Abgestillt und wild, wer wird somit wohl von seiner erregt geilen Aggressionsneigung selbst gedrillt, für ihn und für sie passt dadurch kein gemeinsamer Lebensgenuss mehr in Weltbild.
Ja, meine wissende Aussage über die Ebene des weiblichen Geschlechtes könnte ich ganz einfach so zusammenfassen: Die Frauen in ihrer orgiastisch geben wollenden Herzenssehnsucht, sie ergreifen vor dummen Männern, die nicht wissen, was sie tun, wenn sie sich bereit erklären etwas von den Frauen entgegen zu nehmen (entsprechend der weiblichen Sehnsucht), die Flucht. Nein so kann es mit dem genießbaren Leben nichts werden, unwissend, vor der eigenen Sehnsucht auf der Flucht. Und somit sterben alle an den Frust, durch ihre unerfüllte Gebenssehnsucht, bei der sich die Frauen gern geben würden (vor dem Wissenden, der logisch erfassend darum weiß, und seine Klärung übers einleuchtende Wort, sie macht abschmelzend heiß, und sie es in ihren anschwellenden Herzraum hoffnungsvoll, zum Genuss, zu speichern weiß) als eine wohlschmeckende Frucht, in ihrer zunehmenden Druckentlastungssucht und der dadurch in Gang gesetzten Schwerkraftflucht, kein Alterungsprozess und hitzig wallender Wechseljahrsstress sie somit noch beansprucht.
Ja, was unwissende Männer den Frauen in ihrer bewusstlosen Übererregung geben möchten, dass grenzt für viele Frauen schon am höchste Lächerlichkeit und deren gebende Entladung empfinden sie dann sogar als ekelhaft, sie ziehen sich also aus dieser intimen Zweisamkeit zurück, denn sich dazu noch einmal zu überwinden, das kostet ihnen einfach zu viel Ekel-Überwindungskraft.
Ja, genau wegen der sexuellen Überreizung durch den Sog ihres Kleinkindes, an ihrer Brust, da wird ihr plötzlich eine Saugkontraktion in ihrem Unterleib bewusst, und als vernünftige Mutter die ihr Kind nicht zur sexuellen Stimmulation missbrauchen will, sagt sie sich: „Du weißt, dass du jetzt so schnell wie nur möglich abstillen musst, sonst überwältigt sie dich noch, deine nach Fülle suchende und kontraktiv angeregte Unterleibslust.“ Und genau durch dies abrupte Abstillen, wegen der sich anbahnenden Gefahr ihrer sexuellen Überreizung durch ihren kleinen Sohn, genau dadurch wurde den Männern, denen es alle einmal so (mehr oder weniger) als Kleinkind der zunehmend überreizenden Saugkraft so ergangen ist, ihr oftmals etwas aggressiver Trieb (durch ihr unterbewusstes Gefühl, dass ihre Mutter sie einst von sich weg gestoßen hat), unbewusst, in die Seele eingebrannt. Und somit ist das Trauma in ihrer Seele plötzlich da, ihr Traum von der gebenden Mast der Ma, er kommt ihnen, immer aggressiver erregt und ergreifen wollend, nah. Dadurch kommen die Männer den Frauen nun aber auch, im heutigen Gesellschaftsleben der hoch gehaltenen Moral, sehr heuchlerisch vor, sie spielen vor den Frauen nämlich, schon fast kindlich süß, die Unschuld vom Lande, die Frauen spüren jedoch den aggressiven Hintergrund der dabei in ihnen schwingt, und sie förmlich geilend penetrant durchdringt. Und so manche Frau provoziert solch einen Mann dann (um seinen Hintergrund explosiv in den Vordergrund zu holen), in der Hoffnung, dass sie ihn über die ehrliche Entladung seiner Aggression, endlich einmal auf die Palme bringt, die sie neugierig macht, da sie ja in ihm, gut getarnt, schwingt. Und wenn ihr dann eine solche Überreizungsprovokation bei ihm gelingt, dann rätselt sie, ob sie es nicht tut, oder ob sie ihn doch, wegen einer aggressiven Vergewaltigung, vor den Richter bringt, das Wissen darum, dass sie es herausforderte natürlich dabei in ihr mitschwingt. Unterbreite sie dies Geschehen dann aber einer guten Freundin, so wird diese schon dafür sorgen, dass sie das an die große Gerichtsglocke bringt, und in der Verstärkung dieser Umstände nun heutzutage der Krieg der Geschlechter und die damit verbundene Frauenemanzipation sehr gut gelingt. Der moderne Mann nun aber, dadurch gepeinigt, Schuldgefühle entwickelt, und die sonst geil auf die Frauen ausgerichtete Aggression gegen sich selbst in die Anwendung bringt, im Gefühl seiner Wertlosigkeit als Mann verhafte, ihm dann sogar die Verkrebsung seines eigenen Körpers gelingt.
