Mutig in die neuen Zeiten ......

Mitglied #171

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Männlich Österreich, Wien Dieser Benutzer sucht keine Kontakte
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Gibt es nur Negatives über unser Land zu schreiben? Manchmal schaut´s so aus. Und dann wird in einem Thread über den in seiner Bedeutung maßlos überschätzten Akademikerball auch noch angedeutet, dass Österreich nichts mehr an Innovationen vorweisen könne.

also auch wenn ich mit dem posting prinzipiell übereinstimme versuche ich nur grad, etwas sehr wichtiges zu finden, was in den letzten zehn jahren in österreich erfunden wurde. fällt dir da was ein?
Eine Beispiele für Innovationen aus dem Bereich der Technik habe ich ja bereits genannt, ich möchte nur AVL List, Steyr und den Pumpe-Düse-Motor noch einmal erwähnen. Aber auch auf anderen Gebieten bringt Österreich etwas weiter.

Nehmen wir einmal die Medizin her, da ist Österreich besser, als wir selber glauben.

Europa: Große Unterschiede bei Krebs-Überlebensraten


Nun könnte man sagen, dass das nicht auf österreichische Innovationen zurückzuführen ist. Mag sein, dass hier vor allem Früherkennungsprogramme eine Rolle spielen. Aber Österreich bringt auch im Bereich der medizinischen Forschung etwas weiter, was für so ein kleines Land sehr beachtlich ist. Im Bereich der Kinderonkologie gehört St. Anna mit zur europäischen Spitze.

Mir geht es da nicht ausschließlich um Medizin, dazu würden mir die Fachkenntnisse fehlen.
 
Gibt es nur Negatives über unser Land zu schreiben? Manchmal schaut´s so aus. Und dann wird in einem Thread über den in seiner Bedeutung maßlos überschätzten Akademikerball auch noch angedeutet, dass Österreich nichts mehr an Innovationen vorweisen könne.


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Taste mich mal vorsichtig in den Thread hinein. Mit Verlaub, die grösste Anzahl der Österreichkritiker kommt (Ohne dass ich es ausgerechnet habe) aus dem Lager der gebürtigen Österreicher hier...........
Das interessantese an A. sind vielleicht seine Töchtersöhne......
 
Gibt es nur Negatives über unser Land zu schreiben? Manchmal schaut´s so aus. Und dann wird in einem Thread über den in seiner Bedeutung maßlos überschätzten Akademikerball auch noch angedeutet,

Ich bin bestimmt das was man einen Patriot nennt. Für mich ist in Österreich nicht ALLES negativ, klarerweise. Ich würde nicht einmal sagen, dass VIEL schief läuft. Es ist nur so: das was schief läuft, überdeckt schnell das andere. Anders ausgedrückt: die Österreicher sind nicht gerade PR-Talente. Oder noch einmal anders gesagt: durch Sturheit, Egozentrik und durch nach außen getragene Minderwertigkeitskomplexe verbauen sich die Österreicher sehr viel an ihrer Außendarstellung.

Was mich persönlich besonders stört (ohne Gewichtung durch die Reihenfolge, denn dieses ist eher zufällig)

a) der debile "Deutschenkomplex" den viele Österreicher haben, und der mich furchtbar grantig macht. Durch jedes "Piefke", das irgend ein Vollpfosten ausspricht, passiert in Wirklichkeit eine österreichische Selbstdarstellung, welche dieser Depp auch gleich für mich mit erledigt. Man sollte NIEMANDEN auf der Welt wegen seiner Herkunft pauschal beschimpfen, das ist schon einmal eine Grundlage. Keinen Menschen, aus keinem Land. In diesem Fall ist es aber vermutlich besonders dumm, und weder einer guten Nachbarschaftlichkeit, noch einem vereinten Europa angemessen.

