Milchbrüste

Ja ich weiß, Denkwürdigkeiten machen fast sprachlos, da bleibt er auf der Strecke, der verbale Zusammenstoß, denn mancher Gedanke ist einfach zu groß.
 
Abgestillt und wild, wer wird somit wohl von seiner erregt geilen Aggressionsneigung selbst gedrillt, für ihn und für sie passt dadurch kein gemeinsamer Lebensgenuss mehr in Weltbild.

Ja, meine wissende Aussage über die Ebene des weiblichen Geschlechtes könnte ich ganz einfach so zusammenfassen: Die Frauen in ihrer orgiastisch geben wollenden Herzenssehnsucht, sie ergreifen vor dummen Männern, die nicht wissen, was sie tun, wenn sie sich bereit erklären etwas von den Frauen entgegen zu nehmen (entsprechend der weiblichen Sehnsucht), die Flucht. Nein so kann es mit dem genießbaren Leben nichts werden, unwissend, vor der eigenen Sehnsucht auf der Flucht. Und somit sterben alle an den Frust, durch ihre unerfüllte Gebenssehnsucht, bei der sich die Frauen gern geben würden (vor dem Wissenden, der logisch erfassend darum weiß, und seine Klärung übers einleuchtende Wort, sie macht abschmelzend heiß, und sie es in ihren anschwellenden Herzraum hoffnungsvoll, zum Genuss, zu speichern weiß) als eine wohlschmeckende Frucht, in ihrer zunehmenden Druckentlastungssucht und der dadurch in Gang gesetzten Schwerkraftflucht, kein Alterungsprozess und hitzig wallender Wechseljahrsstress sie somit noch beansprucht.

Ja, was unwissende Männer den Frauen in ihrer bewusstlosen Übererregung geben möchten, dass grenzt für viele Frauen schon am höchste Lächerlichkeit und deren gebende Entladung empfinden sie dann sogar als ekelhaft, sie ziehen sich also aus dieser intimen Zweisamkeit zurück, denn sich dazu noch einmal zu überwinden, das kostet ihnen einfach zu viel Ekel-Überwindungskraft.

Ja, genau wegen der sexuellen Überreizung durch den Sog ihres Kleinkindes, an ihrer Brust, da wird ihr plötzlich eine Saugkontraktion in ihrem Unterleib bewusst, und als vernünftige Mutter die ihr Kind nicht zur sexuellen Stimmulation missbrauchen will, sagt sie sich: „Du weißt, dass du jetzt so schnell wie nur möglich abstillen musst, sonst überwältigt sie dich noch, deine nach Fülle suchende und kontraktiv angeregte Unterleibslust.“ Und genau durch dies abrupte Abstillen, wegen der sich anbahnenden Gefahr ihrer sexuellen Überreizung durch ihren kleinen Sohn, genau dadurch wurde den Männern, denen es alle einmal so (mehr oder weniger) als Kleinkind der zunehmend überreizenden Saugkraft so ergangen ist, ihr oftmals etwas aggressiver Trieb (durch ihr unterbewusstes Gefühl, dass ihre Mutter sie einst von sich weg gestoßen hat), unbewusst, in die Seele eingebrannt. Und somit ist das Trauma in ihrer Seele plötzlich da, ihr Traum von der gebenden Mast der Ma, er kommt ihnen, immer aggressiver erregt und ergreifen wollend, nah. Dadurch kommen die Männer den Frauen nun aber auch, im heutigen Gesellschaftsleben der hoch gehaltenen Moral, sehr heuchlerisch vor, sie spielen vor den Frauen nämlich, schon fast kindlich süß, die Unschuld vom Lande, die Frauen spüren jedoch den aggressiven Hintergrund der dabei in ihnen schwingt, und sie förmlich geilend penetrant durchdringt. Und so manche Frau provoziert solch einen Mann dann (um seinen Hintergrund explosiv in den Vordergrund zu holen), in der Hoffnung, dass sie ihn über die ehrliche Entladung seiner Aggression, endlich einmal auf die Palme bringt, die sie neugierig macht, da sie ja in ihm, gut getarnt, schwingt. Und wenn ihr dann eine solche Überreizungsprovokation bei ihm gelingt, dann rätselt sie, ob sie es nicht tut, oder ob sie ihn doch, wegen einer aggressiven Vergewaltigung, vor den Richter bringt, das Wissen darum, dass sie es herausforderte natürlich dabei in ihr mitschwingt. Unterbreite sie dies Geschehen dann aber einer guten Freundin, so wird diese schon dafür sorgen, dass sie das an die große Gerichtsglocke bringt, und in der Verstärkung dieser Umstände nun heutzutage der Krieg der Geschlechter und die damit verbundene Frauenemanzipation sehr gut gelingt. Der moderne Mann nun aber, dadurch gepeinigt, Schuldgefühle entwickelt, und die sonst geil auf die Frauen ausgerichtete Aggression gegen sich selbst in die Anwendung bringt, im Gefühl seiner Wertlosigkeit als Mann verhafte, ihm dann sogar die Verkrebsung seines eigenen Körpers gelingt.

