Mira mein!
Ich schlage das Studio Models4you für den Bezirks-Business Award Mariahilf vor!
Denn für Nice Price bekommt man hier - ja, eigentlich eh alles.
Alles was im Leben Sinn macht.
Und Mira reiche ich ein als meinen Vorschlag für Miss Kundendienst 2024!
Jetzt zum Beispiel ist mir Mira liebreizendes Publikum, während ich meinen geduschten Schwanz trockentupfe. Dunkle Haare zieren sie, Pausbäckchen und ein zaghaftes Lächeln.
Manchmal gluckst sie verlegen in sich hinein.
Man kann ja nicht in die Menschen hineinschauen. Aber diese geballte Konfrontation mit ausgehungerter Männlichkeit in allen Größen, Formen und Altersklassen kann nur eine herausfordernde Erfahrung für eine Achtzehnjährige sein.
Mira ist aber eine durchaus neugierige und wissbegierige Erforscherin des Schwanzdschungels! Freundlich taxiert sie mich, während ich mich anschicke, sie zu bekörpern.
Was ist das für einer? Ah wieder eher so ein Streichler und Fummler.
Er lutscht an den schönen dunklen Knospen, taucht die Hand stiefväterlich zwischen ihre Unterbacken und lobt ihr niedliches Aussehen in den Himmel. Bisschen peinlich ist das jetzt schon. Dann bepflanzt er sie mit Körperbussis. Wirst sehen, gleich wird er ihr seine Zunge unten reinschieben wollen!
Darf ich dir meine Zunge unten reinschieben? - frage ich. Der Leckfrosch will Mädchenhonig!
In der Regel leckt der Leckfrosch, solange er Resonanz spürt. Wenn es keine gibt, no offense! Gerne auch Aktivitäten, die mehr Einsatz von der Dienstleisterin abverlangen, an mir soll’s nicht liegen!
Heute jedoch spüre ich sie. Verhalten zunächst, doch dann kommt sie, die Resonanz. Und dann die Resonanz der Resonanz, und immer so weiter in einer süßen Feedbackschleife. Und oops! - da kommt auch schon ein tapsiger kleiner Maturantinnenorgasmus!
Ich bin ja so ein toller Hecht!
Oder nur ein leicht manipulierbares Freierwürstel, was weiß man! - Dann will ich aber bitte weiter manipuliert werden!
Ich will in der Matrix bleiben! Im Auenland! In Disney World! Ich will NICHT die rote Pille. Ich hab von den blauen schon genug Schädelbrummen.
Mira ist rezeptiv und schwanzbegabt, sie tut sich auf und gibt sich hin.
Aufgeschlossen, sagt man da wohl. Friedvoll taufe ich meine Taufkerze in ihrem feuchten Einverständnis, und gebe ihr zärtliche Stöße. Mira empfängt. Mira lässt.
Warum erlebt man das so sehr als Ausnahme? Warum geht man immer von dieser gewissen Abwehrhaltung bei Euch Frauen aus, innerhalb wie ausserhalb des Hurenlands? Es sind doch nur unsere sehnsüchtigen Schwänze! Und unsere melancholischen Runzelsäcke! Die wir euch zuliebe enthaart haben! Fürchtet euch nicht, unsere Organe wollen euch wohl!
Nehmt euch ein Beispiel an Mira. Der braucht man das nicht erklären. Sie nimmt den steifen Schwanz in ihr als Aufwertung und Anerkennung. Auch jetzt, wo sie auf mir sitzt und mit spielerischem Impetus mein Ego melkt.
Ich lobe sie kurzatmig, während sie auf mir auf und nieder hüpft wie ein kompakter kleiner Gummiflummi.
Ich habe für Mundvollendung bezahlt - schade irgendwie. Denn eigentlich würde ich jetzt viel lieber in ihrem süßen Kartäuschen bleiben und dort orgasmieren, wie es sich für einen Erwachsenen geziemt. Da habe ich mich bei der Vereinbarung einfach zu sehr von meinem Pornoglotzer-Ich steuern lassen.
Aber die schwäbische Hausfrau in mir drängelt jetzt natürlich, sagt hey, man muss das Bezahlte einlösen, bloß nichts verschwenden!
Doch wie so oft kommt der Appetit auch hier mit dem Essen! Denn der Anblick dieser abgrundsüßen kleinen Schwanzgeisha in dieser obszönen Körperhaltung mit meinem obszönen Rüssel in ihrem Mund ist nicht mit Gold aufzuwiegen.
Bald ist es soweit. Kribbelnde Milliliter der Anerkennung traversieren in die warme ungarische Wahlheimat. Mira gluckst leise und ich singe das Lied vom Glück.
Allesalles holt sie aus meinem Sack heraus, nichts geht verloren!
Ja, auch Mira hat Züge einer schwäbischen Hausfrau.
Danach Ausspülen, stolzes Grinsen, unentschlossenes Herumstehen. Was soll man eigentlich jetzt noch machen?
Hierher zu mir sollst du kommen Miralein, aufs Bett. Nur liegen, eine Minute! Ich will noch weiter deine Jugend parasitieren, sie atmen, sie trinken.
Aber weißt du was ich glaube? Ich könnte auch in 20 Jahren noch so bei dir liegen, wenn ich ein altes Freierwrack Mitte siebzig bin, und du eine welterfahrene Vierzigjährige mit wissenden Fältchen in den Augenwinkeln.
Denn so bist du.