L’amour toujours“ - die neue Verbotskultur?

Kontraproduktiver Nebeneffekt war dabei natürlich auch, dass die Chefin der Filmerin Migrationshintergrund hat und sie nun den Job los ist …

... und du dich scheinbar so sehr über ein vermeintlich wiedererlangtes Karma freust, um es kurzerhand gleich mal vor den Vorhang zerren zu können.
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Das erinnert regelrecht an Bonvalot-Vibes, der selbst nur austeilen kann aber nicht einstecken, um sich - gesetzt dem Falle - dann wie ein armseliges Würstchen hinter der Concordia zu verstecken, nur um gefälligst selbst nicht "blechen" zu müssen. Was willst von so einem? Mit dem gewinnst ja keinen Krieg. Verdammt, darf man heutzutage so etwas überhaupt noch schreiben? Naja, im Standard-Forum wirst dafür mal nicht gehuldigt. Aber bitte wen interessiert schon diese selbstgefällige Community? Der Klenk sorgt schon für die Selbstzerfleischung. So sind sie halt...

Ich gebe dem Vorposter durchaus recht, wenn er denn so schreibt "die ständige Dauerempörtheit ist in der Sache oft kontraproduktiv."

Ich darf hinzufügen: Die mittlerweile mehr als nur ausgelutschte Nazi-Keule lockt heute niemanden mehr hinter dem Ofenloch hervor, respektive geht sie den Allermeisten längst nur mehr gehörig auf den Arsch. Sie ist mittlerweile sowas von durchschaubar. Der Kalauer wurde durch seinesgleichen selbst so dermaßen abgedroschen und erzielt wohl deswegen keine Wirkungstreffer mehr. Hat er auch in Wahrheit nie. Weil er immer aus der gleichen Ecke kam.

Just my 2 cents.
 
Ich finde das Verbot bei EM und Oktoberfest den falschen Zugang. Demnach müsste man jegliche Musikstücke verbieten, denn ich kann mir zu jedem Lied einen geschmacklosen und deppaten Text ausdenken und verbreiten.
 
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