie auch immer...
ich danke herzlichst für eure aufmerksamkeit


ps: es gibt leute, die jene worte an mich richteten:



das ist wahr! denn man muss schon sehr schwer einen an der waffel haben, um auf solch hirnrissige fragen zu kommen..... gell


-> aus deinem "Gestammel" wird (mir zumindest;) einzig eines klar:
DU kennst kein "Matriarchat", bzw. wahrsch. niemanden der selbiges erleben durfte;
es gibt -nach wie vor- Gesellschaften in welchen das Matriarchat Grundlage ist,
sprich: das Familienoberhaupt ist die Dame, sie leitet an & begleitet, Sie ist der Mittelpunkt dieser Gesellschaft & GAAANZ WICHTIG!!!
-> das gesellschaftliche (zusammen-)Leben besteht aus jeglichem sozialen Kontakt,
Sexualität ist (da wie dort!) nur ein Teil davon, und die Auswirkung bzuw. der Einfluss (welchen Frau im Matriarchat auf diese Gesellschaft ausübt) ist allumfassend.... sprich: alltäglich, gewöhnlich, die Norm....

oder, wie @Mitglied #20371 dir erklären können hätte (tatsächliches Interesse vorausgesetzt;):

Ma·t·ri·ar·chat
/Matriarchát/
Substantiv, Neutrum [das]
SOZIOLOGIE
  1. Gesellschaftsordnung, bei der die Frau eine bevorzugte Stellung in Staat und Familie innehat
    und bei der in Erbfolge und sozialer Stellung die weibliche Linie ausschlaggebend ist;
 
Es gibt kein richtig oder falsch beim Sex!

ich bin noch am überlegen, ob ich das unter Witz-des-Tages oder unter Witz-des-Jahrhunderts einreichen soll....
besser aber, unter Witz-des-Jahrtausend! Denn seit Jahrtausenden besteht auf der Welt überwiegend das Patriarchat, welches immer wieder gesellschaften, kulturen, zivilisationen hervorbringt, um dann eines tages spurlos, bis auf einige artefakte, zu verschwinden...

bleiben wir aber beim sex, bei dem es angeblich kein "richtig" oder "falsch" geben soll...

verschiedene wissenschafter wollten rausfinden wie lange ein mann bis zum orgasmus braucht. koitus, ohne pause, ohne verzögern. ergebnis: im durchschnitt runde drei minuten. wenn er selber hand anlegt, ebenfalls runde drei minuten....
jetzt zur frau...
wenn eine frau selber hand anlegt, braucht sie im durchschnitt runde drei-einhalb minuten.
und damit sind die untersuchungsergebnisse auch schon abgeschlossen.

ich bin zwar kein wissenschafter, (im gegensatz zu den allermeisten hier), aber trotzdem hab ich das gefühl, da fehlt was.
Warum fehlt da "Koitus - Frau - X minuten"?
tja, vielleicht darf man eben kein wissenschafter sein, um den fehler zu erkennen...

es muss doch einen grund geben, dass es keine entsprechenden untersuchungsergebnisse gibt. also lasst uns nach dem grund suchen...

am besten ist, man bleibt gleich beim thema orgasmus, wechselt aber zu "Orgasmusfähigkeit". vor allem jener der frau...
Vierzig prozent aller frauen geben an, >niemals<, >weiss nicht<, >vielleicht<, etc... gehören also zur fraktion "nie"
weitere Vierzig prozent geben an, >manchmal< bis >meistens<. gehören also zur fraktion "es funzzt, aber nicht immer<
die verbliebenen Zwanzig prozent setzen sich zusammen, aus homosexuellen frauen, keine, falsche oder keine verwertbare angabe, usw...
und vielleicht ist da auch ein winziger prozentsatz: >immer< dabei...?

es ist also nicht möglich zu untersuchen, wie lange eine frau beim koitus bis zum orgasmus braucht. weil sie damit schlicht und einfach probleme hat. nun stellt sich die frage, welche art von problemen sind das?

lasst uns einen blick ins matriarchat werfen. die frau im matriarchat hat Jeden Tag einen orgasmus. und weil die frau im matriarchat den sex Ausnahmslos Immer mit einem mann hat, hat auch der mann im matriarchat Täglich einen orgasmus. (weder frau noch mann im matriarchat befriedigen sich selbst, weil es sinnlos ist, denn es führt nicht zum orgasmus)
was unterscheidet die frau im matriarchat von allen anderen frauen auf der welt?