Der Schöpfer stellt die Männer nun aber vor die Aufgabe, diese ihre geile Aggression und deren Ursache geistig hinterfragend zu erkennen, und diese Aggression durch ihre somit erfahrene Selbsterkenntnis zu neutralisieren, um so eine bewusst genussfähige Liebesverbindung ganzheitlicher Art mit einer Frau eingehen zu können, die für beide Seiten ein Hochgefühl entfaltet, und somit das irdische Leben zum Frieden hin umgestaltet.

Über den logisch klärenden Geist die geschlechtlich körperliche Verbindungsfähigkeit erreichen, viele tun diesem Extrem, über ihre selbst gestrickte Moral der Vergesellschaftung, ausweichen. Ihr somit herbeigeführter Tod wird sie aus dem Buch des Lebens streichen. Nein, Gott lässt sich von ihrer moralischen Meinung auf keinen anderen Kurs hin erweichen, denn er möchte die allumfassende Verbindungsfähigkeit zwischen Mann und Frau erreichen. Und was machen die Menschen, ehe sie, bezüglich ihres Lebenstriebes, sich selbst hinterfragend anfangen zu denken, da gehen sie lieber (kriegsgeil) über ihre Leichen.

Ihr wollt in neckischer Weise, aus eurer Unwissenheit heraus, schadenfroh, bei der harmonischen Verbindungsvortäuschung mitmischen? Euch wird es bei der Auslöschung aus dem Buch des Lebens zuerst erwischen.

Warum werden die Männer Impotent und können somit nicht? Die ihre Oberweite präsentierenden Frauen haben vor ihrem Herzen zu viel mütterlich überwältigendes und unantastbares Argumentationsgewicht, und somit ist für den kleinen Freund des Mannes dort unten, absolut Schicht, denn in der unterschwellig unbewussten Erinnerung an seiner einstigen Abstillung und seinen damit verbundenen Mutterrespekt, der verhindert, das er diesbezüglich noch einmal bei ihr, in antastender Weise, aneckt, geht das für ihn nicht. Er würde euch Frauen ja gern, entsprechend eurer immer überdimensionaler anwachsender Oberweiten entlasten, doch ihr könntet ja, wie einst seine Mutter, in ihn zurückweisender Art und Weise ausrasten, also müsst ihr euch nun weiterhin, Monat für Monat, mit eurer abgestandenen Entgiftungsblutung belasten, und wenn ihr nicht mehr die Kraft dazu habt, dann bringen euch die entzündlich ausbrennenden Hitzewallungen der Wechseljahre (die endgültige Selbstvergiftung) zum Ausrasten.