b) der ziemlich tiefsitzende Antisemitismus, der durch Zuwanderer in den letzten Jahren noch verstärkt wird. Selbst in den unverdächtigsten Konstellationen ist es mir schon passiert, dass auf einmal Menschen anfingen, von jüdischen Weltverschwörungen o.ä. zu faseln. Erst neulich habe ich einen der besten Theorien erfahren dürfen. Ein loser Bekannter erklärte mir, dass die Weltjuden ein eigenes Telefonnetz besitzen, über welches sie sich vor der Sprengung des World Trade Centers gewarnt hätten. Welche natürlich auch vom Ostküstenjudentum in den USA erledigt wurde. Was aber nichts machte, weil die haben ja zum Glück dieses geheime Telefonnetz :mauer: Ich bin nur noch staunend daneben gesessen. In Verbindung mit unserer Vergangenheit bewirken solche Geschichten eine TÖDLICHE AUSSENDARSTELLUNG, über welche sich die Österreicher keine falschen Vorstellungen machen sollten.

c) mit dem vorhergehenden Punkt verwandt ist die Problematik der unbewältigten Vergangenheit. Ich habe das früher einmal im Forum (vor der Nationalratswahl) schon einmal in längerer Form niedergeschrieben, daher wiederhole ich es nur kurz zusammengefaßt: nach dem Krieg haben sich die Österreicher zu lange als Opfer und nicht als Täter dargestellt (bzw. selbst betrachtet). Diese Interpretation war historisch falsch, und mußte korrigiert werden, wobei dieser Prozeß der Korrektur noch nicht abgeschlossen ist (was aber eigentlich schon lange an der Zeit wäre).

d) eine gewisse Unsolidarität, bzw. Uneinigkeit. Dazu zähle ich den "Wienerkomplex", der in den Bundesländern gepflegt wird, besonders mit. Ein kleines Land muß seine Kräfte sparsam einsetzen, bzw. bündeln. Uneinigkeit wird uns schwach machen. Welcher Ausländer wird sich hier integrieren wollen, wenn sich die Österreicher ja sogar untereinander dumm beschimpfen? Als die Hofburg gebrannt hat, meldeten sich sofort einige Landeshauptleute zu Wort, um gleich anzudeuten, dass ihr Bundesland nicht zahlen möchte :mauer: So viel unterirdischer Neid, Unsolidarität und Mißgunst hat damals nicht nur mich zum Staunen gebracht. Auch der "Wienerkomplex" ist eine spezielle Ausprägung eines gewissen nationalen Hangs zum Sehnsucht nach der eigenen Minderwertigkeit, genauso wie der "Deuschenkomplex" und der Antisemitismus.

Zu den Leistungen die tatsächlich existieren würde eine größere Zurückhaltung passen. Man sollte nicht so maßlos sein, weder im Jubel, noch in der Selbstzerfleischung. Man sollte nicht jede kleine Ängstlichkeit gleich auf irgend einen äußern oder inneren "Feind" projizieren (Wiener, Deutsche, Juden, etc.). Dadurch machen sich die Österreicher oft bis auf die Knochen lächerlich und zerstören viel von dem guten Selbstbild, das sein könnte.

Ich glaube übrigens nicht, dass andere Länder frei von vergleichbaren "Schmerzen" wären. Die Franzosen halten sich auch noch mehrheitlich lieber für Widerstandskämpfer, als für Kollaborateure. Die Schweizer glauben auch, dass sie die Nazis mit ihrer Pimperlarmee abgewehrt haben, und nicht, indem sie für die Nazis Geld gewaschen haben. In Amerika schimpfen auch die Südstaatler über die Yankees, die Engländer wiederum kultivieren ihren eigenen Haß gegen die "Krauts", der dem "Piefkekomplex" der Österreicher kaum nachsteht. Man kann wahrscheinlich bei einigen anderen ähnliche Dummheiten finden. Nur, ich denke, dass man sich da nicht selbst belügen sollte. All das hilft uns nix :haha: Die Österreicher neigen zum Streit mit beinahe jedem in ihrer Nachbarschaft. Die Deutschen sind die "Piefkes", mit den Tschechen ist man böse wegen der Kernkraft, auf die Leute aus Ex-Jugoslawien blickt man sowieso herab... wer kann denn bitte im Dauerkrieg mit seiner ganzen Nachbarschaft leben? Wer hätte denn bitte das Recht, zu behaupten ALLES BESSER ZU WISSEN, ALS SO GUT WIE ALLE ANDEREN?

