Nervenheilanstalt...

Ich mag mich jetzt bitte aufregen.
Echauffieren.
AUSZUCKEN!!!!!!

Auto leihen über Ostern. Ka Ding. Drivy machts möglich.
Sofort bezahlen geht ned, Kreditkarte oder PayPal.
Hab beides ned.
PayPal-Konto aufgmacht. Email besagt, alles ok und läuft.
- Ich will freudigst bezahlen... Meldung "Überweisungen nicht möglich", ich brauch eine andere Zahlungsmethode.

Hilfekreischender Kontakt mit dem Autobesitzer.
Er is auch auf carsharing247.
Gleiches procedere, läuft.
Gsd mit SofortÜW.
Ich zücke das Bezahlknopferl....

.....und warte ....
.....und warte ....
.....und warte ....

Weil klarna in genau DEM MOMENT technische Schwierigkeiten vermeldet....

Darf ich jetzt bitte auszucken????

Jetzt gleich??????
Ja du darfst :D
 
Ich weiss nicht, ob du meinen letzten Post dazu verstanden hast, darum jetzt nochmals etwas deutlicher:
Das du dich offensichtlich als ihren Laienpsychologen aufspielst, halte ich auch nicht gerade für gesund und wirkt auf mich ziemlich manipulativ... Scheinen sich also zwei Gestörte gefunden zu haben...

Bedauerlicherweise befindest Du Dich im Irrtum. Sie fragt mich, ich sage ihr meine Einschätzung zu den Umständen. Gratis und in diesem Fall treffsicher.

Baba.
 
Na wie du meinst... Jedenfalls scheint sie sich (laut deinen Beschreibungen) besser reflektieren zu können als du dich.
:winke:

Leider erneut daneben. Beim nächsten Anlauf vielleicht. :mrgreen:

Wer über Monate eine Verhaltensstörung nicht von einer Depression unterscheiden kann, hat seinen Beruf verfehlt. Oder sie hat dem Arzt nur ein Viertel der Wahrheit erzählt. Weitere Möglichkeit: Der Psychiater zeigt gar kein Interesse an einer richtigen Diagnostizierung und behält daher eine gute Stammkundschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner der Ärzte hat sie bis jetzt ausgetestet, sondern immer nur die Akutsituationen vor Augen gehabt. Zumindest kam sie nun an einen spezialisierten Arzt, der ihr abweichendes und bei ihr sehr starken Leidensdruck erzeugendes Verhalten gleich erkannte, da wir vorher darüber sprachen.
 
Leider erneut daneben. Beim nächsten Anlauf vielleicht. :D

Wer über Monate eine Verhaltensstörung nicht von einer Depression unterscheiden kann, hat seinen Beruf verfehlt. Oder sie hat dem Arzt nur ein Viertel der Wahrheit erzählt. Weitere Möglichkeit: Der Psychiater zeigt gar kein Interesse an einer richtigen Diagnostizierung und behält daher eine gute Stammkundschaft.
Ja es gibt es häufig, dass Psychologen nicht auf Anhieb die richtige Diagnose stellen können und dies zT bewusst auch nicht machen, weil das einfach eine gründliche und saubere Abklärung bedarf. Es ist auch nicht gerade selten, dass eine Persönlichkeitsstörung in der Depression enden. Im Allgemeinen sind sich Psychologen dessen auch bewusst.

Und manchmal gehört es zur Therapie dazu, dass der Therapeut mit seiner Diagnose nicht gleich direkt an den Patienten ran geht. Besonders bei narzistischen Störungen wird das öfters mal so gehandhabt...

Na wie auch immer, ich halte es für eine zwischenmenschlichen Beziehung immer für ungesund, wenn der eine „Therapeut“ und der andere zum „Patienten“ wird.
 
Na wie auch immer, ich halte es für eine zwischenmenschlichen Beziehung immer für ungesund, wenn der eine „Therapeut“ und der andere zum „Patienten“ wird.

Ich habe ihr schon oft gesagt, dass ich dafür keine Ausbildung, sondern nur eine Meinung dazu habe. Zum Glück traf die Meinung hierbei ins Schwarze. Ein Therapeut hat es ja auch viel schwerer als jemand, der viel Freizeit mit ihr verbringt. In der einen Stunde wöchentlich kann er sie ja kaum richtig kennenlernen.
 
Ich habe ihr schon oft gesagt, dass ich dafür keine Ausbildung, sondern nur eine Meinung dazu habe. Zum Glück traf die Meinung hierbei ins Schwarze. Ein Therapeut hat es ja auch viel schwerer als jemand, der viel Freizeit mit ihr verbringt. In der einen Stunde wöchentlich kann er sie ja kaum richtig kennenlernen.
Na ich frag mich halt, was euch beiden neben der ganzen Therapeutengeschichte sonst aneinander hält?
Ist das ein ständiger Kernpunkt in euren Begegnungen, dann sag ich dir deutlich; Pass auf. Das ist nicht gesund! Sie scheint dich damit ja auch gut an der Stange halten zu können. (Na gut, 100% beurteilen kann ich das von hier aus ja auch nicht. Aber ich kenne solche „Beziehungen“ und die enden selten gut.)
 
