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Was regst du dich so auf? Ich hab dich nur quasi zitiert? Und du kennst dich doch aus ?
Meine 1,5 Jahre als Sugar Daddy - ein Erfahrungsbericht
- Ersteller Mitglied #4179
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C
Gast
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Und was wäre dabei, wenn es so wäre?
Wird allerdings nicht der Fall sein, wie Du weiter unten lesen kannst.
Kann sein, ich war nur neugierig, glaube jedoch nicht, dass ich sie aufgrund Deiner Erfahrungen angeschrieben hätte. Wie sich schon öfters gezeigt hat (FP, GT) haben wir völlig unterschiedliche Erwartungen und Vorlieben, und soweit ich weiß niemals dieselbe bevorzugt, eher war es so, dass wir mit den Favoritinnen des jeweils anderen nichts anfangen konnten....
Also auf Deutsch - das freut mich für Dich, wenn es so gut klappt, für mich ist das eher ein Hinweis die zu meiden
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Es gibt halt Leute, die lassen denken.Danke großer romantischer Mann.....
Für diese schöne Aufgabe
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Mit der Einschätzung wäre ich vorsichtig, das schützt dich vor Enttäuschungen. Egal, was sie Dir erzählen. Ich gehe grundsätzlich nicht davon aus es glauben zu können.
C
Gast
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Wobei wieder die Frage wäre.....
Was ist besser, wenn sie nicht 5 Männer pro Woche trifft?
Wo doch sowieso alles Illusion ist.
Was ist da dann eine Enttäuschung? Dass der Kunde auswechselbar ist?
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Weil sich der Kunde als etwas Besonderes fühlen kann, wenn er der Einzige ist.
Es macht das Ganze exklusiver.
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Genau, die treffen sich ausgerechnet nur mit dir.
die haben nämlich so ein gutes Herz, dass sie auf die Extrakohle verzichten.- Registriert
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Gehts heut wieder weiter?
I frag nur wegnem Popcorn. Ich glaub, der Hofer hat a gutes im Angebot.
I frag nur wegnem Popcorn. Ich glaub, der Hofer hat a gutes im Angebot.
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Gast
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wäre bei Deinem Tonfall hier nicht nur für Toperlebnisse angebracht...
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Mannohhhh, wo bleibt denn dann die Romantik
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I hob an bratn Buckl.Dann nervst halt den Arizona.
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ein allerletztes Mal für die ganz Langsamen: auf MSD sind etwa zu 50% Frauen die sich zwar quasi prostituieren aber hoffen einen Dauerkunden dafür zu finden (Langfristarrangement), da sie hauptsächlich einen anderen Job machen und ihnen das viel zu stressig wäre mit mehreren gleichzeitig. Und dieses Langfristarrangement unterscheidet sich von anderen Sexworkern darin, dass nicht nach Stunden abgerechnet wird, ein Date länger dauert, auch Dinge wie essen gehen, shoppen gehen, auf Urlaub fahren dazugehören sowie eine Nachbetreuung und zwischenzeitliche Betreuung mit geschriebenen und Sprachnachrichten bzw. teilhaben lassen daran was man sonst so im Leben treibt.Für mich sind ausschliesslich diese Frauen dort interessant. Mag sein, dass die anderen 50% nach Stunden abrechnen, nur Sex anbieten und mehrere Kunden in der Woche haben. Auf solche Kontakte reagier ich jedoch nicht, weil man da bei einem echten Puffbesuch wesentlich besser aufgehoben ist. Und damit bin ich raus hier aus diesem Stänkerer-Thread (vor allem StänkerINNEN). Und ich wette eine von den STänkerINNEN wird jetzt wieder sagen wollen: und wer garantiert dir dass sie nicht doch einen zweiten und dritten Kunden gleichzeitig hat
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Es ist bedauerlich, dass Du diesen Thread verlässt.
Allerdings solltest Du UserInnen, die kritische Gegenpositionen einnehmen, nicht automatisch Stänkern unterstellen.
Du bist das wahrscheinlich aus dem Freierforum nicht gewohnt, aber unterschiedliche Ansichten sind das Fundament spannender und aufschlussreicher Diskussionen.
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echt interessant das Thema. Danke für den link.
Ich geb dir 3000 Euro, musst mir nur vorher 10 oder 50 Euro schicken.
Interessant, dass sowas immer noch funktioniert.
tja, da kommt man manchesmal so erst drauf, dass da andere auch schreiben dürfen, noch dazu welche mit anderen Meinungen ;-)
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das war ja schon der Schmäh, mit dem Millionenbeträge auf angeblich vergessenen Konten von irgendwelchen Prinzen etc. losgeeist werden sollten. Scheint auch funktioniert zu haben, sonst hätten diese Banden schon längst einen anderen Schmäh versucht.
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Noch ein Erlebnis, das ich vor einiger Zeit hatte, und als Warnung dienen soll.
Mit einer jungen Dame kurz geschrieben, ein Treffen vereinbart. Erstes Warnzeichen, nachdem es bis zum Treffen ein paar Tage dauert fragt sie nach Hilfe per Überweisung. Prinzipiell bin ich davon ausgegangen, dass mit meiner Ablehnung auch der Kontakt enden würde, sie schien sich allerdings damit abzufinden und beim Treffen zu bleiben.