Es ist die Kindheit, die "Sozialisation", wie die ahnungslose wissenschaft so schön sagt.

das kind im matriarchat durchläuft AB DEM FÜNFTEN lebensjahr bis zur körperlichen reife, eine autarke, kontinuierliche, absolut freie, natürliche sexuelle und soziale entwicklung, OHNE einmischung erwachsener. auf gut deutsch: die kleinen mädchen im matriarchat lernen, wie sie mit einem schwanz umgehen müssen, um einen orgasmus herbeizuführen.
mädchen und buben im matriarchat bilden nach alter gestaffelt kleine gruppen und verbringen spielerisch ihren tag, wobei sich buben- und mädchengruppen immer wieder zu gemeinsamen spielen treffen, welche dann einen "ausgesprochen sexuellen charakter" haben, wie Malinowski berichtet. das bedeutet, dass die frau im matriarchat den sexuellen akt vollkommen beherrscht, weil sie ihn von klein auf gelernt hat. sie reitet den schwanz bis zum gleichzeitigen orgasmus. sie ist der aktive teil. der mann ist passiv, er geniesst die show.

frauen und männer im matriarchat machen das deshalb so, weil sie ihrem natürlichen instinkt folgen. die natur hat den mensch so eingerichtet, dass die frau beim sex aktiv und der mann passiv ist. weil nur die frau einen orgasmus generieren kann. der mann kann das nicht. was an den anatomischen voraussetzungen liegt. beim mann spielt sich der sex nur an einem punkt ab, und das auch noch ausserhalb seines körpers. über seinen schwanz kann der mann die sexuelle erregung der frau nicht fühlen, darum kennt er nie den erregungslevel der frau und kann somit seine und ihre erregung nicht koordinieren.

bei der frau spielt sich der sex im inneren ihres körpers ab. sie fühlt den sex im gesamten körper mit einigen "hot-spots". und das besondere dabei ist, dass sie den schwanz nicht nur einfach in ihr inneres aufnehmen kann, sondern darüber hinaus auch noch die sexuelle energie, seinen erregungslevel, ebenfalls fühlen kann. und darum kann sie ihren eigenen und den erregungslevel des mannes koordinieren. das bedeutet, sie kann sich und ihn gleichzeitig zum orgasmus treiben. für die frau im matriarchat ist das tägliche selbstverständlichkeit.

die frau im patriarchat geniesst keine sexuelle entwicklung. die frau im "brachliegenden patriarchat", also die frau in der westlichen kultur, geniesst ebenso wenig eine freie sexuelle entwicklung in ihrer kindheit. von daher ist klar, dass KEINE frau in der hiesigen gesellschaft fähig ist, einen orgasmus, gemeinsam mit einem mann zu generieren. damit ist auch klar, warum es keine ergebnisse zur untersuchung "Koitus - Frau - X minuten" gibt.

fazit: die frau kann keinen orgasmus generieren, weil sie schlicht und ergreifend keine ahnung hat, was sie dazu tun muss. sie hat es nicht gelernt. von daher tut sie das naheliegendste: sie gibt sich passiv. was definitiv FALSCH ist, weil sie von natur aus der AKTIVE teil ist. der mann kann keinen orgasmus generieren, weil er anatomisch dazu nicht in der lage ist. weil es aber die frau auch nicht kann, tut er das einzig RICHTIGE IN DIESER SITUATION: er rammelt, was das zeug hält. anstatt sich, wie die natur es für ihn eingerichtet hat, von der frau "rammeln" zu lassen. prinzipiell ist die rammelei des mannes zwar FALSCH, aber wenn es um die Fortpflanzung oder Selbstbefriedigung geht, goldrichtig. allerdings nur, WENN die frau dazu nicht in der lage ist.

was den Orgasmus angeht: viele mythen ranken sich um diesen. vor allem jener, dass es dabei zu einer "Verschmelzung" der daran beteiligten menschen kommt. "Verschmelzung"?
was auch immer "verschmelzung" bedeuten mag - EIN mensch allein, kann schwerlich verschmelzen. womit denn auch? mit dem bett?
was der mensch beim akt der selbstbefriedigung erlebt, nenne ich "sexueller Höhepunkt". selbst wenn ein mann mit einer frau sex hat, dann handelt es sich dabei noch immer nur um einen "sexuellen Höhepunkt". sozusagen "Selbstbefriedigung am Objekt". selbiges gilt für die frau, wenn sie sex mit einem mann hat, und das glück, dabei auch mal zu "kommen". auch sie hat dabei nur einen sexuellen Höhepunkt. keinen Orgasmus. Denn zum Orgasmus gehören immer Zwei zu gleicher zeit.