Ja, es ist so, die Frau, die sich von ihrer Weiblichkeit her erkennt und erfühlt ist, so wie eine Harfe deren Saiten Gott gespannt stimmt, am körperlich geistigem leben erfüllt teilnimmt. Der Mann der Selbsthinterfragung und der Selbsterkenntnis bezüglich seines verbindenden Lebenstriebes ist eine etwas anderes geartetes Harfen-Instrument, bei dem Gott die Saiten über seinen klärenden Geist im Wort stimmt, abgestimmt auf die Gefühlsfrequenz der weiblichen Saitenstimmung. Und wenn der Mann nun seine Klärungssaiten zum Schwingen bringt, so überträgt sich diese Schwingung auf die kompatibel gestimmten Gefühlssaiten der Frau, und ihr Gefühlsebene des geben wollenden Verbindungstriebes schwingt da dann, in ihr freigeschaltet, mit, und somit ist eine Verbindungsschwingung körperlich wie geistig zwischen ihnen vorhanden, die nur durch die Voreinstellung durch den Gott (als begreifbares und fühlbares Wort), dem sie diese Einstellung (auch entgegen jeder gesellschaftlichen Moraleinstellung) erlaubt haben, vorhanden ist, denn bei der Frau ist es das Gefühl, welches durch die Seitenschwingung des männlichen Geistes aktiviert und für sie begreifbar geklärt wird, die Schwingung zwischen ihnen ist somit Gott als Verbindung. Und dabei die Schwingung in körperlicher Verbindungsresonanz, ist dann ihr wahrer Aufstiegsorgasmus, die irdische Schwerkraft wird somit immer mehr für sie ausgeschlossen und die zunehmende Vergeistigungsschwingung, hinein in die Schwerelosigkeit, ist dann ihr gemeinsamer Verbindungsgenuss.

Der Geist ist das in ihrem Untergrund unbewusst vorhandene Gefühl in der Frau, die sich immer wieder fragt, warum sie eigentlich von einem Mann, in genießbarer Weise aufgefüllt, begehrt werden möchte, und das „Warum“ (warum sie ihm ihre Füller zum Genuss reichen möchte) soll ihr nun der Mann über seinen klärenden Geist bewusst machen. Die bewusstmachende Geistebene Gottes kommuniziert dabei, im Prinzip, mit der unbewussten (weiblichen) Gefühlsebene Gottes, eben hin zur Bildung einer orgiastischen Schöpfereinheit, ganz ohne Geschlechterkrieg und Neid.

Alles andere, was diesem nicht gleich kommt, entspricht der zunehmenden Geilheit, und diese ist der Umstand, dass man sich unwissend und unbewusst, eben in Macht ergreifen wollender Weise sagt: „Was ich nicht auf Dauer, in darüber orgiastisch Macht ausübender Weise, haben kann, das zerstöre ich einfach. Die Geilheit ist also die Flucht, in die zunehmend, in Hässlichkeit, voneinander trennende Todessehnsucht.

Die Frauen haben heutzutage eigentlich, da sie durch ihre mütterliche Befähigung zurückweisend abzustillen, bei den Männern den geilen Zünder starten, die Macht, und die ohnmächtigen Männer, die dadurch dann eine süchtige Schwäche für die Frauen entwickeln, die stehen dabei unter patriarchalischen Machtergreifungsverdacht.

Machtergreifung ist ein Kampf gegen die eigene Ergreifensohnmacht, über den offenbarenden Geist des Begreifens habe ich dagegen gekämpft, und dieser hat mein Verdrängungspotential ins erkennende Licht gehoben, somit kann ich nun auch nicht mehr, wegen künstlich aufgeblasene Nichtigkeiten des irdischen Lebens, gestresst herumtoben.

Es gibt eine Gottesschöpfung und eine Erschöpfung. Wie die Letztere zustande gebracht wird? Ganz einfach durch Mann und Frau im Zusammenwirken ohne klärendes Schöpferwort, zweckmäßiger ist nämlich für sie die geregelt materialisierende und in die Schwerkraft der Schwangerschaft hineinziehende Muttersprache, hier vor Ort, die regelnde Muttersprache bedingt nämlich das überreizende Moralwort, und somit setzt sich das Resultat der unbewussten Überreizungshandlung, als eine nach der anderen Inkarnation, ohne aus diesem Seelen-Recyclingsystem eine Befreiung zu sehen, fort. Dies ist nämlich so etwas, wie ein schadenfreudiger Seelenmord.
 
