wobei man bedenken muss, die zustände in D sind mittlerweile weit schlimmer als in AT. insbesondere was den raum NRW betrifft, aber auch andere gebiete, bsp - berlin, durch das verbot in S, saarbrücken, karlsruhe, durch das verbot in F.
(m)ein erlebnis vor kurzem bei einer dienstreise, ich hatte kurz zeit mich in Bochum in einem saunaclub zu entspannen. der saunaclub verdiente die bezeichnung absolut nicht, es gab eine sauna, ansonsten eher normales bordell / umgebautes gasthaus, oder ähnliches. paar sitzgruppen oben, paar zimmer, getränke (0,2 l) kaffee, und snacks (belegte semmeln) inklusive.
eintritt: eur 60,--, dabei eine halbe stunde mit einem mädchen inkludiert.
jede weitere halbe stunde eur 30,-- (ausser man nimmt ein mädchen 2 x hintereinander, dann das zweite mal 60. nimmt man dazwischen eine andere, ebenfalls nur 30).
ca. 10 mädchen da, 7 davon wirkliche TOP hasen, aus RO, BG, HU. nicht, was man in den wiener studios vorgesetzt bekommt, sondern hübsch, jung, super figur, findet man bei uns vielleicht im maxim.
man
setzt sich auf eine sitzgruppe, lacht ein mädel an, das kommt, beginnt nach ca. 2 min "gespräch" zu küssen, danach sofort französisch, vor aller augen.
wenn das gefällt - ab aufs zimmer. 30 euro für 30 min. ALLE machen AO. und das wird scheinbar recht gut angenommen, denn die mädels waren recht erstaunt, dass ich nach einem gummi frage, und mussten diese irgendwo aus den taschen hervorkramen. von sich aus bereitgelegt, gefragt, hat keine.
es herrschte ganz guter betrieb, mindestens die hälfte der mädels war fast immer am zimmer. bei dem preis nimmt man natürlich mehrere mädels. ich hatte 3. für insgesamt 120 eur, mehrstündiger aufenthalt.
alle mit kondom, aber die meisten besucher machen das wohl anders. ein mädchen meinte noch "ist so in allen klubs hier".
wenn man sich vorstellt, wie schnell sich da krankheiten verbreiten.... wenn man
sich bei einer was holt, kann man es eventuell gleich an 3 weitere noch am selben tag weitergeben.
und die verteilen auch wieder fleissig....
also da versteh ich schon, wenn der gesetzgeber mal eingreift.