an die >mimimi-es-gibt-kein-richtig-oder-falsch-beim-sex-mimimi-fraktion< - na selbstverständlich kann man den sex richtig oder falsch machen!
Richtig, sodass er zum Orgasmus führt. oder Falsch, sodass er eben nicht zum Orgasmus führt. beim Falschen sex wird die frau immer nur "benutzt", was ihr nicht wirklich gefällt auf die dauer, und sie ausserdem "unrund" macht. darum verweigert die frau überwiegend den sex. dabei braucht der mann aber täglich sex. der mann möchte zwar gerne jeden tag sex haben, exakt wie jede! frau im matriarchat, sieht sich aber gezwungen, sich nach anderer befriedigung umzusehen. was ihn dann seinerseits ebenfalls "unrund" macht...
der einzige grund, warum in westlich/freiheitlich geprägten gesellschaften so wenig sex stattfindet ist, weil beide, frau wie mann, niemals den RICHTIGEN sex gelernt haben. dazu kommt, dass die frau ihre sexualität in ihrer kindheit auch noch zusätzlich mit angst besetzt hat, was bei ihr zu sexuellen hemmungen führt. schuld-, scham-, und ekelgefühle sowie tabus aller art sind die direkte folge davon.

sex mit hemmungen und tabus ist definitiv immer falsch, weil nicht zielführend. richtiger sex, durch die frau ausgeübt, führt immer zum ziel: dem Orgasmus. genau DAS ist ja der grund, warum die frau im matriarchat Täglich sex hat. weil sie täglich einen orgasmus hat. sie liebt es, sie will es, sie braucht es. darum NIMMT sie sich einen mann. TÄGLICH. Keine frau im matriarchat WARTET jahrelang auf den "Richtigen", "Passenden", "die grosse Liebe", oder sonstigen irrationalen schwachsinn....

vielen dank für lesen
ich hoffe, ich konnte jetzt einige der eingangsfragen beantworten. einige bleiben damit unbeantwortet, (seltene ungewollte schwangerschaften bspw...), was daran liegt, dass die frau im matriarchat noch viel mehr kann, als bis jetzt beschrieben, und ich aber jetzt müde bin....


übrigens...
"oldhansi" ist hier bis dato der einzige, der begriffen hat worum es geht.....
 
Zuletzt bearbeitet:
. über seinen schwanz kann der mann die sexuelle erregung der frau nicht fühlen, darum kennt er nie den erregungslevel der frau und kann somit seine und ihre erregung nicht koordinieren.

Je feuchter die Frau, desto erregter ist sie. Der Erregungslevel der Frau kann ein Mann also durchaus spüren! Auch mit seinem Schwanz...

fazit: die frau kann keinen orgasmus generieren, weil sie schlicht und ergreifend keine ahnung hat, was sie dazu tun muss. sie hat es nicht gelernt. von daher tut sie das naheliegendste: sie gibt sich passiv. was definitiv FALSCH ist, weil sie von natur aus der AKTIVE teil ist. der mann kann keinen orgasmus generieren, weil er anatomisch dazu nicht in der lage ist. weil es aber die frau auch nicht kann, tut er das einzig RICHTIGE IN DIESER SITUATION: er rammelt, was das zeug hält. anstatt sich, wie die natur es für ihn eingerichtet hat, von der frau "rammeln" zu lassen. prinzipiell ist die rammelei des mannes zwar FALSCH, aber wenn es um die Fortpflanzung oder Selbstbefriedigung geht, goldrichtig. allerdings nur, WENN die frau dazu nicht in der lage ist.

was den Orgasmus angeht: viele mythen ranken sich um diesen. vor allem jener, dass es dabei zu einer "Verschmelzung" der daran beteiligten menschen kommt. "Verschmelzung"?
was auch immer "verschmelzung" bedeuten mag - EIN mensch allein, kann schwerlich verschmelzen. womit denn auch? mit dem bett?
was der mensch beim akt der selbstbefriedigung erlebt, nenne ich "sexueller Höhepunkt". selbst wenn ein mann mit einer frau sex hat, dann handelt es sich dabei noch immer nur um einen "sexuellen Höhepunkt". sozusagen "Selbstbefriedigung am Objekt". selbiges gilt für die frau, wenn sie sex mit einem mann hat, und das glück, dabei auch mal zu "kommen". auch sie hat dabei nur einen sexuellen Höhepunkt. keinen Orgasmus. Denn zum Orgasmus gehören immer Zwei zu gleicher zeit.