Der Schöpfer stellt die Männer nun aber vor die Aufgabe, diese ihre geile Aggression und deren Ursache geistig hinterfragend zu erkennen, und diese Aggression durch ihre somit erfahrene Selbsterkenntnis zu neutralisieren, um so eine bewusst genussfähige Liebesverbindung ganzheitlicher Art mit einer Frau eingehen zu können, die für beide Seiten ein Hochgefühl entfaltet, und somit das irdische Leben zum Frieden hin umgestaltet.
Über den logisch klärenden Geist die geschlechtlich körperliche Verbindungsfähigkeit erreichen, viele tun diesem Extrem, über ihre selbst gestrickte Moral der Vergesellschaftung, ausweichen. Ihr somit herbeigeführter Tod wird sie aus dem Buch des Lebens streichen. Nein, Gott lässt sich von ihrer moralischen Meinung auf keinen anderen Kurs hin erweichen, denn er möchte die allumfassende Verbindungsfähigkeit zwischen Mann und Frau erreichen. Und was machen die Menschen, ehe sie, bezüglich ihres Lebenstriebes, sich selbst hinterfragend anfangen zu denken, da gehen sie lieber (kriegsgeil) über ihre Leichen.
Ihr wollt in neckischer Weise, aus eurer Unwissenheit heraus, schadenfroh, bei der harmonischen Verbindungsvortäuschung mitmischen? Euch wird es bei der Auslöschung aus dem Buch des Lebens zuerst erwischen.
Warum werden die Männer Impotent und können somit nicht? Die ihre Oberweite präsentierenden Frauen haben vor ihrem Herzen zu viel mütterlich überwältigendes und unantastbares Argumentationsgewicht, und somit ist für den kleinen Freund des Mannes dort unten, absolut Schicht, denn in der unterschwellig unbewussten Erinnerung an seiner einstigen Abstillung und seinen damit verbundenen Mutterrespekt, der verhindert, das er diesbezüglich noch einmal bei ihr, in antastender Weise, aneckt, geht das für ihn nicht. Er würde euch Frauen ja gern, entsprechend eurer immer überdimensionaler anwachsender Oberweiten entlasten, doch ihr könntet ja, wie einst seine Mutter, in ihn zurückweisender Art und Weise ausrasten, also müsst ihr euch nun weiterhin, Monat für Monat, mit eurer abgestandenen Entgiftungsblutung belasten, und wenn ihr nicht mehr die Kraft dazu habt, dann bringen euch die entzündlich ausbrennenden Hitzewallungen der Wechseljahre (die endgültige Selbstvergiftung) zum Ausrasten.