Also Lecker mit Glied, geh mal in die Bierbar, dort ist alles therapierbar. Du kannst es mir glauben, das ist wahr.
 
Früher war der zarteklaus mal ein echter Henker, doch er hat beweisen dass er entwicklungsfähig ist, hin zum stillschweigenden Denker.
 
Mich interessierts schon länger....wer steht drauf?
Was stellt bzw würdet ihr alles damit anstellen?
Was genau findet ihr toll/ geil daran?

Ich habe seit 2 Jahren abgestillt, wenn ich aber mit meinen Brüsten spiele kommen noch ein paar Tropfen.
Manchmal würd ichs schon noch toll finden wenn die Milch spritzt!
Alle paar Wochen werden meine Brüste etwas größer und fühlen sich an wie wenn Milch einschießt...iwie schon erregend.

Ich freue mich auf eure Berichte :)
Mit der richtigen Brust sehr geil
 
Ja, ich habe nun wohl alles ausgesprochen, und das stillschweigende System ist darunter zusammengebrochen. Der Schöpfer erledigt nun den Rest, er überprüft nämlich, wer sich von den Erschöpften und Gebrechlichen noch retten lässt.
Für die Kleinsten unter den Kindern hier, die sonst immer so laut geschrieen habe, war dass erst einmal ein Stillungstest, denn die Frauen können das heutzutage noch nicht, deswegen erfülle ich erst einmal in geistiger Weise ihren eigentlichen Willen. Ja ich verstehe es, nicht jeder kann gleich alle stillen.
 
Wenn Frauen geladen sind, so lieben sie Schokolade, Wer liefert ihnen nun aber dazu die Show-k.o.? Natürlich der Süße. „Ach so!" Wie soll sie auch den Süßen ertragen, wenn ohne Schokolade ihre Nerven versagen, sie möchte ja schließlich nicht ständig wild um sich schlagen. Das saure Pack dagegen schlägt sich und verträgt sich, nein, diese ihre abgezogene Show, die geht nicht so schnell süß k.o.

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Sich dessen nicht mehr bewusste Männer, eben dass sie einmal (zum Großwerden) abgestillt wurden, die sind einfach nicht still. Als Frau rätselt sie nun schon lange, was er eigentlich von ihr will, aufgrund gewisser grabschender Annäherungsversuche (die sie fast schon für ein ausverschämte Garb-Schändung hält), da setzt sie ihn dann aber auch hysterisch aufbrausend unter ihrem Drill. Auch wenn er es nur mit den Augen, die dran saugen (von denen sie ihm nun aber auch, in Liebe, seine Wünsche ablesen sollte), will, und er ansonsten ist still.

Milchquelle: https://wordpress.com
 
Geht mal nicht gleich über der Frauen Brüstung, kümmert euch erst einmal um eure Aufrüstung.

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Die Erziehungsmethode des anscheinenden Gottes: „Wer durch seine Aufspaltung in Mann und Frau vor dem anderen Geschlecht, in verunsicherter Weise, Angst hat, der macht sich so, seine Überlebensgedanken der hinzubekommenden Verbindung, oder er geht als mutiger Angstverdränger für seines Trennungsgottes (für den unter dem Motto: "teile und herrsche") inszenierte Trennungskriege zugrunde, weil er, in lebensverachtender Weise, seinen Tod als die Lösung seiner unterschwelligen Depressionsprobleme, die der Verbindungsverdrängung, ansieht, und er somit auf alles Weibliche, welches er wahrnimmt, mit Angst verdrängender Aggression (mit geiler Potenz) reagiert. Angst wegen den unendlichen bzw. unersättlichen Ansprüchen der Frau (= der scheinbar berechtigten und nicht endenden Liebesbeweiseinforderungen der Frauen), für eine körperliche Verbindung seiner erregten Angst-Abreaktion orgiastischer Art, in ihr, wobei sie sich sagt: „Die Macht über ihn gehört mir.“ Ihre Bezeichnung als „Geh-schlecht“, wird laut dem planenden Satan, also ihrem von ihm vorgesehenen Umstand, sehr gerecht.