an die >mimimi-es-gibt-kein-richtig-oder-falsch-beim-sex-mimimi-fraktion< - na selbstverständlich kann man den sex richtig oder falsch machen!
Richtig, sodass er zum Orgasmus führt. oder Falsch, sodass er eben nicht zum Orgasmus führt. beim Falschen sex wird die frau immer nur "benutzt", was ihr nicht wirklich gefällt auf die dauer, und sie ausserdem "unrund" macht. darum verweigert die frau überwiegend den sex. dabei braucht der mann aber täglich sex. der mann möchte zwar gerne jeden tag sex haben, exakt wie jede! frau im matriarchat, sieht sich aber gezwungen, sich nach anderer befriedigung umzusehen. was ihn dann seinerseits ebenfalls "unrund" macht...
der einzige grund, warum in westlich/freiheitlich geprägten gesellschaften so wenig sex stattfindet ist, weil beide, frau wie mann, niemals den RICHTIGEN sex gelernt haben. dazu kommt, dass die frau ihre sexualität in ihrer kindheit auch noch zusätzlich mit angst besetzt hat, was bei ihr zu sexuellen hemmungen führt. schuld-, scham-, und ekelgefühle sowie tabus aller art sind die direkte folge davon.

sex mit hemmungen und tabus ist definitiv immer falsch, weil nicht zielführend. richtiger sex, durch die frau ausgeübt, führt immer zum ziel: dem Orgasmus. genau DAS ist ja der grund, warum die frau im matriarchat Täglich sex hat. weil sie täglich einen orgasmus hat. sie liebt es, sie will es, sie braucht es. darum NIMMT sie sich einen mann. TÄGLICH. Keine frau im matriarchat WARTET jahrelang auf den "Richtigen", "Passenden", "die grosse Liebe", oder sonstigen irrationalen schwachsinn....

vielen dank für lesen
ich hoffe, ich konnte jetzt einige der eingangsfragen beantworten. einige bleiben damit unbeantwortet, (seltene ungewollte schwangerschaften bspw...), was daran liegt, dass die frau im matriarchat noch viel mehr kann, als bis jetzt beschrieben, und ich aber jetzt müde bin....


übrigens...
"oldhansi" ist hier bis dato der einzige, der begriffen hat worum es geht.....

Meine Fresse, deine Theorie ist sowas von... boah... ich weiss gar nicht wie ich dem sagen soll ohne massive Kraftausdrücke zu gebrauchen.

Also gut, ich geh mal runter und spiel ein bisschen Dr. Sommer...

Frau kann sich klitoral praktisch gleich schnell einen Orgasmus herbeiführen (und darüber generieren wir Frauen hauptsächlich unseren Orgasmus bei der Selbstbefriedigung) wie der Mann, wenn er sich eins wedelt... Die Klit funktioniert erregungstechnisch ziemlich ähnlich wie der Penis. Eigentlich müsste man dazu nicht mehr sagen und die restliche Fragen beantworten sich von selbst...

Nun bei Koitus wird der Kitzler der Frau nunmal nicht automatisch stimuliert, was das tatsächliche Problem ist warum darüber keine genauen Daten gegeben sind... rein vaginal zum Orgasmus zu kommen, ist tatsächlich nicht so einfach und da muss vor allem kopftechnisch viel stimmen. Also der richtige Mann mit den man als Frau sexkompatibel ist.

Natürlich kann ich mir bei Koitus auch selber Hand anlegen. (Ist übrigens einfacher wenn er mich rammelt als wenn ich ihn rammle... ) nur dann kann ich grad so gut mich selber befriedigen, wenn mir es beim Sex einzig und alleine darum ginge, klitoral zu kommen. Dem ist aber nicht so und nur schon hier gibts nen mächtigen Denkfehler in deiner genannten Theorie...
Hätten wir nur Interessen am schnellen klitoral erzeugtem Höhepunkt, würde die Menschheit, besonders in einem Matriarchat, aussterben weil dann hätten wir so gar keine Lust auf den reine Koitus.

