P
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo Forumsgemeinde!
War bisher immer nur interessierter Leser, nun glaube ich etwas zu dieser Diskussion beitragen zu können. Durch meinen Beruf habe ich ein Nahverhältnis zum GT wie auch zu anderen derartigen Betrieben, so auch zum DD. Eine nähere Erklärung desselben muss ich euch schuldig bleiben. Ich hoffe auf euer Verständnis.
Die mediale Aufmerksamkeit, die durch die Kompromittierung des Herrn Geiger entstanden ist, hat Folgen: War es früher für die Exekutive nur wichtig, dass die angetroffenen Frauen in der (einzigen) FKK Sauna Goldentime einen gültigen Aufenthaltstitel (Niederlassungsbewilligung) vorweisen konnten, wird nun auch die Registrierung nach dem Wiener Prostitutionsgesetz kontrolliert. Im DD schon am Eröffnungstag (Wie das Bezirksblatt Donaustadt vom 1.6. zu berichten weiß.)
Es ist davon auszugehen, dass das bei der Wiedereröffnung des GT (Was sicher in den Medien Beachtung finden wird) auch so gehandhabt werden wird.
Was das bedeutet ist klar: Es gibt in Wien ca. 500 registrierte Prostituierte und geschätzte (Innenministerium) 5000 nichtregistrierte. Also keine Krankenschwestern aus Bratislava, keine ungarischen Studentinnen, nur mehr Profis eben.
Was Bogner und seine Leute in Bedrängnis brachte waren nicht die Restriktionen, die es möglicherweise woanders auch gibt, sondern die Art und Weise wie die Mädchen zu ihren Arbeitsvisa gekommen sind und wieviel sie an wen däfür bezahlt haben.
Gar nicht so wenige weibliche Stammgäste des Goldentime haben sich schon umgestellt und arbeiten nun ganz legal im Donaudolls. Wie z.B. die beiden Lindas, Shila, Simone, Petra, um nur die bekanntesten zu nennen. Ob die dort wirklich so unzufrieden sind wie Chevyfahrer zu wissen glaubt, bezweifle ich. Nach knapp zwei Wochen Anlaufzeit, und dass wissen auch die Mädchen, ist es noch ein bißchen früh um die Verdienstmöglichkeiten endgültig zu beurteilen. Andere Indikatoren sehen sie durchaus positiv. Die Hygiene passt, die Öffnungszeiten lassen Platz für Freizeit, die Betreiber sind frei von Allmachtsphantasien.
Eine Wiedereröffnung des Gt, ein Aufsperren einer FKK Sauna im 23. Bezirk - Die Kunden wirds freuen, eine Monopolstellung eines einzelnen Betriebes wünscht sich sicher niemand. Aber 30 bis 40 Mädchen wird man
in keinen dieser Saunen mehr finden - Bis das Prostitutionsgesetz wieder geändert wird - hoffentlich bald
Schönen Tag noch, euer Purice!
War bisher immer nur interessierter Leser, nun glaube ich etwas zu dieser Diskussion beitragen zu können. Durch meinen Beruf habe ich ein Nahverhältnis zum GT wie auch zu anderen derartigen Betrieben, so auch zum DD. Eine nähere Erklärung desselben muss ich euch schuldig bleiben. Ich hoffe auf euer Verständnis.
Die mediale Aufmerksamkeit, die durch die Kompromittierung des Herrn Geiger entstanden ist, hat Folgen: War es früher für die Exekutive nur wichtig, dass die angetroffenen Frauen in der (einzigen) FKK Sauna Goldentime einen gültigen Aufenthaltstitel (Niederlassungsbewilligung) vorweisen konnten, wird nun auch die Registrierung nach dem Wiener Prostitutionsgesetz kontrolliert. Im DD schon am Eröffnungstag (Wie das Bezirksblatt Donaustadt vom 1.6. zu berichten weiß.)
Es ist davon auszugehen, dass das bei der Wiedereröffnung des GT (Was sicher in den Medien Beachtung finden wird) auch so gehandhabt werden wird.
Was das bedeutet ist klar: Es gibt in Wien ca. 500 registrierte Prostituierte und geschätzte (Innenministerium) 5000 nichtregistrierte. Also keine Krankenschwestern aus Bratislava, keine ungarischen Studentinnen, nur mehr Profis eben.
Was Bogner und seine Leute in Bedrängnis brachte waren nicht die Restriktionen, die es möglicherweise woanders auch gibt, sondern die Art und Weise wie die Mädchen zu ihren Arbeitsvisa gekommen sind und wieviel sie an wen däfür bezahlt haben.

Gar nicht so wenige weibliche Stammgäste des Goldentime haben sich schon umgestellt und arbeiten nun ganz legal im Donaudolls. Wie z.B. die beiden Lindas, Shila, Simone, Petra, um nur die bekanntesten zu nennen. Ob die dort wirklich so unzufrieden sind wie Chevyfahrer zu wissen glaubt, bezweifle ich. Nach knapp zwei Wochen Anlaufzeit, und dass wissen auch die Mädchen, ist es noch ein bißchen früh um die Verdienstmöglichkeiten endgültig zu beurteilen. Andere Indikatoren sehen sie durchaus positiv. Die Hygiene passt, die Öffnungszeiten lassen Platz für Freizeit, die Betreiber sind frei von Allmachtsphantasien.
Eine Wiedereröffnung des Gt, ein Aufsperren einer FKK Sauna im 23. Bezirk - Die Kunden wirds freuen, eine Monopolstellung eines einzelnen Betriebes wünscht sich sicher niemand. Aber 30 bis 40 Mädchen wird man
Schönen Tag noch, euer Purice!