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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Barbarella ... Deepthroat üben: Aus eigener Erfahrung kann ich da zwei Aspekte betonen: a) sehr feucht üben und b) Ausdauer. Ich nehme mal an, dass Punkt c) ohnedies gegeben ist und du wirklich willst ... andernfalls hättest Du's noch mit einem instinktiven Abwehrverhalten zu tun.
Es geht da nicht nur um den Würgereflex, sondern auch darum, dass der Eingang in die Kehle in der Regel nicht darauf eingerichtet ist, einen Schwanz passieren zu lassen, schon gar nicht Formate, wie sie Dir vorschweben. Das ist ähnlich wie beim analen Sex, da geht es um die Elastizität von Muskulatur, um (behutsame) Dehnungsübungen ... und es geht um sehr empfindsame und empfindliche Schleimhäute; wenn die "mit aller Gewalt" überreizt werden, kann sich da auch einiges entzünden.
Beim Üben also keine trockenen Dildos verwenden, sondern gut schmieren ... und nicht mit Votzengleitmittel, sondern mit etwas, was Du auch essen würdest. Eher nicht ölig oder fettig, einfach nass und mit einigermaßen fester Konsistenz ... Joghurt geht ganz gut. Und ich habe als "Übungsinstrument" Gurken als sehr brauchbar erfahren, und zwar abgeschälte Gurken. Oder Zucchini, die oft eher in "gehobenen Schwanzformaten" zu haben sind. Und die auch hinsichtlich Konsistenz eher mit einem Schwanz vergleichbar sind als ein harter Dildo. Zimmertemperatur kommt übrigens besser als frisch aus dem Kühlschrank ;-) Mit dünnen Dingern wie Karotten & Co. kannst Du zwar ein wenig am Schluckreflex herumdoktern, aber für das Training der Elastizität Deiner Kehle bringt das nix.
Schon genannt wurde hier die Stellung des über eine Bettkante in den Nacken zurückgelegten Kopfes ... da bildet sich sozusagen eine Gerade direkt in den Hals hinein (neben den anderen Vorteilen dieser Stellung ... wer Dich da gerade oral penetriert, hat Dich sozusagen in voller Pracht vor Dir liegen und kann sich da auch sonst ganz nett bedienen).
Beim Üben gehst Du konsequent vor, aber immer nur Stück um Stück. Erfolgserlebnisse, stückweise erobert, motivieren - während der Misserfolg bei Überforderung nur abtörnt. Wenn Du ihn die Nähe des Würgereizes kommst, hilft oft die Vorstellung, Du würdest das Ding jetzt einfach schlucken wollen ... und was am hartnäckigsten ist, ist nicht der Würgereiz selbst, sondern die Angst vor dem Würgereiz. Wenn Du diese Angst erst einmal beiseite lässt und den Würgereiz als etwas ganz Selbstverständliches begrüßt, ist das schon die halbe Miete. Und er wird brav kapitulieren ;-)
Nicht ganz am Rande angemerkt: So ein tief in die Kehle geschobener Schwanz(ersatz) behindert selbstverständlich auch das Atmen ... man/frau sollte beim DT schon wissen, was da zumutbar ist und wo die Grenze liegt zwischen geil und gefährlich (wie bei allem, was mit Atmung zu tun hat).
Wenn dann die ersten Schwänze kommen ... nicht auf's Nasse vergessen; wenn sonst nix bei der Hand ist, reichlich Sabber im Mund ansammeln, dann flutscht es. Wenn Du die einschlägigen Deepthroat-Clips anschaust, da geht es immer sehr nass zu. Aus gutem Grund ...
Was allerdings das grundsätzliche Fassungsvermögen Deines Mundes anlangt, fällt mir nix ein ... Du musst eine entzückende Zuckerschnute haben, wenn schon 5 cm ein Problem darstellen ...
Es geht da nicht nur um den Würgereflex, sondern auch darum, dass der Eingang in die Kehle in der Regel nicht darauf eingerichtet ist, einen Schwanz passieren zu lassen, schon gar nicht Formate, wie sie Dir vorschweben. Das ist ähnlich wie beim analen Sex, da geht es um die Elastizität von Muskulatur, um (behutsame) Dehnungsübungen ... und es geht um sehr empfindsame und empfindliche Schleimhäute; wenn die "mit aller Gewalt" überreizt werden, kann sich da auch einiges entzünden.
Beim Üben also keine trockenen Dildos verwenden, sondern gut schmieren ... und nicht mit Votzengleitmittel, sondern mit etwas, was Du auch essen würdest. Eher nicht ölig oder fettig, einfach nass und mit einigermaßen fester Konsistenz ... Joghurt geht ganz gut. Und ich habe als "Übungsinstrument" Gurken als sehr brauchbar erfahren, und zwar abgeschälte Gurken. Oder Zucchini, die oft eher in "gehobenen Schwanzformaten" zu haben sind. Und die auch hinsichtlich Konsistenz eher mit einem Schwanz vergleichbar sind als ein harter Dildo. Zimmertemperatur kommt übrigens besser als frisch aus dem Kühlschrank ;-) Mit dünnen Dingern wie Karotten & Co. kannst Du zwar ein wenig am Schluckreflex herumdoktern, aber für das Training der Elastizität Deiner Kehle bringt das nix.
Schon genannt wurde hier die Stellung des über eine Bettkante in den Nacken zurückgelegten Kopfes ... da bildet sich sozusagen eine Gerade direkt in den Hals hinein (neben den anderen Vorteilen dieser Stellung ... wer Dich da gerade oral penetriert, hat Dich sozusagen in voller Pracht vor Dir liegen und kann sich da auch sonst ganz nett bedienen).
Beim Üben gehst Du konsequent vor, aber immer nur Stück um Stück. Erfolgserlebnisse, stückweise erobert, motivieren - während der Misserfolg bei Überforderung nur abtörnt. Wenn Du ihn die Nähe des Würgereizes kommst, hilft oft die Vorstellung, Du würdest das Ding jetzt einfach schlucken wollen ... und was am hartnäckigsten ist, ist nicht der Würgereiz selbst, sondern die Angst vor dem Würgereiz. Wenn Du diese Angst erst einmal beiseite lässt und den Würgereiz als etwas ganz Selbstverständliches begrüßt, ist das schon die halbe Miete. Und er wird brav kapitulieren ;-)
Nicht ganz am Rande angemerkt: So ein tief in die Kehle geschobener Schwanz(ersatz) behindert selbstverständlich auch das Atmen ... man/frau sollte beim DT schon wissen, was da zumutbar ist und wo die Grenze liegt zwischen geil und gefährlich (wie bei allem, was mit Atmung zu tun hat).
Wenn dann die ersten Schwänze kommen ... nicht auf's Nasse vergessen; wenn sonst nix bei der Hand ist, reichlich Sabber im Mund ansammeln, dann flutscht es. Wenn Du die einschlägigen Deepthroat-Clips anschaust, da geht es immer sehr nass zu. Aus gutem Grund ...
Was allerdings das grundsätzliche Fassungsvermögen Deines Mundes anlangt, fällt mir nix ein ... Du musst eine entzückende Zuckerschnute haben, wenn schon 5 cm ein Problem darstellen ...
