Matriarchat / Patriarchat

Und wir sollen ihn noch bestärken indem wir auf seiner Bühne tanzen?
Pfuh... echt harte Frage was da die beste Vorgehensweise ist!

Bestärken oder Bestätigen würd ich nicht sagen! Ignorieren und einfach sein lassen glaube ich aber auch nicht:(. Auch wenn "lass den armen Irren einsam sterben!" sicher die einfachste Option wäre und mir mittlerweile sehr gemütlich erscheint. Rein egoistisch betrachtet bei solchen Leuten...

Ich kann nur hoffen das Krankheitseinsicht und Therapiewille gegeben ist.
 
Veränderungen beginnen meistens klein
Ich kenne und schätze einige flr Paare, genauso auch umgekehrte Beziehungen.

Aber ich möchte beide nicht zur Staatsmaxim machen.

So sehr unsere Gesellschaft auch kritikwürdig ist, ist die Möglichkeit zur freien Gestaltung der individuellen Lebenssituation doch so ausgeprägt wie noch nie
 
Ich sehe hier nur die, wenn auch auf recht skurrile Weise, vorgetragene Behauptung, eine matriarchalisch geprägte Gesellschaft sei potentiell die bessere. Hier wohl eher auf typisch weiblich versus typisch männliche Charaktereigenschaften sowie offene und verdeckte Machtverhältnisse bezogen, bzw. zugespitzt gefragt, wer denn nun das stärkere Geschlecht sei und wer wen beherrscht.

Für mich durchaus diskussionswürdig. Ohne den Themenersteller in die Schizo-Ecke stellen zu müssen.
 
Als böser, weißer Mann stelle ich nach dem Lesen des Eingangsposts folgende Frage: Warum sollte uns das kümmern?

Nun darf man mich steinigen.
 
grundsätzlich gibt es für den menschen nur zwei mögliche lebensformen: matriarchat oder patriarchat. eine dritte lebensform gibt es nicht. eine dritte lebensform stellt den prozess des aussterbens dar.

ah so? eine gesellschaft ohne vorherrschaft eines geschlechts gibt es nicht? keine gesellschaft mit gleichberechtigung ungeachtet des geschlechts, der rasse, hautfarbe, ...?

irgendwie, glaub ich, hast die erklärung der menschenrechte verschlafen - die ja de facto ein gesellschaftliches zielbild auch diesbezüglich definieren.
 
Ich sehe hier nur die, wenn auch auf recht skurrile Weise, vorgetragene Behauptung, eine matriarchalisch geprägte Gesellschaft sei potentiell die bessere. Hier wohl eher auf typisch weiblich versus typisch männliche Charaktereigenschaften sowie offene und verdeckte Machtverhältnisse bezogen, bzw. zugespitzt gefragt, wer denn nun das stärkere Geschlecht sei und wer wen beherrscht.
Ich seh da ÜBERHAUPT keine schlüssig vorgetragene Behauptung. Nur Andeutungen dass in dem was er unter "Matriarchat" versteht scheinbar sowas wie paradiesische Zustände herrschen. Wo Frauen täglich Sex wollen, Männer keinen Grund haben fremdzugehen, kaum Scheidungen zustande kommen... und sowas wie SM oder sonstige PErversionen sowieso nicht existent sind.

Über Patriarchat und Matriarchat und die Vorzüge oder Schwächen davon könnte man wirklich diskutieren ohne den TE in eine Schizoecke zu stellen. Das tun wir aber nicht wenn wir aufs Thema eingehen. Da steht "Matriarchat" nämlich nur für IRGENDWAS das weitab jeder Realität oder Praxis ist und so auch nie vorhanden war (garantiert) und meines Wissens nach auch nirgendwo ist. Da verwendet der gute Mann nur ein Wort das er nicht versteht. Und mit all seinen Behauptungen steht er für mich ganz klar in der Schizoecke. Ist aber nur meine Meinung und dabei ganz sein Problem. I dont give a fuck ^^. Bei solchen Leuten grenz ich mir nur noch ab! Der letzte solche Typ mit solchen FB-Posts für den ich mich interessiert hab und mit dem ich sowas wie ne Freundschaft hatte hat sich schlussendlich das Hirn rausgeblasen... Jedem das seine! Meins sind solche Leute nicht mehr! Und ich hab auch 0 Toleranz oder Rücksicht für sowas.
 
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Ich kenne und schätze einige flr Paare, genauso auch umgekehrte Beziehungen.

Aber ich möchte beide nicht zur Staatsmaxim machen.

So sehr unsere Gesellschaft auch kritikwürdig ist, ist die Möglichkeit zur freien Gestaltung der individuellen Lebenssituation doch so ausgeprägt wie noch nie

:rolleyes::rolleyes:
Ganz genau. Sehr richtig!
 
ah so? eine gesellschaft ohne vorherrschaft eines geschlechts gibt es nicht? keine gesellschaft mit gleichberechtigung ungeachtet des geschlechts, der rasse, hautfarbe, ...?

irgendwie, glaub ich, hast die erklärung der menschenrechte verschlafen - die ja de facto ein gesellschaftliches zielbild auch diesbezüglich definieren.
Ich habe mit mir eine Wette verloren. Hätte nicht gedacht, dass du das Stöckchen holen gehst, das der TE geworfen hat.
 
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Autismus und Schizophrenie sind zwei paar Schuhe.
ja... Autismus ist speziell in schriftlicher Kommunikation in den meisten Fällen praktisch unbemerkbar und unauffällig. EINER der vielen Unterschiede zwischen diesen 2 Krankheitsbildern.

Ich kenne und schätze einige flr Paare, genauso auch umgekehrte Beziehungen.

Aber ich möchte beide nicht zur Staatsmaxim machen.

So sehr unsere Gesellschaft auch kritikwürdig ist, ist die Möglichkeit zur freien Gestaltung der individuellen Lebenssituation doch so ausgeprägt wie noch nie
Genau! Unsere derzeitige Plutokratie passt genauso wie sie ist!
 
Ich überspringe jetzt alles nach den ersten paar Posts und sage ganz herzlich:

Gesundheit!

(Für die, die es nicht verstehen: Sagt man, wenn jemand geniest hat. In dem Fall halt Buchstabensalat rausgerotzt.).
 
ja... Autismus ist speziell in schriftlicher Kommunikation in den meisten Fällen praktisch unbemerkbar und unauffällig. EINER der vielen Unterschiede zwischen diesen 2 Krankheitsbildern.

Genau! Unsere derzeitige Plutokratie passt genauso wie sie ist!
Mit stark ausgeprägter Schizophrenie (z.B. Affektierung) wirst du schwer so einen Text verfassen können. Da sitzt du nur ruhig in der Ecke und schaust vor dich hin.
Oder du hörst laute Stimmen, da wirst du auch schwer konzentriert schreiben können.
Ein Merkmal von Autismus ist ja "eingeschränkte Interessen mit sich wiederholenden, stereotyp ablaufenden Verhaltensweisen."
Da dreht sich dann z.B. immer wieder alles um das Patriarchat oder das Matriarchat.
Aber ich will hier nicht urteilen, denn es gibt sicher Menschen denen diese Themen sehr wichtig sind, die auch geistig gesund sind.
 
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