Zu den Filmen:
Ich schau sie nicht mehr an, die dabei bzw. nachfolgenden Qualen sind zu unerträglich für mich.
Die Filme sind zum grossteil wirklich ungeschnitten, das ist wohl (traurige !) Tatsache.
Bei den Drehs werden die Blase der Frauen und Mädchen einfach künstlich immer wieder angefüllt.
Dies geschieht mit einem Konusförmigen Instrument welches entweder händisch bedient wird oder an dem eine Motor getriebene Pumpe angeschlossen ist, die eine genau definierte Menge Flüssigkeit in die Blase pumpt.
Diese Flüssigkeit ist in Praxis oft pures Leitungswasser (unser Wiener Hochquellenwasser ist dagegen aber de facto hoch sterilisiert) das mit einem Urinfärbigen u. U. schwer gesundheitsschädlichen Färbemittel versehen ist.
Die Folgen für die Frauen sind (oft) dramatisch.
Schwere Harnröhreninfektionen und Blasenentzündungen mit z. T. bereits nekrotischem (=abgestorbenem und Leichengift freisetzendes) Gewebe sind da keine Seltenheit und Blasenwandperforationen nicht die ganz seltene Ausnahme.
Man verabreicht Frauen Anti-Emetiker (=Brechreiz verhindernde Medikamente) und zwingt sie dann Literweise Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Auch Zwangernährung mit Flüssigkeit durch Magensonden ist angewandte Praxis.
Dies alles vor dem Hintergrund massivster, vor allem psychischer Bedrohungsszenarien.
Die Intensität und Häufigkeit dieser geschilderten Handlungsweisen ist umso schlimmer je weniger die Menschenrechte im Land des Drehs beachtet werden (müssen).
Aus vielen diesbezüglichen Videos schaut einem aus den Augen und dem Gesichtsausdruck nicht nur die pure Verzweiflung, Not und Hilfesuche entgegen sondern manchmal sogar der sprichwörtliche Tod.
usw. usw.
Ich habe ein paar NS-Filme aus deutscher Produktion daheim (z.B. "Warmduscher", "Uromania" 9+14 usw.), bei denen ich mir nicht vorstellen kann, dass hierfür derartige Nötigungen (wie im Zitat angeführt) erforderlich waren, zumal in Deutschland ja auch entsprechende gesetzliche Bestimmungen einzuhalten sind. Wo bleibt da noch der Spaß, wenn derartige Maßnahmen dafür zum Einsatz kommen? - Das käme ja einer Vergewaltigung gleich!
Ich würde selbst auch mal gerne in so einem Film mitspielen, aber natürlich nur, wenn alles mit rechten Dingen zugeht (so würde es doch auch reichen, vorher einfach viel zu trinken)! So ein bis zwei Liter Wasser auf einmal könnte ich schon trinken (hab ich alles schon gemacht) - das "Resultat" kann sich sehen lassen und schmeckt noch dazu ausgezeichnet!
Das zieht sich dann meistens ein paar Stunden hin, bis das ganze Wasser wieder draußen ist und für gewöhnlich ist es nachher sogar mehr, als ich vorher getrunken hatte! - Wundersame "Wasservermehrung"?
Das hängt natürlich von bestimmten Einflüssen und Umständen ab, wieviel man NS man von der zuvor getrunkenen Flüssigkeitsmenge erhält. Das kann man alles ausprobieren und "erforschen"!
Ich bewundere eben die Frauen und Mädchen in den Filmen, wie viel und häufig die NS spenden können - so eine hätte ich eben auch selbst gerne, als meine persönliche NS-Spenderin! Daher auch mein Gedanke, selbst mal in so einem Film mitspielen zu wollen und, unter hübschen NS-spendenden Mädchen liegend, deren köstlichen "Saft" in rauhen Mengen direkt von der Quelle zu schlürfen...
Leider gibt es in Österreich kaum solche Möglichkeiten, da solche Filme meistens in Deutschland gedreht und produziert werden. Auf diese Art ließe sich nämlich gleich das Hobby, besser gesagt seine Leidenschaft, zum Beruf machen und dabei würde man bestimmt nicht schlecht verdienen! So ließe sich der Spieß auch gleich umdrehen, weil sonst müssen wir (Männer) immer viel Geld ausgeben, wenn wir z.B.von einer Hostesse NS gespendet haben wollen!
Jeder hat eben leider nicht so die Möglichkeiten, um privat Mädchen mit solchen Vorlieben kennenzulernen!
Also werde ich wohl auch weiterhin viel Geld ausgeben müssen, um meine Vorliebe
halbwegs ausleben zu können...