Naturwissenschaft und ähnliches ...

Wenn man E=mc2 umformt kommt man auf m=E/c2.



Komplett falsch. Die richtige Formel hierfür wäre

Anhang anzeigen 4702454

m = relativistische Masse, also die Masse bei einer bestimmten Geschwindigkeit
m0 = "Ruhemasse", die. Masse des unbewegten Objekts
v = Geschwindigkeit des Objekts
c = Lichtgeschwindigkeit
λ = die Wellenlänge des Lichts in Meter

Für ein Photon ergibt sich die rel. Masse wie folgt:

m=h/(c x λ)

;) Stimmt schon. Ich wollt's ganz einfach und ein wengerl vorstellbar machen.
 
Wo ist mein Gedankenfehler?
Ich habe meinen Gedankenfehler!
Würden zwei Raumschiffe mit jeweils Lichtgeschwindigkeit auf einander zufliegen kann die Geschwindigkeitsdifferenz trotzdem nur 1x Lichtgeschwindigkeit sein ... ja man könnte in 12 Jahren unsere Galaxie queren!
@Mitglied #301488 danke für deine Geduld!
 
Schwerkraft ist Elektrostatik

Wäre dem so, müsste sie sich abschirmen lassen. Dies widerspricht dem Äquivalenzprinzip der ART.

Etwa lehrte man uns noch in der Schule, daß die Wasservortex im Spühlbeckenablauf auf der nördlichen Erdhemisphäre in die andere Richtung dreht als auf der südlichen Hemisphäre.

In der Baumschule vielleicht. :D

Oder daß Bronze aus Kupfer und Eisen besteht

Liegt eventuell daran, dass Bronzen nicht nur Legierungen aus Kupfer und Zinn sind, sondern mit Ausnahme von Zink auch Legierungen aus Kupfer und anderen Metallen umfasst, so auch mit Eisen....zum Beispiel bei Aluminiumbronzen.
 
Bin kein Physiker, obwohl Physiker ja auch keine abschließende Antwort geben können, ABER: vielleicht liegt`s an der "Relativitätstheorie"? Weil Geschwindigkeit eben nur als "relativ" zu einem definierten Objekt gesehen werden kann, und man sie daher nicht einfach übergreifend aufaddieren kann ... ?


Stimmt, jeder Praxistest zeigt, dass zwei Autos die mit 80 Km/h frontal zusammenprallen, nicht die Schäden verursacht wie wenn ein Auto mit 160 Km/h wo anfährt, sondern die Schäden an beiden Autos entsprechen dann an beiden Fahrzeugen Schäden mit jeweils 80 Km/h Aufprallgeschwindigkeit.

:p Gibt eine Folge der Mythbuster wo das mit Crashs untersucht wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, jeder Praxistest zeigt, dass zwei Autos die mit 80 Km/h frontal zusammenprallen, nicht die Schäden verursacht wie wenn ein Auto mit 160 Km/h wo anfährt, sondern die Schäden an beiden Autos entsprechen dann an beiden Fahrzeugen Schäden mit jeweils 80 Km/h Aufprallgeschwindigkeit.

:p Gibt eine Folge der Mythbuster wo das mit Crashs untersucht wurde.

Falls es ernst gemeint war, teilen sich einfach beide Fahrzeige EINEN Schaden, den ein Aufprall mit 160 km/h verursacht hätte. Hat aber jetzt nichts damit zu tun, dass man nicht über die Lichtgeschwindigkeit hinaus aufaddieren kann. Wenn die Lichtgeschwindigkeit die limitierende Konstante ist, dann müssen sich die anderen Parameter ändern, die Masse, der Raum oder die Zeit wird gekrümmt. So geht`s sich dann wieder aus :)
 
Trotzdem müssen wir uns ev. von der Vorstellung des "Vakuum", also des leeren Raums im All, verabschieden.Allein schon aufgrund der Neutrinos.
Wobei ich mich frage, ob jetzt endlich geklärt ist, ob Neutrinos Masse besitzen, und ob sie sich soz. superphotonisch, also >c bewegen. Da gingen ja die Messdaten auseinander.
 
:hmm: Im Sinne von luftleerer Raum, ist er ein Vakuum, weil nur ein Teilchen rumschwirren, aber keine ganze Atome.
;) Ja sie haben eine Masse und eine endliche Geschwindigkeit etwas unter C. Die genaue Messung der Neutrino-Masse läuft noch bis 2022, fest steht jetzt einmal, dass sie unter 1 milliardstel der Masse eines Wasserstoffatoms liegt, sonst wäre diese schon gemessen worden.

www.astronews.com-news
 
Falls es ernst gemeint war, teilen sich einfach beide Fahrzeige EINEN Schaden, den ein Aufprall mit 160 km/h verursacht hätte. Hat aber jetzt nichts damit zu tun, dass man nicht über die Lichtgeschwindigkeit hinaus aufaddieren kann. Wenn die Lichtgeschwindigkeit die limitierende Konstante ist, dann müssen sich die anderen Parameter ändern, die Masse, der Raum oder die Zeit wird gekrümmt. So geht`s sich dann wieder aus :)