Ja, es ist so, die Frau, die sich von ihrer Weiblichkeit her erkennt und erfühlt ist, so wie eine Harfe deren Saiten Gott gespannt stimmt, am körperlich geistigem leben erfüllt teilnimmt. Der Mann der Selbsthinterfragung und der Selbsterkenntnis bezüglich seines verbindenden Lebenstriebes ist eine etwas anderes geartetes Harfen-Instrument, bei dem Gott die Saiten über seinen klärenden Geist im Wort stimmt, abgestimmt auf die Gefühlsfrequenz der weiblichen Saitenstimmung. Und wenn der Mann nun seine Klärungssaiten zum Schwingen bringt, so überträgt sich diese Schwingung auf die kompatibel gestimmten Gefühlssaiten der Frau, und ihr Gefühlsebene des geben wollenden Verbindungstriebes schwingt da dann, in ihr freigeschaltet, mit, und somit ist eine Verbindungsschwingung körperlich wie geistig zwischen ihnen vorhanden, die nur durch die Voreinstellung durch den Gott (als begreifbares und fühlbares Wort), dem sie diese Einstellung (auch entgegen jeder gesellschaftlichen Moraleinstellung) erlaubt haben, vorhanden ist, denn bei der Frau ist es das Gefühl, welches durch die Seitenschwingung des männlichen Geistes aktiviert und für sie begreifbar geklärt wird, die Schwingung zwischen ihnen ist somit Gott als Verbindung. Und dabei die Schwingung in körperlicher Verbindungsresonanz, ist dann ihr wahrer Aufstiegsorgasmus, die irdische Schwerkraft wird somit immer mehr für sie ausgeschlossen und die zunehmende Vergeistigungsschwingung, hinein in die Schwerelosigkeit, ist dann ihr gemeinsamer Verbindungsgenuss.
Der Geist ist das in ihrem Untergrund unbewusst vorhandene Gefühl in der Frau, die sich immer wieder fragt, warum sie eigentlich von einem Mann, in genießbarer Weise aufgefüllt, begehrt werden möchte, und das „Warum“ (warum sie ihm ihre Füller zum Genuss reichen möchte) soll ihr nun der Mann über seinen klärenden Geist bewusst machen. Die bewusstmachende Geistebene Gottes kommuniziert dabei, im Prinzip, mit der unbewussten (weiblichen) Gefühlsebene Gottes, eben hin zur Bildung einer orgiastischen Schöpfereinheit, ganz ohne Geschlechterkrieg und Neid.
Alles andere, was diesem nicht gleich kommt, entspricht der zunehmenden Geilheit, und diese ist der Umstand, dass man sich unwissend und unbewusst, eben in Macht ergreifen wollender Weise sagt: „Was ich nicht auf Dauer, in darüber orgiastisch Macht ausübender Weise, haben kann, das zerstöre ich einfach. Die Geilheit ist also die Flucht, in die zunehmend, in Hässlichkeit, voneinander trennende Todessehnsucht.
Die Frauen haben heutzutage eigentlich, da sie durch ihre mütterliche Befähigung zurückweisend abzustillen, bei den Männern den geilen Zünder starten, die Macht, und die ohnmächtigen Männer, die dadurch dann eine süchtige Schwäche für die Frauen entwickeln, die stehen dabei unter patriarchalischen Machtergreifungsverdacht.
Machtergreifung ist ein Kampf gegen die eigene Ergreifensohnmacht, über den offenbarenden Geist des Begreifens habe ich dagegen gekämpft, und dieser hat mein Verdrängungspotential ins erkennende Licht gehoben, somit kann ich nun auch nicht mehr, wegen künstlich aufgeblasene Nichtigkeiten des irdischen Lebens, gestresst herumtoben.
Es gibt eine Gottesschöpfung und eine Erschöpfung. Wie die Letztere zustande gebracht wird? Ganz einfach durch Mann und Frau im Zusammenwirken ohne klärendes Schöpferwort, zweckmäßiger ist nämlich für sie die geregelt materialisierende und in die Schwerkraft der Schwangerschaft hineinziehende Muttersprache, hier vor Ort, die regelnde Muttersprache bedingt nämlich das überreizende Moralwort, und somit setzt sich das Resultat der unbewussten Überreizungshandlung, als eine nach der anderen Inkarnation, ohne aus diesem Seelen-Recyclingsystem eine Befreiung zu sehen, fort. Dies ist nämlich so etwas, wie ein schadenfreudiger Seelenmord.