Der wahre Gott gab seinen Kindern den Trieb zur schöpferischen Bewusstwerdung, Satan spaltete sie jedoch in den männlichen und weiblichen Aspekt auf, um ihnen ihr schöpferisches Bewusstsein zu nehmen und es somit umzuwandeln in den Trieb zur körperlichen Verbindung, die dann wenigstens keine Verbindung zum wahren Urschöpfer sucht, sind doch beide auf den orgiastischen Kick der körperlichen Verbindung, mit schwangerschaftlichen Risiken und Nebenwirkungen, umgebucht. Denn, wenn zwei die süchtig nach den von ihnen erträumten Rausch der körperlichen Verbindung sind, dann auch noch (im nüchternen Alltag, des nicht so einfachen, gesellschaftlich vorprogrammierten, Existenzkampfes) um ihre Unabhängigkeit voneinander, miteinander streiten, dann kann Satan besser manipulieren, eben als der Dritte, zwischen ihnen, heraus aus der Mitte, z. B. über die Verankerung der Moral und die gute Sitte, mit viel Distanz zeugendes „Danke und Bitte“. Ja, über die muttersprachliche Regelmatrix, da macht Satan dann den Geschlechterkampf der Trennung, zwischen Mann und Frau fix. Wie dieser läuft? Er als Mann gibt ihr, in bestechen wollender Weise, alles, und sie gibt ihm, außer ihre trennende Muttersprachregel der sittlichen Moral, nix. Na dies Leben wird dann ja wohl für ihn, ein mächtiger Ohnmachswichs.

Ja, in gewisser Weise stimmt das schon, dass Gott durch die Menschen eine gewisse Selbsterfahrung übt. Er beobachtet die Menschen einfach dabei, wie sie mit ihm als allumfassendes Wort umgehen, verbinden sie es in inhaltlicher Weise, wenn es ihrem Mund verlässt, oder trennen sie es peinlichst über ihre vergesellschaftende Regelform, wobei er dann sofort weiß, wer zur Gesellschaft von „teile und herrsche" gehört, oder wer sich da mit ihm und seiner geistigen Freiheit, aus dem Wort heraus, verbindet, und somit für die Regelgesellschaft ein Spinner ist. Das heißt also für den Schöpfer, wer die logische Verbindung in seinem geäußerten Wort nicht erkennt bzw. nicht erkennen will, der sät, mangels höherer Erkenntnis, bezüglich seiner menschlichen Verbundenheitsexistenz, über seine festlegende Regel Zwietracht. Gott beobachtet euch also, habt ihr bei euren Äußerungen auch diesen Verdacht, der euch durch eure veräußerte Ekelregel der Gleichschaltung, in eurer zunehmenden Geheimhaltung, immer erregter macht? Ja, das geht bei euch solange, bis diese nach Schuldigen suchende Erregung in euch, in entzündlicher Weise, das große Ausbrennen (= Alterungsprozess, Krankheit und Tod) entfacht, die Hitzewallungen der Wechseljahre sind diesbezüglich nicht nur ein Verdacht. Glaubt also nur nicht, dass der wöchentliche Kirchengang mit dem Lobpreisungsbuch euch unbeobachtet macht, aufgezeichnet wird nämlich jegliches Wort, welches ihr denkt und welches über euer Mundwerk geht hinfort, es repräsentiert nämlich eure aufsteigende oder abfallende Schwingungsebene vor Ort, und wenn ihr immer mehr abfallt, so findet ihr es plötzlich nicht mehr in euch (in etwa wie bei der Alzheimer-Krankheit), das Wort, es ist fort.

Ja, wir als verspielte Erfahrungskinder Gottes, wir kommen nun einmal aus einer bunten Bilderwelt (in der die Auffassung vorherrscht: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“), in der das Gefühl etwas zu verstehen, sich nicht übers logisch verbindende Wort der Vorstellungskraftzeugung einstellt (wir glauben immer wieder, wir müssten sehen um zu verstehen), Gott möchte nun aber, dass sich, über die Erkenntnis im Wort, eine alles miteinander schöpferisch verbindende Erwachsenenwelt, die trotz allem noch viel Spielerisches, der höheren Art, enthält, einstellt.