Ich weise mich mal selbst ein... hat irgendwer bunte Pillen für mich?
....bunt...genug? :) :kichern: :joyful::muted::lol::watching::smug::cyclops::hungry::D:rofl::wideyed:

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Na ich frag mich halt, was euch beiden neben der ganzen Therapeutengeschichte sonst aneinander hält?

Manchmal gemeinsam essen und über alles Mögliche plaudern. Und wie soeben bei jeder Gelegenheit einen Vorteil für sie darstellen. "Gib mir hier einen Tipp, kannst Du mir da nachschauen" u.s.w.

Beim Therapeuten sollte sie lieber singen:

Ich brauche Liebe, ganz viel Halt
und den Toreth, der mich knallt.

Bitte nur ein Stößchen
in mein nasses Möschen.
Und dazu ein Küsschen.
Wenigstens ein bisschen.


Die Realität schaut leider ungefähr folgendermaßen aus:

Hab jetzt einen, der massiert
und meine Haxn epiliert.


Inspirationsquelle

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Ausnutzen, projizieren, streiten. Daraus besteht ihr Leben. Lange schaue ich mir das sowieso nicht mehr an und werde für eine gewisse Zeit wieder Distanz halten. Sollte sie auf den Gedanken kommen, wie vor einigen wenigen Jahren mit mir Streit vom Zaun zu brechen, kennt sie die Reaktion bereits. Da wird dann lang und breit über ihren Charakter gesprochen, sodass sie sich die Ohren dabei zuhält.

Na mir tanzt die nicht auf der Nase herum. Da gibts schon andere Deppen, die sich das aus welchem Grund auch immer gefallen lassen.
 
Kann mir wer einen Tipp geben, wie ich meiner befreundeten Freundin am besten schonend beibringen kann, dass sie permanent projiziert und ihre sogenannten Freunde hauptsächlich nur ausnutzt?
So eine "Patientin" hatte ich auch an der Backe, acht Jahre lang. Sie nannte mich immer ihren "besten Freund", sprach aber vornehmlich und fast ausschließlich über sich selbst. Wenn´s ihr gut ging, ging´s ihr so gut :ironie: das sie mich damit nicht belästigen wollte. Wenn´s ihr schlecht ging, fiel ihr wieder ein das sie ja einen besten Freund hat. Wie oft hat sie sich bei mir ausgeheult, wie oft hat sie mich um Rat gefragt - um selbigen dann natürlich NICHT zu befolgen - und sich - sobald ich wieder einmal Recht behalten hatte - erneut bei mir darüber zu beklagen wie unfair das Leben doch sei.

Unter Selbstreflektion hat sie lediglich den Blick in den Spiegel verstanden, um dann vom eigenen Antlitz derart begeistert zu sein, dass sie sich sofort wieder in die eigene Meinung verliebt hat. Warum fragt man jemanden um Rat, wenn man am Ende doch beratungsresistent ist? Und wie oft muss ein Mensch - der eigenen Meinung folgend - auf die Nase fallen, bevor er merkt das selbiges "Aua" macht. Wie oft muss jemandem sowas passieren, bis er die Gründe dafür hinterfragt? Manchmal kam sie mir vor wie eine Geisterfahrerin, die sich auf der Autobahn über den vielen Gegenverkehr beschwert...

Eine wirkliche und echte gute Freundin hat oft zu mir gesagt das die Lady mich nur ausnutzt und sie mich in die emotionalen Löcher stopft, die das Leben in ihr reißt. Und das auch nur so lange bis es ihr wieder besser geht, sie sich ausreichend die Wunden geleckt und genug Streicheleinheiten für die Seele bekommen hat. Sie muss eine große Verehrerin von Friedrich Schiller gewesen sein, denn sie hat stets nach dem Grundsatz gehandelt: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen." Dieses Verhalten habe ich lange Zeit und immer wieder mit ihrer emotionalen Verletztheit begründet und entschuldigend darüber hinweg gesehen. Ein Ereignis, auf das ich hier nicht näher eingehen möchte, hat mir dann aber die Augen geöffnet und ich habe die Reißleine gezogen. Sprich, ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen und sie auf die Suche nach einem neuen "besten Freund" geschickt.

Was habe ich daraus gelernt? Nun, zunächst mal das die Aussage "es gehören zwei dazu" zutrifft. Einer der ausnutzt und einer der sich ausnutzen lässt, selbiges lange Zeit nicht wahrhaben will und egoistisch-narzisstisches Verhalten immer wieder entschuldigend toleriert. Ferner habe ich erkannt das es besser ist tausend echte Feinde zu haben, als einen einzigen falschen Freund. Bin ich enttäuscht? Ja. Bin ich wütend? Ja. Auf sie? Nur zum Teil, denn es gehören immer zwei dazu...
 
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