Ich denke, die Österreicher sollten: einiges an ihrer INNEREN EINSTELLUNG ÜBERDENKEN - und rausfinden, inwieweit diese innere Einstellung auch DIE AUSSENDARSTELLUNG BEEINFLUSST. Wenn das wirklich passiert, dann wird unsere Präsentation viel besser werden :daumen:

dass Österreich nichts mehr an Innovationen vorweisen könne. ....

Ich bin der Meinung, dass Österreich (überraschenderweise möchte ich fast sagen) doch die eine oder andere Innovation hervorbringt, es wurden ja bereits einige aufgezählt. Auf jeden Fall gibt es einzelne hochinnovative Betriebe, die auch tw. den Weltmarkt in ihrem Bereich mitbestimmen. Trotzdem halte ich das Land für in seiner Grundstimmung INNOVATIONSFEINDLICH. Die Österreicher sind in ihrer Grundstimmung eher konservativ. Da ich selbst auch in einigen Dingen eher konservativ bin, ist das für mich nicht einmal so sehr ein Schimpfwort. Es ist nur auch nicht eben INNOVATIONSFREUDIG :haha: Im konkreten Umfeld der Betriebe verbindet sich Innovationsfeindlichkeit auch gern mit Intellektfeindlichkeit. In einer Technologiefirma das Wort "Forschungskooperation", "wissenschaftliche Partnerschaft" oder "Forschungsprojekt auf einer Universität" in den Mund zu nehmen, kann schon einmal heftigste Gegenwehr hervorrufen :haha: was in vielen anderen Ländern definitiv nicht so wäre...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da ist Österreich besser, als wir selber glauben.

das so allgemein zu formulieren halte ich für ein bisschen seltsam. ich persönlich habe mit dem gesundheitssystem hierzulande fast ausschließlich negative erfahrungen gemacht. ärzte die sich erst nach aufforderung wirklich anhören, was der patient zu sagen hat, welche beschwerden er hat und nicht nach zwei sätzen schon eine diagnose stellen (wirklich erlebt), knochenbrüche, die übersehen werden, weil der arzt das röntgenbild nur flüchtig angeschaut hat (selber erlebt) - das war beides bei mir die gleiche verletzung bei zwei verschiedenen ärzten erst der orthopäde hat dann den knochenbruch diagnostiziert) mit einer blutenden wunde wird man unversorgt in ein anderes krankenhaus geschickt, weil dieses kein unfallkrankenhaus sei (einem arbeitskollegen von mir passiert) oder eine gute freundin von mir, die mit einer - nicht diagnostizierten - lungenembolie wieder heimgschickt wird (legen sie sich a bissal nieder und wenns in drei, vier tagen nicht besser wird, dann kommens nochmal). und das sind alles dinge die ich innert des letzten halben jahres aus meinem persönlichen umfeld mitgekriegt habe.

bitte nicht falsch verstehen, ich will hier nicht die innovationen, die aus österreich kommen, schlechtmachen. natürlich mag es hierzulande viele innovative firmen geben und im bereich der medizinischen forschung auch spitzenreiter geben. ich kann mir auch vorstellen, dass es in österreich in dem einen oder andern medizinischen bereich spitzenfachkräfte gibt, aber das gesundheitssystem ist in österreich insgesamt sicher nicht das beste.

