Nach längerer Zeit, hieß es heute endlich wieder mal ... "Hurra wir fahren ins Puff"
Die Auswahl war für die Mittagszeit gar nicht so schlecht, entschied mich dann aber für Jessy, 20 Jahre alt und aus Rumänien.
Recht dunkler Typ, schwarzes - langes Haar, braune Augen, sehr hübsches und ansprechendes Gesicht (der Vergleich hübsches "Mädchen von Nebenan" trifft es wohl am besten!)und ein klarer Optikfick
Ca. 1,70 groß, sehr schlank, spricht ein bisschen Deutsch, sodass man sich ein bisschen Verständigen konnte und hat eine sehr nette und offene Art.
Nachdem mich die letzten Tage wieder irgendwie der Reiz des verruchten ergriff, machte ich mich wieder mal auf den Weg in die Südbahnstrasse, klingelte an der Hinterpforte und zahlte die obligatorischen fünf Euro Eintritt und ließ wie meistens, alle Damen zum Appel antanzen.
Die Auswahl zwischen sechs bis sieben Damen war überraschend gut und ich entschied mich letztendlich für eine recht südländisch wirkende Dame mit richtig hübschen Gesicht und dementsprechender Ausstrahlung.
Ein „Jessy geht …“ erklang und somit rauf in den zweiten Stock.
Fand es auch von ihr recht aufmerksam, dass sie sich während des hochgehen bereits sich mir vorstellte, offen lächelte und mir die Hand reichte.
Wenn man öfters Damen besucht, fallen einen solche Feinheiten einfach auf und hinterlassen meist einfach einen ersten, positiven Eindruck.
Am Zimmer fragte Jessy mich nach meinen Wünschen und ich teilte ihr meinen Wunsch nach ein bisschen Fußerotik mit und überreichte ihr den ausgehandelten Betrag.
Ich zog mich aus, legte meine Sachen auf den Stuhl ab und wurde dann von ihr gebeten, es mir auf dem Bett gemütlich zu machen.
Jessy zog sich ebenfalls aus und ich fragte sie, ob sie ihre Füße vielleicht vorher kurz abduschen könne .. Sie schnappte sich ein Badetuch aus dem Schrank und entschwand mit einem … „Komme gleich wieder …“
Ich wartete derweil auf sie und nach wenigen Minuten, kam sie frisch geduscht zurück ins Zimmer, setzte sich zu mir aufs Bett, hielt mir sofort und ungefragt Ihre frischen Füße ins Gesicht und stülpte mir gekonnt ein Kondom über meinen sofort steif gewordenen Schwanz.
Ich drückte mir ihre Sohlen auf´s Gesicht und rieb begierig meine Nase an ihren Zehen, dessen Duft mich irgendwie erst recht geil machte und küsste voller Hingabe ihre weichen Fußohlen, genoss das Gefühl ihrer Füßchen auf meinem Gesicht und leckte genüsslich jeden Zentimeter davon.
Währenddessen streichelte sie zärtlich meine Erektion, ergriff immer wieder mal die Eigeninitiative und drückte mir ihre Füße richtig fest ins Gesicht, was irgendwie eine leicht dominanten Hauch dabei hatte und ich richtig schön fand.
Jessy ist recht kitzlig an ihren Füßen und ich merkte, wenn ich eine kitzlige Stelle an Ihren Füßen erwischte, wie sie einfach nicht anders konnte als ihre Zehen zu krümmen, die Zähne zusammenzubeissen und wenn´s gar nicht mehr auszuhalten war, sie lauthals lachte und damit kämpfte, ihre Füße nicht instinktiv wegzuziehen ... was meine Erektion nur noch härter machte.
Nach einiger Zeit, nachdem ich ihre Füße ausgiebig genießen durfte, merkte ich irgendwie, dass ich mich schwer tat, zum Höhepunkt zu kommen und bat sie, ein bisschen mehr meine Eichel zu streicheln und zu wichsen, was sie gerne machte und ich rasch spürte, wie es in mir zu kribbeln begann …
da es doch anstrengend für sie war, mich so lange mit der Hand zu verwöhnen und ihr wahrscheinlich auch heiß wurde, zog sie vor Anstrengung dabei ein richtig geiles „Fuckface“, sodass ich dann doch binnen kurzer Zeit richtig heftig zum Höhepunkt kam und dabei genüßlich ihre Zehen in den Mund nehmen konnte und daran nuckelte, während sie mich entsaftete, sodass mir hören und sehen verging.
Anschließend blieb ich noch ein bisschen liegen, um das abklingen des Orgasmus noch ein wenig auszukosten und sie mich lächelnd fragte, ob ich ok sei … wobei ich mir dachte, sieht man mir das so sehr an, dass ich das genossen habe? *lol*
Glücklich und zufrieden begleitete mich Jessy wieder hinunter ins Foyer, verabschiedete sich von mir und wünschte mir noch einen schönen Tag und ich entschwand der Hintertür.
Zusammengefasst ein sehr schönes Erlebnis, mit einem hübschen „Mädchen von nebenan“, welches sich sehr viel Mühe gab und sich jeden einzelnen Euro mehr als verdient hat.
In diesem Sinne ... lasst uns tanzen oder ficken ... oder beides