Nun ich könnte aber tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Lust der Frau und einem Matriarchat/Patriarchat bringen. In einem reinen Patriarchat ist die Frau vom Mann materiell wie auch gesellschaftlich abhängig. In dieser Konstellation ist es für Frau schwieriger den Partner selber zu wählen oder ihn zu wechseln, wenn dieser sexuell nicht zu ihr passt. So gesehen verharren Frauen in einem reinen Patriarchat schneller in einer sexuellen Unlust was auch zum Mythos der sexuellen Unlust der Frau geführt hat.
Aber genau das hat damit zu tun, dass der Mann eben doch nicht der Richtige für sie ist! Also ist es durchaus sehr wohl entscheidend den Richtigen zu finden und zu haben und ja in diesem Punkt kommt der Frau in der Tendenz tatsächlich die aktivere Rolle zu. Bei der Partnerwahl, aber nicht beim Sex selber!

Umgekehrt kann es das aber heute genau so geben. Da ist der Mann aus irgendwelchen Gründen an die Frau gebunden, nur empfindet er ihr gegenüber keine sexuelle Lust mehr und dann hast als abhäniger Mann das gleiche sexuelle Problem, wie die abhängige Frau. (und da wären wir beim anderen Thread...)
 
Also gut, ich geh mal runter und spiel ein bisschen Dr. Sommer...

Frau kann sich klitoral praktisch gleich schnell einen Orgasmus herbeiführen (und darüber generieren wir Frauen hauptsächlich unseren Orgasmus bei der Selbstbefriedigung) wie der Mann, wenn er sich eins wedelt... Die Klit funktioniert erregungstechnisch ziemlich ähnlich wie der Penis. Eigentlich müsste man dazu nicht mehr sagen und die restliche Fragen beantworten sich von selbst...

Nun bei Koitus wird der Kitzler der Frau nunmal nicht automatisch stimuliert, was das tatsächliche Problem ist warum darüber keine genauen Daten gegeben sind... rein vaginal zum Orgasmus zu kommen, ist tatsächlich nicht so einfach und da muss vor allem kopftechnisch viel stimmen. Also der richtige Mann mit den man als Frau sexkompatibel ist.

Natürlich kann ich mir bei Koitus auch selber Hand anlegen. (Ist übrigens einfacher wenn er mich rammelt als wenn ich ihn rammle... ) nur dann kann ich grad so gut mich selber befriedigen, wenn mir es beim Sex einzig und alleine darum ginge, klitoral zu kommen. Dem ist aber nicht so und nur schon hier gibts nen mächtigen Denkfehler in deiner genannten Theorie...
Hätten wir nur Interessen am schnellen klitoral erzeugtem Höhepunkt, würde die Menschheit, besonders in einem Matriarchat, aussterben weil dann hätten wir so gar keine Lust auf den reine Koitus.

Nun ich könnte aber tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Lust der Frau und einem Matriarchat/Patriarchat bringen. In einem reinen Patriarchat ist die Frau vom Mann materiell wie auch gesellschaftlich abhängig. In dieser Konstellation ist es für Frau schwieriger den Partner selber zu wählen oder ihn zu wechseln, wenn dieser sexuell nicht zu ihr passt. So gesehen verharren Frauen in einem reinen Patriarchat schneller in einer sexuellen Unlust was auch zum Mythos der sexuellen Unlust der Frau geführt hat.
Aber genau das hat damit zu tun, dass der Mann eben doch nicht der Richtige für sie ist! Also ist es durchaus sehr wohl entscheidend den Richtigen zu finden und zu haben und ja in diesem Punkt kommt der Frau in der Tendenz tatsächlich die aktivere Rolle zu. Bei der Partnerwahl, aber nicht beim Sex selber!

Umgekehrt kann es das aber heute genau so geben. Da ist der Mann aus irgendwelchen Gründen an die Frau gebunden, nur empfindet er ihr gegenüber keine sexuelle Lust mehr und dann hast als abhäniger Mann das gleiche sexuelle Problem, wie die abhängige Frau. (und da wären wir beim anderen Thread...)
wow! weise, sehr weise, Worte!
 
Je feuchter die Frau, desto erregter ist sie. Der Erregungslevel der Frau kann ein Mann also durchaus spüren! Auch mit seinem Schwanz...

das mag ein "anhaltspunkt" sein, der zwar sichtbar und fühlbar ist, er gibt jedoch nur rudimentär auskunft über den erregungslevel der frau. der mann spürt die feuchtigkeit, aber nicht die erregung der frau. er fühlt in seinem schwanz nur seine eigene erregung. nichts anderes.