Bemerkt sei zu dem allen noch: „Nur mit Gott als Beobachter, da können Mann und Frau sich nicht, in klärender Weise miteinander verbinden, deswegen sehen sie auch zu, dass sie irgendwo ein Standesamt für ihr beobachtetes JA-Wort finden, danach geht es nämlich vor allem der Frau, nur noch ums Entbinden, sie wehrt sich dabei mit Händen und Füssen dagegen (Unter dem Motto: „Um Gottes Willen!“), Gottes aufdeckenden Geist will sie dann, auf keinem Fall mehr finden, sie versucht ihn mit aller Macht, durch ihre Vergesellschaftungsregel, zu unterbinden.

Was sich nun aber in ihr zusammenbraut, wenn er sie nicht über sein vom Schöpfer empfangenes Wort der logischen Verbindung klärt und somit auch nicht die Lebenstriebüberzeugung des herzlichen Gebens in ihr aufbaut? Nun schaut:

Als Frau weiß sie, was sie, sich erträumend, in Herzraum erlösender Weise, von ihm will, aber es sich nicht zu äußern traut, und sie weiß auch, dass es ihr an ihm anekelt, dass er das, was sie von ihm möchte, nicht klärend kommunizieren kann, und er dabei auf das an ihr, wo sie es herzlichst gern möchte, immer geil schaut, welcher Umstand Stress (explodierend bis unter ihre Haut) in ihr aufbaut (weil sie diesen ihren inneren Veräußerungstrieb zwar in sich fühlt, aber nicht erklärbar durchschaut), bis sie ihm dann dafür, eines Tages einmal, alles hysterisch um die Ohren haut, was sich da in ihr, Druck geschwellt, hat zusammengebraut, und ihre Regel, Monat für Monat, anstaut. Ja das passiert, ist sie erst einmal seine Braut.

Und die Folge dieser gestauten Regelwut bezüglich dummer Männer, die zeugt dann diese Auffassung in den Frauen, auf die alle gesellschaftskonform vertrauen: „Die Männer können mit Geld nicht vernünftig umgehen, deswegen tun sie uns nun aber auch, als die Frauen, die da nett Umgänglich sind, sehr gut verstehen, vor allem wenn wir organisatorisch regelnd an ihr Bankkonto ran gehen.“

Wer sich selbst (wegen seiner geistigen Unwissenheit) für schmutzig hält, der hält auch alle anderen für schmutzig und tritt somit in Opposition zu ihnen, und somit haben wir sie schon, die polare Welt des Satans gute Mienen bzw. derjenigen, die ihm. in ihrer Art der Wissensverdrängung (die aus dem Wort heraus), dienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sie will, das kann er noch nicht begreifen, er muss dazu noch, mit Gottes Hilfe, etwas geistig reifen, ansonsten tut er sich nämlich, in der Hose, gleich wieder auf das Falsche versteifen. Sie ist dann hinterher immer sehr falsch, denn dass die Männer so blöd sind, nach dem, was sie herzlichst und in Überfülle für sie im Angebot hat, kann sie einfach nicht begreifen.

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Außer Bett-Trieb, denn er ist sicherlich wieder solch ein Unschulds- und Wilddieb.