;) Für einen Außenstehenden verkürzt sich die Entfernung zueinander schon mit über 2 Lj pro Jahr. Für die Insassen selbst vergeht die Zeit aber ja wesentlich langsamer und somit wäre ihre festgestellte Geschwindigkeit wesentlich niedriger. Zumal sie gar nichts "sehen" können, da ja die Frequenz jeder Art von Strahlung und Licht, dass sie erreicht, zur kurzwelligsten Gammastrahlung zusammengeschoben ist. Alles hinter ihnen wird extrem langwellig.
Sprich der lichtschnellreisende sieht rundherum nur Schwärze und kann den Entgegenkommenden nicht sehen oder sein Dasein irgendwie anders feststellen.
 
Trotzdem müssen wir uns ev. von der Vorstellung des "Vakuum", also des leeren Raums im All, verabschieden.
Das ist in der Wissenschaft unbestritten. Atome, Gasmoleküle und Staub fliegt im All genug umher. Wiki sagt durchschnittlich etwa 1.000.000 Teilchen pro Kubikmeter Weltraumvolumen (schwankt stark, da es auch relativ dichte "Wolken" gibt).
 
Das ist in der Wissenschaft unbestritten. Atome, Gasmoleküle und Staub fliegt im All genug umher. Wiki sagt durchschnittlich etwa 1.000.000 Teilchen pro Kubikmeter Weltraumvolumen (schwankt stark, da es auch relativ dichte "Wolken" gibt).
Trotzdem gabs das Theoretische Vakuum, wo man aufgrund des Fehlens von jeglichen Atomen oder wenigstens Ionen sagte, das ist jetzt "nichts". Die Entdeckung der Neutrinos, die mit Lichtgeschwindigeit alles nahezu unberührt durchschiessen, Abermilliarden (ok, der Terminus ist wissenschaftlich etwas fragwürdig ^^), Abermilliarden auf jedem cm2, pro Sekunde, diese Entdeckung machte aus dem nichts eine Substanz mit enormer Energiedichte. Wenn Neutrinos Masse besitzen, sollte man ihre kinetische Energie ernten können...
 
Wenn Neutrinos Masse besitzen, sollte man ihre kinetische Energie ernten können...
Hier könnte der Einstein wieder zuschlagen. Wenn ich die kinetische Energie ernten will verlangsamt sich das Neutrino d.h. es verliert an Masse. Und in der Theorie sollen Neutrinos wohl deutlich kleiner als das kleinste Atom sein. Die Frage wird sein, wieviel kinetische Energie dann"abschöpfbar" ist wenn das Neutrino mit abnehmender Geschwindigkeit auch immer leichter wird. Schwierig.
 
Das ist in der Wissenschaft unbestritten. Atome, Gasmoleküle und Staub fliegt im All genug umher. Wiki sagt durchschnittlich etwa 1.000.000 Teilchen pro Kubikmeter Weltraumvolumen (schwankt stark, da es auch relativ dichte "Wolken" gibt).

;) Ja, was aber eh praktisch "nichts" ist vergleichsweise, der menschliche Körper besteht durchnschnittl. schon aus 6 Quatrillionen Atomen.

Kam heute im Discovery vor, weil es zwei Physiker erstmals gelang 100 Atome gleichzeitig zu verschränken, quasi fürs beamen herzurichten.
 
Stellt sich halt auch die Frage, ob ein definierter Raum (Länge x Breite x Höhe) überhaupt "Nichts" sein kann! Er muss ja nichts beinhalten um nicht Nichts zu sein :)
 
Stellt sich halt auch die Frage, ob ein definierter Raum (Länge x Breite x Höhe) überhaupt "Nichts" sein kann! Er muss ja nichts beinhalten um nicht Nichts zu sein :)


:schulterzuck: Das ist ja gerade "der Raum", zusammen mit der Zeit noch, außerhalb des Universums gibt es die Vier ja gar nicht und somit gibt es auch nichts außerhalb des Universums.

Außerdem ist das Vakuum, also der leere Raum, voll mit Nullpunktenergie, zwei Platten dicht aneinander aufgehängt, sodass keine Photonen durch den Zwischenraum duchpassen, werden zusammengedrückt, weil die Energien nur mehr von außen daraufprallen können.
 
Das Universum expandiert d.h. es kann ja nur in etwas hinein expandieren. :hmm:


scratch_one-s_head.gif Nur wohin hinein, wenn nichts da ist, gibt es das ja kein "hinein", theorethisch schafft erst die Dunkle Energie mittles Anti-Gravitation diese Raumzeitblase und erfüllt sie mit Vakuumnullpunktenergie, aus diesen Energie-Photonen-Quanten kann wiederrum Materie entstehen, wenn sie sich nicht gleich wieder selbst gegenseitig vernichten, sondern hie und da ein Quant wo überbleibt quasi. So die gängige These, die auch mit einigen Beobachtungen schon untermauert wurde.
 
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