Somit habe ich ebendieses an einen Tag verlegt wo ich sowieso in der Nähe der als ihren Wohnort genannten Adresse war, um im Fall eines Nichterscheinens der Dame keinen sinnlosen Verlust an Weg und Zeit zu haben. Dass einen eine Dame zu sich nach Hause einlädt kommt öfters vor.
Zur vereinbarten Zeit an der genannten Adresse angekommen, es handelte sich um einen Gemeindebau im 21. Bezirk.
In so einer üblen Gegend ergreift man natürlich Vorsichtsmaßnahmen, legt sofort nach Ankunft die kugelsichere Weste an, die man mit sich führt wenn man nach Wien fährt, schnallt sich das Schulterhalfter für die beiden Pistolen um, packt eine Kalaschnikow in die Sporttasche und steckt zwei Kampfmesser in die Militärstiefel.
Lediglich den Helm hatte ich vergessen... - also sozusagen nur leicht gerüstet für Wiener Gemeindebauten, aber fast vorschriftsmäßig.
So gerüstet und ob der üblen Gegend auf alles vorbereitet spazierte ich durch den Tunnel in den Innenhof dieser Wiener Ausgabe der Favelas, wo ich mich nach Kräften bemühte die (ohnehin zu erwartenden) Müllberge, Migrantenbanden und Alkleichen zu ignorieren und der Dame harrte, die da kommen sollte.
Da spaziert schon eine heran, kann es die sein? Kopftuch, eher nicht. Spaziert vorbei.
Dann kommen ein paar so zwielichtige Gemeindebautypen, die ebenfalls vorbeihuschen.
Schließlich kommt doch eine junge Tussi die eine gute Figur und Ählnlichkeiten mit den erhaltenen Fotos aufweist. Und ein paar Meter daneben ein junger Mann von circa 1,90m, sie marschiert auf mich zu, er begibt sich in den Tunnel der zur Straße führt.
Nach der Begrüßung meint sie, sie möchte das Geld jetzt, sie müsste es gleich ihrem Nachbarn geben, das wäre zu ihrer Sicherheit, und deutet damit auf den jungen Mann der freundlich lächelnd im Tunnel steht.
Was also macht man in so einem Fall?
Ich greife sofort in meine Jackentasche, um meine Geldbörse herauszunehmen. Natürlich nicht, der Griff in meine Jackentasche dient dazu meinen Schlüsselbund in die Hand zu nehmen, und diese so zur Faus zu ballen, dass die Schlüssen zwischen den Fingern rausstehen, für den Fall dass der Bubi mich angehen möchte. Dann bekommt er dieses schmerzhafte Alltagsuntensil ins Gesicht.
Denn ich drehe mich wortlos um und gehe, zu viele No-Gos kommen da zusammen:
1. es ist ein Mann dabei, was nicht abgesprochen/informiert war
2. der Mann soll das Geld erhalten.
3. sie möchte das Geld vorher, das kommt bei MSD Mädels schon nur selten vor, im Normalfall ist es danach. Jedoch sicher nicht bevor am am Zimmer ist. Vielleicht bin ich ja zu mißtrauisch und hätte den besten Sex meine Lebens bekommen, ich denke aber, ich wäre zar der Gefickte gewesen, nur ohne Sex. Denn, so meine Gedanken, sie hätte nach der Geldübergabe ja die folgenden Möglichkeiten:
- es kommt plötzlich ein Anruf, der Goldhamster der Mama hat Blähungen, und sie muss ihm das Bäuchlein massieren.
- sie ist Ärztin und hat einen Notfall
- ich bin doch nicht ihr Typ
- gerade hat sie die Regel bekommen
und viele andere Möglichkeiten. Der nette Nachbar, der zu ihrer Sicherheit das Geld bekommen hat ist ja schon weg damit, und sie kann ihn jetzt auch nicht erreichen....
Oder die beiden gehen in die Wohnung, machen die Tür vor meiner Nase zu, und dann? Radau schlagen im Gemeindebau? Ist sicher nichts außergewöhnliches, ich will der Wega samt Hundestaffel zumindest einen sinnlosen Einsatz sparen.
Die beiden laufen auf dem Weg zum Auto noch hinter mir her und betteln mich an doch zu bleiben, und er würde ja gar nicht mit hoch gehen, sondern nur zu ihrer Sicherheit, weil sie mich ja nicht kenn, blabla.
Ich ziehe meines Weges.
Also allen zur Vorsicht geraten, diese Abzockmethode (und ich gehe davon aus, dass es sich um eine solche handelt), ist mir das erste Mal untergekommen.
Mit einer jungen Dame kurz geschrieben, ein Treffen vereinbart. Erstes Warnzeichen, nachdem es bis zum Treffen ein paar Tage dauert fragt sie nach Hilfe per Überweisung. Prinzipiell bin ich davon ausgegangen, dass mit meiner Ablehnung auch der Kontakt enden würde, sie schien sich allerdings damit abzufinden und beim Treffen zu bleiben.
