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Gast
(Gelöschter Account)
warum sagt man nicht einfach klar was man will?
"Würde mir gefallen, mal dabei zu sein wenn du pinkelst!"
ist das so schwer?
ja, das ist es.
Das vom Körper Ausgeschiedene hat in unseren Augen ekelig zu sein.
Dies kriegen wir im Laufe unserer Entwicklung auch vermittelt.
Der Ausscheidungsvorgang ist im Erwachsenenalter aber im Gegensatz zu einem bestimmten Zeitraum im kindlichen Alter nicht mehr mit Lustgewinn und -empfinden verbunden.
Diese assoziative Brücke (Trennung des rational wahrnehmbaren Vorganges mit emotionalen Empfindungen) ist zerschlagen - das nennt man Verdrängung.
Zusätzlich wird dieses Lustempfinden aber auch noch durch Erziehungsmaßnahmen durch Ekelgefühl ersetzt - das nennt man Substitution.
Tritt man also dem Partner mit diesem Wunsch entgegen, läuft man Gefahr, dass in eben diesem das eigene Sexuelle mit Ekel assoziert wird und er sich als Folge dessen u. U. von einem, zumindest in sexueller Hinsicht, distanziert.
Man muss man beim Partner zuerst den Ekel regressiern, dann die Brücke wieder herstellen und anschliessend den Wunsch äussern.
Was wann und wie stark gewichtert wird hängt auch von eigenen Vorlieben und den sich daraus ergebenden Spielvarianten ab.
Klingt verdammt kompliziert, ist aber in der Praxis, vor allem wenn der Partner eine Frau ist, ein Vorgang der maximal die Zeitspanne bis zum nächsten Pinkeln dauern kann und mit eben diesem sein wahrscheinlich erfolgreiches und (in dem Fall für die Sie) lustvolles Ende finden wird.
Der Trick in der Praxis:
Man erzählt seiner Frau/Freundin eine Geschichte von einem eiskalten Wintertag an dem man noch dies und das zu erledigen hatte, eh schon dringenst pinkeln musste und am Schluss einem noch, kurz vor dem allgemeinen Geschäftsschluss, einfiel, dass eigentlich man der Mutter (oder Ex, je nach dem) versprochen hatte auch noch die versprochenen Lebensmittel zu besorgen.
Schon am Weg nach Hause war's kaum noch auszuhalten.
Mann hat grad noch das Haustor aufsperren können, schnell die paar Kellerstiegen runter laufen können, aber dann ranns einfach los.
Dabei hat man neben einem wahnsinnig rasendem (aber gleichzetig als nicht unangenehm) empfundenen Herzschlag (auf Grund einer positiven Aufregung vor dem Unbekannten) auch ein wahnsinnig intensiv und sehr tiefgehend wahrnehmbares Wärmegefühl verspürt welches aber, zur eigenen Überraschung, zu einer in keiner anderen Situation bisher beobachteten spontanen starken sexuellen Erregung geführt hat.
Man empfiehlt dann der Partnerin doch mal, aber nur wenn sie wirklich Ruhe und keinen Stress hat, zu Hause einfach so lange zuzuwarten bis sie's wirklich nicht mehr aushält, sich dann einfach ein dichter gewebtes (Winter-)Unterhoserl anzuziehen, sich damit in die leere und vielleicht kurz mit einem warmen Wasser leicht angewärmte aber eben Wasserleere Badewanne zu legen, die Augen zu schliessen, und es einfach rinnen zulassen und zu geniessen.
Dabei setzt man darauf, dass das intensive, länger andauernde und durch das Hoserl auf de facto den ganzen Intimbereich ausgedehnte Wirkungsfeld der Wärme zu einer spontanen u. U. relativen starken sexuellen Erregung der Frau führt, vorausgeseetzt es gibt keine darauf assozierten Traumata (ist aber eher unwahrscheinlich).
Tritt diese Prognose ein, ist Man de facto schon im Zielbereich.
Beim Anpinkeln lassen ebenfalls eine sachte Annäherung:
Als erstes einfach eng aneinander stellen, das Knie leicht unter den Intimbereich und los geht's wieder.
Die nächste grosse Hürde ist der Gesichts- und Kopfbereich.
Manche Menschen schaffen diesen Bereich überhaupt nicht oder nur nach sehr langer Zeit.
Ein weiterer Knackpunkt ist die Aufnahme (falls Man das überhaupt will).
Hier kommt's jetzt besonders auf die Regression des Ekels an.
Man kann der Frau ja mal bei einem Pinkelspiel so rein als spontane Aktion mal während dessen zwischen die Füsse und damit in ihren Strahl greifen, die neugerig-aufregende Frage stellen, wie denn das wohl schmecken könnte und, je nach Reaktion, dann einfach mit der Zungenspitze ganz einfach eine Fingerkuppe berühren.
Dabei setzt Man darauf, dass in der Frau eine Assoziation zwischen dem Zuführen und der Aufnahme ihres Urins und der dabei für sie erkennbaren positiv-emotionalen Stimmung, vorwiegend sexuellen Naturells (wieder-)hergestellt wird.
Während dieser Regression wird also der (anerzogene) Ekel durch ein vorwiegend sexuell orientiertes Lustgefühl mit entsprechendem Lustgewinn substituiert.
In der Praxis also alles weniger kompliziert als in der Theorie es vorerst klingen mag.
lg Oesiwety