und wenn wir schon dabei sind, würde ich auch mal einen bereich ansprechen, bei dem ich wirklich auskenne und zwar die darstellende kunst. hierzulande wird ja gern das bild der kulturnation vermittelt, dass das österreichische theater von weltrang und großer bedeutung sei. das burgtheater wird ebenso in seiner internationalen bedeutung betont wie zb auch die wiener festwochen. hierzu kann ich leider nur milde lächeln. wenn man sich außerhalb des deutschen sprachraums bewegt, wird österreich im theaterbereich kaum wahrgenommen. zwar hat das burgtheater im deutschen sprachraum einen großen namen, aber die großen innovationen gehen seit dem abgang peymanns sicher nicht mehr von dort aus. zumal es eben auch in der ära peymann außerhalb des deutschen sprachraums kaum wahrgenommen wurde. auch die wiener festwochen sind in ihrer bedeutung für die internationale theaterlandschaft kaum von bedeutung. da gibt es einzelne gruppen, die sehr gerne nach wien kommen, weil die festwochen ein sehr gut ausfinanziertes festival ist und es im ruf steht dass man hier mehr verlangen kann als anderswo, aber dass hier trends gesetzt würden, kann man von den wiener festwochen schon seit geraumer zeit nicht mehr behaupten. dann schauen wir uns die freie szene an: die allerwenigsten theatergruppen schaffen überhaupt den sprung ins ausland und eine der wenigen gruppen, die tatsächlich sehr erfolgreich in ganz europa (und manchmal auch in übersee) auftritt, wurde nun die förderungen gekürzt mit dem vorwurf sie seien in wien zu wenig präsent. - es soll also nicht der künstler gefördert werden, sondern der zuschauer. mit dem anspruch als kulturnation im theaterbereich weltspitze zu erreichen, steht das aber in einem widerspruch.
 
Was mich persönlich besonders stört (ohne Gewichtung durch die Reihenfolge, denn dieses ist eher zufällig)

a) der debile "Deutschenkomplex" den viele Österreicher haben, und der mich furchtbar grantig macht. Durch jedes "Piefke", das irgend ein Vollpfosten ausspricht, passiert in Wirklichkeit eine österreichische Selbstdarstellung, welche dieser Depp auch gleich für mich mit erledigt. Man sollte NIEMANDEN auf der Welt wegen seiner Herkunft pauschal beschimpfen, das ist schon einmal eine Grundlage. Keinen Menschen, aus keinem Land. In diesem Fall ist es aber vermutlich besonders dumm, und weder einer guten Nachbarschaftlichkeit, noch einem vereinten Europa angemessen.
Stört mich kaum. Gehört vll. zur Folklore, ausserdem was ich so mitbekommen habe, waren viele Leute an einem kernigen "Piefke"! oft selber schuld.
Zur Zeit läuft wieder die Serie Soko Wien am 2.Deutschen, die alten Folgen mit Bruno Eyron...
Wenn ich den Sehe, würde ich ihn liebend gern in die Donau werfen, wenn das ginge........und folgerichtig wurder er duch Stefan Jürgens ersetzt. Keiner weiss warum es bei der Wasserschutzkripo eine Planstelle für deutsche Beamte gibt, aber egal. Jedenfalls so einer wie Eyron fast schon wieder ein tragischer Typus, ein tragischer Deutscher in Wien, der nicht merkt, dass alle grinsen und nicht das Sprachvermögen hat, zu merken, dass alle blöde Andeutungen machen...
 
was ich so mitbekommen habe, waren viele Leute an einem kernigen "Piefke"! oft selber schuld.

viele andere auch nicht. nachdem inzwischen ziemlich viele deutsche in wien sind, ist es nicht mehr so krass, aber wenn man sich vor gut zehn jahren eine em oder wm partie der deutschen nationalmannschaft angeschaut hat, musste man sich mitunter schon äußerungen mitanhören die völlig jenseitig waren. und ich könnte dir einige geschichten erzählen von bundesdeutschen kollegen auf wohnungssuche in wien, ja selbst auf der uni, wo man glauben sollte, dass einigermassen intelligente menschen ein und ausgehen mussten sich einige meiner kollegen und freund so einiges anhören von ihren heimischen studienkollegen. da waren numerus clausus flüchtlingsbeschimpfungen noch sehr harmlos.