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Stell dir einmal vor, du bist ein Mann und stellst fest, dass ihre ungebremste Anspruchshaltung und ihre einfordernde Liebesbeweissucht (bei der sie immer richtig falsch werden kann, gegenüber dir als Mann), über die sie dich ausquetscht, dich so richtig schön wutentbrannt und erregt geil machen kann. Und was tust du dann? Ehe dann, wie du, solch ein Mann, seinen Knüppel, zum Zweck ihrer Bestrafung, aus der Hose holen kann, da betest du sie auch noch, sehr lieb und in Süßholz raspelnder Weise, an, damit sie deine Aktion „Knüppel aus den Sack“, großzügig und voller Mitleid, in sich, genehmigen kann, sich selbst, im Geheimen, darüber hinweg tröstend, meint sie sodann: „Diese seine mich überfüllende Knüppelaktion, die währt ja, Gott sei Dank, nicht ewig, denn nach dem ersten Kind stehen dann wichtigere Dinge für ihn und für mich an, sodass ich für seine Aktionen, bei denen er mir ständig seinen Knüppel zwischen die Beine wirft, damit er sich endlich einmal in väterlicher Weise stolpernd zu Fall bringt, keine Zeit mehr haben kann.“ Und einige Zeit später saugt dann auch schon, völlig ahnungslos und Unbewusst, das sie rettende Wunschkind an ihrer Brust. Ja, völlig unerwartet saugt dieses sie dann, in eine für sie völlig falsche Richtung hinein an, sie bemerkt dabei nämlich plötzlich, dass ihr Beckenboden und Muttermund, völlig verrückt spielend, wie eine kontraktive Vakuumpumpe arbeiten kann, dieser Umstand macht sie nun aber, in nicht zu bremsender Weise, richtig geil an, und in ihrer diesbezüglichen Not, da gibt es nun aber auch keinen Mann, der ihr, in ihrer sich steigernden Knüppelsucht, seinen Knüppel, zum kraftvollen Ansaugen, zwischen die Beine werfen kann (sie kennt dabei nur noch einen Spruch, mit den sie ihn dabei heimlich bis unheimlich belegt: „Du Blödmann, du Blödmann, du Blödmann, der so etwas Kinderleichtes einfach nicht fertig bringen kann!“), denn er befindet sich gerade in einer Phase väterlicher Impotenz als väterlicher Mann, in der er nur so süß wie sein Kind und eben auch nur zu seinem Kind sein kann, durch den Anspruch des Kleinen steht ja nun auch mal kein Geilwerden auf sie, für ihn an. Sie erlebt nun aber durch ihre aufsteigende Unterleibsaktivität eine mächtige Mutterfrustration, die sie vor lauter Gefühlsaufwallungen in ihr, gerade noch so, indem sie sich mächtig zusammenreißt, geheim halten kann, und jedes Mal in der Stille mit ihrem Kind, da fängt dann diese ihre Erregung wieder an. Um da nun aber unschuldig wieder raus zu kommen, da gibt es für sie nur eine Möglichkeit, zu dieser ist sie dann aber auch bereit. Sie stillt das Kind so schnell wie möglich ab, und verdrängt ihn ins unbewusste hinein, diesen ihren erfahrenen Beckenhunger der Unstillbarkeit, sie verdrängt in vollbeschäftigter Weise, die eine gute und besorgte Mutter zu sein, und weil es somit für sie Wichtigeres gibt, deswegen lässt sie ihn dann aber auch nicht mehr in ihr, wegen regelmäßiger Überfüllung geschlossenen, Abflussbecken rein, denn als gute Mutter vom Reinheitsgebot, da will sie schließlich nicht mehr befleckt und unrein sein. Sie sagt nun aber: „Nicht mit mir, nein!“ Und somit wird für ihn, als väterlicher Versorger, das aktive und fleißige Herumknüppeln nur noch auf Arbeit möglich sein.

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Wie wild sind die Betten, die die, die schon außer Betrieb sind, gerne hätten?

Aufgrund dieser Geschlechtersituation frage ich nun aber alle: „Warum erschuf Satan Mann und Frau als Geh-schlecht?“ Weil, gut gehend, da empfand er es, eben nur für sie und in ihrem Sinne, als nicht gerecht. Eine Sache bei der er sich als Mann voller Lungenkraft der Lungenbeflügelung, als Säugling, zum Zweck der Erhöhung ihrer sie belebenden Herzschlagfrequenz, gibt, und sie seinen dabei unter Austauschdruck geratenden Knüppel dann auch noch, über ihr aktives Becken kraftvoll ansaugt, das war für ihn als Satan (den von „teile und herrsche“) eine Sache, die nix taugt. Er wollte ja schließlich der lachende Dritte in ihrem Geschlechtsbunde sein, und drehte deswegen ihre intime Geschlechtersache, moralisch, immer so, dass er bei ihr, als Spaltkeil, ein völlig ahnungsloses Kind schleuste ein. Und damit sollte ihr Leben dann auch schon, bis dass der Tod sie scheidet, gegessen sein.