Somit habe ich ebendieses an einen Tag verlegt wo ich sowieso in der Nähe der als ihren Wohnort genannten Adresse war, um im Fall eines Nichterscheinens der Dame keinen sinnlosen Verlust an Weg und Zeit zu haben. Dass einen eine Dame zu sich nach Hause einlädt kommt öfters vor.
Zur vereinbarten Zeit an der genannten Adresse angekommen, es handelte sich um einen Gemeindebau im 21. Bezirk.
In so einer üblen Gegend ergreift man natürlich Vorsichtsmaßnahmen, legt sofort nach Ankunft die kugelsichere Weste an, die man mit sich führt wenn man nach Wien fährt, schnallt sich das Schulterhalfter für die beiden Pistolen um, packt eine Kalaschnikow in die Sporttasche und steckt zwei Kampfmesser in die Militärstiefel.
Lediglich den Helm hatte ich vergessen... - also sozusagen nur leicht gerüstet für Wiener Gemeindebauten, aber fast vorschriftsmäßig.
So gerüstet und ob der üblen Gegend auf alles vorbereitet spazierte ich durch den Tunnel in den Innenhof dieser Wiener Ausgabe der Favelas, wo ich mich nach Kräften bemühte die (ohnehin zu erwartenden) Müllberge, Migrantenbanden und Alkleichen zu ignorieren und der Dame harrte, die da kommen sollte.
Da spaziert schon eine heran, kann es die sein? Kopftuch, eher nicht. Spaziert vorbei.
Dann kommen ein paar so zwielichtige Gemeindebautypen, die ebenfalls vorbeihuschen.
Schließlich kommt doch eine junge Tussi die eine gute Figur und Ählnlichkeiten mit den erhaltenen Fotos aufweist. Und ein paar Meter daneben ein junger Mann von circa 1,90m, sie marschiert auf mich zu, er begibt sich in den Tunnel der zur Straße führt.
Nach der Begrüßung meint sie, sie möchte das Geld jetzt, sie müsste es gleich ihrem Nachbarn geben, das wäre zu ihrer Sicherheit, und deutet damit auf den jungen Mann der freundlich lächelnd im Tunnel steht.
Was also macht man in so einem Fall?
Ich greife sofort in meine Jackentasche, um meine Geldbörse herauszunehmen. Natürlich nicht, der Griff in meine Jackentasche dient dazu meinen Schlüsselbund in die Hand zu nehmen, und diese so zur Faus zu ballen, dass die Schlüssen zwischen den Fingern rausstehen, für den Fall dass der Bubi mich angehen möchte. Dann bekommt er dieses schmerzhafte Alltagsuntensil ins Gesicht.
Denn ich drehe mich wortlos um und gehe, zu viele No-Gos kommen da zusammen:
1. es ist ein Mann dabei, was nicht abgesprochen/informiert war
2. der Mann soll das Geld erhalten.
3. sie möchte das Geld vorher, das kommt bei MSD Mädels schon nur selten vor, im Normalfall ist es danach. Jedoch sicher nicht bevor am am Zimmer ist. Vielleicht bin ich ja zu mißtrauisch und hätte den besten Sex meine Lebens bekommen, ich denke aber, ich wäre zar der Gefickte gewesen, nur ohne Sex. Denn, so meine Gedanken, sie hätte nach der Geldübergabe ja die folgenden Möglichkeiten:
- es kommt plötzlich ein Anruf, der Goldhamster der Mama hat Blähungen, und sie muss ihm das Bäuchlein massieren.
- sie ist Ärztin und hat einen Notfall
- ich bin doch nicht ihr Typ
- gerade hat sie die Regel bekommen
und viele andere Möglichkeiten. Der nette Nachbar, der zu ihrer Sicherheit das Geld bekommen hat ist ja schon weg damit, und sie kann ihn jetzt auch nicht erreichen....
Oder die beiden gehen in die Wohnung, machen die Tür vor meiner Nase zu, und dann? Radau schlagen im Gemeindebau? Ist sicher nichts außergewöhnliches, ich will der Wega samt Hundestaffel zumindest einen sinnlosen Einsatz sparen.
Die beiden laufen auf dem Weg zum Auto noch hinter mir her und betteln mich an doch zu bleiben, und er würde ja gar nicht mit hoch gehen, sondern nur zu ihrer Sicherheit, weil sie mich ja nicht kenn, blabla.
Ich ziehe meines Weges.
Also allen zur Vorsicht geraten, diese Abzockmethode (und ich gehe davon aus, dass es sich um eine solche handelt), ist mir das erste Mal untergekommen.
C
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(Gelöschter Account)
Eigentlich irre
Man trifft eine Person für Sex.
Und muss Panik haben, dass sie davor davonrennt. Weil man so extrem uninteressant und unanziehend für diesen vereinbarten Sex ist.
Was ist das denn bitte an zwischenmenschlicher Interaktion?
Was macht das mit dem Selbstwert des Mannes?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen.
Warum Männer so etwas überhaupt mitmachen anstatt sich gemütlich zuhause einen Porno anzusehen.
Danke für diese eindrucksvolle Story!