also ich weiß nicht was du meinst, jetzt stell ich mich auch mal blöd und vergleich diese "humanen" bedingungen mit afrika oder taiwan, dort arbeitet man bis zu 7 tage die woche, auch 5 jährige für ca. 1-1,5 euro pro tag.
also irgendwie find ich dich lächerlich wenn du von so einem thema so abdriftest.
und gott sei dank ist sie keine ahs absolventin die eben wie du sagst sonst keine wahl hat, und sie es sich sehr wohl aussuchen kann
ps: bewerbung bei der neuen firma wurde heute positiv absolviert. jetzt muss nur noch die kündigung für die alte her.
Nun, ich seh es nicht als ein Abdriften vom Thema, da ich nur die Arbeitsbedingungen in anderen Ländern als Europa aufzeigen wollte. In Bezug auf Kranken und Pensionsversicherung ist der europ. Raum nämlich wirklich das gelobte Land, denn der Rest der Welt schüttelt nur ungläubig den Kopf, warum wir unsere Leute auch zahlen, wenn sie auf Urlaub oder Krankenstand sind, da sie dann ja keinen Nutzen für die Firma darstellen...
Von daher finde ich, daß die europ. Dienstnehmer schon sehr "verwöhnt" sind.
und gott sei dank ist sie keine ahs absolventin die eben wie du sagst sonst keine wahl hat, und sie es sich sehr wohl aussuchen kann
...das hab ich gesagt? Ich konnte in meinem Post nirgends eine entsprechende Stelle finden...
Auf die Ausbildung bin ich auch nicht eingegangen, da z.B. wieder in Singapur, ALLE, vom einfachen Bauarbeiter, über Techniker bis hin zum Universitätsprofessor einfach die 1,5-2fache Wochenstundenanzahl eines Europäers arbeiten. Auch dort kann sich jeder seinen Job aussuschen, ich weiß ja nicht was für ein Bild du von den Ländern hast, aber das ist keine Frage der Qualifikation, sondern einfach deren Arbeits-Einstellung.
jetzt stell ich mich auch mal blöd und vergleich diese "humanen" bedingungen mit afrika oder taiwan, dort arbeitet man bis zu 7 tage die woche, auch 5 jährige für ca. 1-1,5 euro pro tag.
Afrika stellt leider eine Ausnahme zu anderen Kontinenten dar, da Afrika seit dem Ende der Kolonisierung durch Europa wenig bis gar keine Industrie aufbauen konnte, die Regierungen fast alle korrupt oder Diktaturen sind/waren und die Mentalität grundverschieden ist. Weiters diente Afrika seit jeher als Rohstofflieferant, und nicht als Verarbeiter und/oder Produzent und somit fehlt das KnowHow und qual. Arbeitskräfte. usw.
Das ist also so nicht vergleichbar...
Okay... Und was steht da jetzt anderes drin, als dir eh schon mehrere Leute hier gesagt haben?
"
Grundsätzlich sind Fahrten zwischen Wohnung und ständiger Arbeitsstätte dem persönlichen Lebensbereich des Arbeitnehmers zuzuordnen und daher nicht erstattungsfähig." oder
"Hierbei spielt es keine Rolle, wie groß die Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnung ist und unter welchen Bedingungen der Arbeitnehmer die Strecke zurücklegen kann."
Ich schätze mal du beziehst dich auf
"Etwas anderes gilt jedoch, wenn aufgrund einer arbeitgeberseitig veranlassten Mehrarbeit die Heimfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln für den Arbeitnehmer unzumutbar oder gar unmöglich geworden ist." ...ist es deiner Freundin unmöglich mit dem Bus zu fahren? Nein. Unzumutbar eine halbe Stunde zu warten? Auch nein, denn im selben Absatz steht auch
"So reicht es nicht aus, wenn die Möglichkeit der Heimfahrt für den Arbeitnehmer lediglich erschwert wurde. Vielmehr muss sich die Inanspruchnahme eines Taxis als letztes zumutbares Mittel darstellen" Also nur wenn kein Nachtbus fahren würde, und sie um 3 uhr morgens 10km weit laufen müsste.
Also, beschwer dich nicht, die (wie ich gelesen habe bald Ex-)Firma deiner Freundin hat sich eh korrekt verhalten...
also ich weiß nicht was du meinst,
Den Eindruck hab ich leider auch...