Nun bei Koitus wird der Kitzler der Frau nunmal nicht automatisch stimuliert

na selbstverständlich wird er das. in der richtigen stellung.
vom sex im matriarchat ist bekannt, dass es nur eine einzige stellung gibt. warum wohl?

Also der richtige Mann mit den man als Frau sexkompatibel ist.

schon wieder so ein witz.
ein mann aus patriarchaler gesellschaft, kann mit jeder frau, wenn sie sexuell attraktiv ist. ein mann aus matriarchaler gesellschaft kann ebenfalls mit jeder frau. und, Jede frau im matriarchat, kann mit jedem mann.
einzig die patriarchal geprägte frau, kann nur mit dem "richtigen" mann..... und selbst mit diesem, nicht immer.

es kann also definitiv nur an der sexuell unentwickelten frau liegen, wenn es nicht funktioniert:
da muss vor allem kopftechnisch viel stimmen.
es gibt für die frau im westen viele methoden, um ihre sexuelle energie zu unterdrücken/blockieren. das, ist nur eine davon.

jede frau kennt das: grade wenns so geil ist, fällt ihr ein, dass die oma noch nicht gewickelt ist; oder der hund noch nicht sein negligee anhat; oder irgendein anderer schwachsinn, der dazu führt, dass der sexuelle fluss bei ihr abreisst.
der mann bemerkt das gar nicht. könnte er jedoch den sexuellen energiefluss der frau fühlen, dann wüsste er augenblicklich, dass bei ihr nichts mehr läuft.

Natürlich kann ich mir bei Koitus auch selber Hand anlegen. (Ist übrigens einfacher wenn er mich rammelt als wenn ich ihn rammle... ) nur dann kann ich grad so gut mich selber befriedigen, wenn mir es beim Sex einzig und alleine darum ginge, klitoral zu kommen. Dem ist aber nicht so und nur schon hier gibts nen mächtigen Denkfehler in deiner genannten Theorie...

die westliche frau hat in ihrer kindheit und jugend KEINE gesunde sexuelle entwicklung erfahren. von daher sind ihre sexuellen ambitionen, an einen patriarchal geprägten lebensstil angepasst. ihr sexualzentrum, und nicht nur dieses, ist zum teil blockiert. mindestens achtzig prozent aller westlichen frauen, haben orgasmusprobleme. das, was du beschreibst, ist eines davon. die frau im matriarchat kennt keine sexuellen blockierungen. <- was ist für dich daran so schwer zu verstehen?
mit "mächtigen Denkfehler in deiner genannten Theorie" kannst du die achtzig prozent auch nicht wegargumentieren.
abgesehen davon, interessiert mich nicht, wie du zum höhepunkt kommst oder nicht. das einzig interessante ist, dass achtzig prozent dabei eben schwierigkeiten haben. sei glücklich, wenn du nicht dazu gehörst, ich gönne es dir von ganzem herzen. aber begreife, dass achtzig prozent nicht in deiner glücklichen lage sind. und um genau diese, geht es hier. hier geht es nicht um dich.

und um ganz ehrlich zu sein, mir wäre lieber, du würdest sachlich bleiben...

Hätten wir nur Interessen am schnellen klitoral erzeugtem Höhepunkt, würde die Menschheit, besonders in einem Matriarchat, aussterben weil dann hätten wir so gar keine Lust auf den reine Koitus.

schön, dass du das ansprichst. exakt SO ist es nämlich! allerdings nur in "hoch entwickelten" gesellschaften. bspw. Europa, USA, Japan...
geburtenraten: USA 1,6 - Europa 1,4 - Japan 1,2 (ich bin aber nicht sicher, wer als erstes verschwinden wird: japaner oder europäer... denn die geburtenraten für europa und usa sind durch zugewanderte rassen verfälscht. weil diese zuwanderer, sobald sie den pass des aufnahmelandes besitzen, als europäer, bzw amerikaner gelten, ohne es zu sein. da diese zuwanderer aber aus patriarchalen strukturen kommen und diese hier zum grössten teil aufrecht erhalten, haben sie eine viel höhere geburtenrate, welche die der angestammten bevölkerung anhebt. man sieht das sehr deutlich bspw. bei den Ungarn und Polen: beide sind bereits UNTER 1,2. beide länder haben keine nennenswerte zuwanderung. darum gehe ich davon aus, dass auch die angestammten österreicher bereits weit unter 1,4 liegen.)