Sagt, können wir dem Satan seine geschlechtlichen Kriegstreibereien noch einmal verzeihen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die, die die Lust an der Erotik noch nicht verloren haben, die werden eines Tages die Macht auf Erden werden, denn sie sind die, die es logisch wollen verstehen, unter dem Motto: „Sag es mir, wie soll es gehen, welcher tiefere Sinn lässt sich darunter verstehen?“
Alle anderen werden in ihrer gärenden Genussverstoffwechslung zugrunde gehen.
 
Die heutigen Männer drängeln den Frauen etwas auf, was diese ihnen niemals verzeihen können, nämlich ihre orgiastische Abreaktion in Unwissenheit, und genau deswegen sind diese Frauen zur Selbsttötung (eben über den die Männer schockenden Alterungsprozess, in aller Hässlichkeit), bereit, und die Schuldkomplex behafteten Männer sind dann sehr gescheit und folgen den Frauen, hinein in der von ihnen hoch gepriesenen Sterblichkeit.
 
Die heutigen Männer drängeln den Frauen etwas auf, was diese ihnen niemals verzeihen können, nämlich ihre orgiastische Abreaktion in Unwissenheit, und genau deswegen sind diese Frauen zur Selbsttötung (eben über den die Männer schockenden Alterungsprozess, in aller Hässlichkeit), bereit, und die Schuldkomplex behafteten Männer sind dann sehr gescheit und folgen den Frauen, hinein in der von ihnen hoch gepriesenen Sterblichkeit.
 
Also SweetSübbie, ich zeige dir jetzt einmal ein neues Medikament bzw. Heilmittel, auch gegen das Übergewicht, welches vor allem die Frauen so fürchten, auf:

Das Übergewicht Anhäufen der Frauen besteht nur deswegen als Problem, weil sie ihren angesammelten Blut-Eiweißüberschuss (aus moralischen Gründen, die ich ja näher erläutert hatte, nämlich da sie dadurch orgiastisch aufnahmefähig werden würden und das nicht möchten) nicht an die Männer weitergeben, und die Männer diesen auch (durch den Abstillschock in ihrer Kindheit) nicht annehmen können, denn nur der wissende Überflussaustausch zwischen Mann und Frau ermöglicht eine gegenseitige Körperregeneration und Veredelung, sie hat nämlich, was er braucht und er hat das, was sie braucht, und wenn sie es austauschen, dann ist es auch so, dass die Bindung sich zwischen beiden stärkt und der so stabilisierte Körper, des einen und des anderen, sein Leben nicht mehr aushaucht, und vor allem der Mann dann, durch die Erfüllung seines ursprünglichen Saugreflexes, nicht mehr raucht, er hat ja den Glimmstängel nur wegen der Stillung seiner ständigen Erregung gebraucht. damit er sie nicht ständig mit seinem sich verbinden wollenden Lebenstrieb schlaucht.
Es ist alles ein Problem des Wissens, ist der Mensch nicht wissend bezüglich seiner körperlichen Verbindungsfähigkeit, so wird er (heimlich bis unheimlich) depressiv, und diese Depression liefert die Grundlage für seinen Alterungsprozess und seinen Tod. Ist der Mensch nicht wirklich ein (Spaß haben wollender) Idiot.

Ja das ist auch alles psychosomatisch zu sehen, die Geisteshaltung wirkt dabei auf den Körper, und wenn der Geist der Unwissenheit (der regelnde Zeitgeist muttersprachlicher Art) vorherrscht, der dem Menschen ein Gefühl der Wertlosigkeit vermittelt, so fehlt ihm die Lebensmotivation, wodurch sein Alterungsprozess und körperlicher Tod (durch den Mangel an Lebensperspektiven) vorprogrammiert ist. Eben die Perspektivenlosigkeit bezüglich einer erfüllenden und orgiastisch zu genießenden Körperverbindung zwischen Mann und Frau, sie explodieren also förmlich immer mehr in den Tod hinein, durch ihren inneren Blockadestau.
 

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