die alten Folgen mit Bruno Eyron...
Wenn ich den Sehe, würde ich ihn liebend gern in die Donau werfen, wenn das ginge

wenn ich mir die alten soko kitz folgen ansehe, möchte ich die sprenger am liebsten vom berg stoßen, aber das liegt weder daran, dass sie österreicherin noch daran dass sie tirolerin ist - und wenn es bei dir und bruno eyron daran liegt, dass er ein deutscher ist, dann relativiert sich für mich deine aussage, dass manch "kerniger piefke" selbst schuld sei, so benannt zu werden. - aber so viel sei verraten: ich mag ihn auch nicht - typischer kokser halt (damit ich auch mal ein klischee in die runde werfen kann) ;)
 
wenn ich mir die alten soko kitz folgen ansehe, möchte ich die sprenger am liebsten vom berg stoßen, aber das liegt weder daran, dass sie österreicherin noch daran dass sie tirolerin ist - und wenn es bei dir und bruno eyron daran liegt, dass er ein deutscher ist, dann relativiert sich für mich deine aussage, dass manch "kerniger piefke" selbst schuld sei, so benannt zu werden. - aber so viel sei verraten: ich mag ihn auch nicht - typischer kokser halt (damit ich auch mal ein klischee in die runde werfen kann) ;)
Find sie eigentlich recht schnugglich, in den neuen Folgen hats a bessere Frisur.
Und die Jeans sitzen immer recht eng.
I hab aber ned gwusst, dass in Tirol so viele Ostösterreicher leben....
Und wannst as ganz genau wissen wuist, dann is für mi da Eyron a depperter Preiss........:mrgreen:
 
I hab aber ned gwusst, dass in Tirol so viele Ostösterreicher leben....

nid? im gastgewerbe hast wahrscheinlich mehr ostDEUTSCHE als ostösterreicher, von dem her hast schon recht, aber die sprenger ist eh a tirolerin und ich find sie eine sehr schlechte schauspielerin. naja dass ich sie persönlich auch kennengelernt habe, hat ihren sympathiewerten auch nicht geholfen

für mich ist der eyron einfach ein depperter idiot der in seinem leben wohl zu viel zeit im "schnee" verbracht hat. dass er ein deutscher ist, ist - für mich - völlig nebensächlich. dass es das für dich nicht ist, scheint aber eher bzerc argumente zu bestätigen.
 
Innovationen haben heutzutage nicht immer ein sehr langes Leben. 2005 galt JAJAH als ein besonders originelles System für Web - basierte Telefonie. Vor 2 Wochen wurde der Dienst eingestellt. Aber immerhin, es waren 2 Österreicher, welche diese Idee hatten.
 
aber das gesundheitssystem ist in österreich insgesamt sicher nicht das beste.

Is owa komisch,...wieso san de Wartezimmer in Spitälern, bei Fachärzten, Praktischen Ärzten, Ambulanzen,...immer überfüllt von "Nichtösterreichern"? :ironie:
 
Ist sicher keine Kostenfrage, denn deutsche Ärzte, die in der Schweiz ordinieren, werden auch nicht den billigen Jakob spielen. Aber gestern hab ich irgendwo gehört (oder gelesen), dass die Schweiz nur halb so viele Mediziner ausbildet, als sie benötigen würde. Am Ende läuft das noch so, dass die deutschen Medizinstudenten hier bei uns gratis studieren und danach in die Schweiz zum Arbeiten gehen. :hmm:
 
Am Ende läuft das noch so, dass die deutschen Medizinstudenten hier bei uns gratis studieren und danach in die Schweiz zum Arbeiten gehen.

Bingo! :daumen:


Ist sicher keine Kostenfrage, denn deutsche Ärzte, die in der Schweiz ordinieren, werden auch nicht den billigen Jakob spielen.

Billig ned, aber günstig!...(preisgünstiger für die Schweizer)

Hab selber mal als Elektriker in der Schweiz gearbeitet,....über eine schweizer Leihfirma,...man verdient a bissl mehr, als in Ö, aber im Endeffekt (Lebenskosten) bleibt einem das Gleiche, wie in Ö.
 
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