die sexuell unentwickelte frau in den genannten gesellschaftssystemen, HAT überwiegend nur "Interesse am schnellen klitoral erzeugten Höhepunkt". weil sie eben beim koitus überwiegend NICHT zum höhepunkt gelangen kann. und genau DAS wiederum, führt dazu, dass die westliche frau nur äusserst selten, (jedenfalls für den mann), lust auf sex hat. noch viel krasser ist es mit frauen, die keinen mann haben. da sie nicht im stande sind sich einen mann zu nehmen, sind sie mitunter jahre und sogar jahrzehnte "lieber" alleine. und wenn es sie mal juckt, dann rubbeln sie es sich schnell weg....
soviel zum "Interesse am schnellen klitoral erzeugten Höhepunkt"

"würde die Menschheit, besonders in einem Matriarchat, aussterben" - das ist wahr. hätte die frau im matriarchat KEINE sexuelle entwicklung in ihrer kindheit und jugend erfahren, dann wäre sie genauso sexuell blockiert und frustriert, wie die westliche frau. allerdings würde es sich dann der definition nach, nicht mehr um ein matriarchat, sondern um ein patriarchat handeln. weil in dem fall dann automatisch der mann beim sex und in der gesellschaft die kontrolle übernimmt.

kleine nebenfrage, weil du so wissend schreibst: was weisst du über matriarchale lebensformen?

Nun ich könnte aber tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Lust der Frau und einem Matriarchat/Patriarchat bringen. In einem reinen Patriarchat ist die Frau vom Mann materiell wie auch gesellschaftlich abhängig. In dieser Konstellation ist es für Frau schwieriger den Partner selber zu wählen oder ihn zu wechseln, wenn dieser sexuell nicht zu ihr passt.

das, was du beschreibst, habe ich hier längst thematisiert. allerdings ist deine beschreibung nicht exakt. denn...
die frau im patriarchat, hat überhaupt keine möglichkeit, sich von ihrem ehemann zu trennen, ausser durch flucht, mord oder selbstmord.

und besonders witzig ist wieder der passus: "wenn dieser sexuell nicht zu ihr passt"

aber auch das: "In einem reinen Patriarchat ist die Frau vom Mann materiell wie auch gesellschaftlich abhängig." ist nicht ganz korrekt.
im patriarchat wird die frau vom mann, mit subtiler bis offener gewalt BEHERRSCHT. das ist etwas spezifisch anderes als materiell und/oder gesellschaftlich abhängig zu sein. siehe, die frau im "beendeten" patriarchat, also im westen, wird NICHT mehr beherrscht. trotzdem ist sie zum grössten teil noch immer materiell und gesellschaftlich vom mann abhängig.
überleg mal, wer das ganze spiel BEZAHLT. schau dir an, wer die hauptsteuerlast zu tragen hat. und schau dir an, wer am meisten und vor allem LEISTUNGSLOS vom geld der männer profitiert...

So gesehen verharren Frauen in einem reinen Patriarchat schneller in einer sexuellen Unlust was auch zum Mythos der sexuellen Unlust der Frau geführt hat.

sehr richtig erkannt.
tatsächlich ist es so, dass in europa bis anfang des zwanzigsten jahrhunderts das patriarchat geherrscht hat. gegen ende des patriarchats, haben sich die menschen bereits gedanken gemacht, woher wohl die unlust der frau stammen könne....
von Freud und seinen kumpanen sind aus dieser zeit die wildesten ideen zu dem problem überliefert....

Aber genau das hat damit zu tun, dass der Mann eben doch nicht der Richtige für sie ist!

für die westliche frau, vulgo patriarchal geprägte frau, vulgo sexuell unentwickelte frau, wird es NIEMALS den "richtigen" mann geben. weil es diesen "Richtigen" schlicht und ergreifend nicht gibt und nicht geben kann. weil das problem eben NICHT der mann ist, sondern die frau selbst. SIE hat sexuelle störungen. er auch, aber beim mann ist es nicht so tragisch, weil er seine sexuelle energie nicht unterdrücken kann. das hat die Natur absichtlich so eingerichtet, damit die spezies mensch auch dann leben und sich weiterentwickeln kann, wenn die frau den akt der sexuellen fortpflanzung nicht mehr beherrscht. dann übernimmt eben der mann.

hihiii... der passus: "der Mann eben doch nicht der Richtige für sie ist" darf nicht fehlen, um auch dem allerletzten deppen klar zu machen, dass das problem beim mann liegt, wenn die frau nicht orgasmusfähig ist....

Also ist es durchaus sehr wohl entscheidend den Richtigen zu finden und zu haben

na gut. wenn es also "den Richtigen" gibt, dann muss es ja auch "den Falschen" geben. was ist deine definition vom richtigen/falschen mann?
wann ist er richtig, wann falsch? kann er von dem einen in den anderen zustand wechseln? kann er in beide richtungen wechseln? kann er das auch vor, während und nach dem akt? woran erkennt man den richtigen, bzw den falschen?

um zu testen, wie lange eine frau beim koitus bis zum O. braucht, bräuchte man, deiner theorie nach, doch nur Paare finden, bei denen die frau den mann als "den Richtigen" bezeichnet. wenn also deine theorie stimmig wäre, was sie nicht ist, dann stellt sich doch die frage, warum die wissenschaft noch nicht auf diese idee gekommen ist?!?!?
nach deinem dafürhalten muss es doch sexuell kompatible Paare geben, um "Koitus Frau X minuten" zu testen.
deine theorie vom "richtigen mann" ist also falsch. denn die wissenschaft hätte doch schon längst Paare gefunden für diesen test.


zu finden und zu haben und ja in diesem Punkt kommt der Frau in der Tendenz tatsächlich die aktivere Rolle zu.

"zu finden und zu haben" ...JETZT verstehe ich. problem erkannt, problem gelöst. die frau will einen mann einfach nur HABEN.......

tja, SO, wird das leider nix. denn: der mann, will eine frau HABEN, was ja auch durchaus legitim ist. wenn jedoch die frau einen mann bloss HABEN will, dann ist klar, warum ehen durchschnittlich nur fünfzehn jahre halten, und das gefühl der liebe nach spätestens drei jahren verflogen ist. (das eigentliche wunder ist, dass es der mann immer so lange aushält. mit einer frau, von der er so gut wie nix zurückbekommt...)
des rätsels lösung: die frau will einen mann HABEN, aber sie will NICHTS dafür tun. sie will nur haben, aber nix dafür leisten. sie ist passiv.
dabei hat die natur es so eingerichtet, dass die frau den mann an sich binden muss. AKTIV. sie muss den mann, den sie "haben" will, NEHMEN und wenn sie ihn behalten will, AN SICH BINDEN. aktiv!

die natur hat der frau dafür alles gegeben, was sie braucht, um einen mann an sich binden zu können. nutzt sie dieses potenzial, (wie die frau im matriarchat), dann kann sie einen mann bis an ihr, (oder seins) lebensende an sich binden. lässt sie dieses potenzial brachliegen, ist sie gezwungen sich mit dem zufrieden zu geben, was sie abbekommt. im beendeten patriarchat bekommt die frau beim sex stets nur die "reste"... wenn überhaupt... siehe achtzig prozent.......

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@all
abschliessend möchte ich noch anmerken: wenn achtzig prozent der frauen schwierigkeiten damit haben zu einem orgsmus zu gelangen, und diese tatsache jedoch dem mann umgehängt wird, dann zeugt diese sichtweise von purer irrationalität. wenn die frau nicht begreift, dass sie für ihren orgasmus selber verantwortlich ist, wird sich an ihrer orgasmusunfähigkeit auch nie etwas ändern.
wenn man einen schnupfen hat, dann macht es eben keinen sinn, dem nachbar ein aspirin zu geben... man muss es schon selber schlucken...... gell mimimimi......


herzlichen dank fürs lesen
 
Ich will mir das ganze Geschwurbel jetzt nicht mal mehr zur Gänze durchlesen... Lt. deiner Beschreibung eines Matriarchats, wäre es wohl die langweiligste Herrschaftsform (Sex und Beziehungstechnisch). Und in diesem zu Leben, bringt in mir nur einen Gedanken hoch: Flucht.

Wenn ich bedenke, welch wunderbare weibliche Geschöpfe ich in meinem bisherigen Leben bereits kennen lernen durfte und deren versaute, perverse Einstellung zur Sexualität ranziehe, dann frage ich mich, mit welchen prüden Frauen du in deinem Leben verkehrst. :trost:
 
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