Neugestaltung MAHÜ ..Fuzo, keine Querungen usw

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Kannst aber trotzdem Anzeige machen, dann muss halt die Behörde den Namen rausfinden, wenn du ihn ned kennst. Wobei sich mir ned ganz erschließt wonach der Filmende gefragt werden sollte... :fragezeichen:

vielleicht warum man aufgelauert hat ...
Stalking? :hmm:

ich sehe den Blimlinger auch oft am Rad :lalala:
 
vielleicht warum man aufgelauert hat ...
Stalking? :hmm:
Ändert am Tatbestand nichts. Denn am Video ist es eindeutig zu sehen, dass sie keine Angst vor einer Verfolgung zu haben braucht und daher besteht kein Grund die StVO zu verletzen.
 
wie schon von mir als milchmädchenrechnung ausgeführt, kannst selbst DU keine 200.000 pendler in öffentliche verkehrsmittel bringen. wo bitte willst 34 km waggons unterbringen....weil die pendler wollen ja alle in zeitraum von ca. 2 stunden nach wien.....und auch wieder heim...
Erstens: Pendler sind nicht gottgegeben. Mit etwas weitsichtigerer Siedlungs- und Flächenwidmungspolitik könnte bzw. sollte man (bzw. eigentlich: "hätte man sollen") die Zahl der Pendler deutlich geringer halten.

Zum anderen: welche Menge an Pendlern auch immer zu transportieren ist, die Länge der Autokolonne wird viel länger sein, als die Länge der dafür notwendige Züge. Das sollte relativ leicht eingängig sein.
 
Yep, ned einmal hat mich unser Dorfgendarm am Ohrwaschl g'habt. Die Watschen hat's aber dann z'haus vom Vater geben ... :mrgreen:

war eh wurscht, ob vom gendarm oder dann daheim, kriegt haben wir jedenfalls eine ;)

Erstens: Pendler sind nicht gottgegeben. Mit etwas weitsichtigerer Siedlungs- und Flächenwidmungspolitik könnte bzw. sollte man (bzw. eigentlich: "hätte man sollen") die Zahl der Pendler deutlich geringer halten.

genau. sag das den firmenchefs, die z.b. im südlichen NÖ zugesperrt haben. soll ich dir ein paar industriebetriebe nennen....
da arbeitest in deiner heimatgemeinde, bis der betrieb zusperrt. hast vielleicht ein haus gebaut oder geerbt, da ziehst du sicher nicht mehr nach wien. außerdem.....wo willst denn 200.000 pendler unterbringen......in der projektierten seestadt aspern z.b. wird es wohnungen für 20.000 leute geben. also würdest du 10 seestädte brauchen......

man könnte ja auch die betriebe zwingen, sich am land anzusiedeln und nicht in wien......:ironie:

ich denke, du kannst genau so wenig rechnen wie die frau vizebürgermeister........leider :cry:

Zum anderen: welche Menge an Pendlern auch immer zu transportieren ist, die Länge der Autokolonne wird viel länger sein, als die Länge der dafür notwendige Züge. Das sollte relativ leicht eingängig sein.

das stimmt natürlich, allerdings haben sich die meisten davon ihre fahrzeuge selber finanzieren müssen (wohl oder übel), und nicht die öffentliche hand oder die öbb.

allerdings ist es wohl wirklich sinnlos mit euch darüber zu diskutieren.......
 
Erstens: Pendler sind nicht gottgegeben. Mit etwas weitsichtigerer Siedlungs- und Flächenwidmungspolitik könnte bzw. sollte man (bzw. eigentlich: "hätte man sollen") die Zahl der Pendler deutlich geringer halten.
Können wir das auch mit dem Wochendverkehr der Wiener so halten, die dann in Scharen in die Bundesländer kommen? Denkst du wirklich dass ein Großteil der Arbeitnehmer es sich aussuchen kann wo sie ihren Arbeitsplatz haben. Selbst wenn die Kolonne der Autos länger ist, wird es eine ÖBB nicht schaffen alle Pendler nach Wien zu bekommen.
Denke die Pendler wissen selber dass sie keine Gottgegebenen sind jedoch erhalten sie zum Teil Wien aufrecht, was so manche Wiener als Raub des Arbeitsplatz sehen aber wie auch immer.
 
Können wir das auch mit dem Wochendverkehr der Wiener so halten, die dann in Scharen in die Bundesländer kommen? Denkst du wirklich dass ein Großteil der Arbeitnehmer es sich aussuchen kann wo sie ihren Arbeitsplatz haben. Selbst wenn die Kolonne der Autos länger ist, wird es eine ÖBB nicht schaffen alle Pendler nach Wien zu bekommen.
Denke die Pendler wissen selber dass sie keine Gottgegebenen sind jedoch erhalten sie zum Teil Wien aufrecht, was so manche Wiener als Raub des Arbeitsplatz sehen aber wie auch immer.

komischerweise regen sich nur die dauer-fix-angestellten des AMS auf, am stammtisch und am würstelstand, daß ihnen die pendler/ausländer die arbeit stehlen.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ach ja, noch was......

hatte heute die gelegenheit, so gegen 08.00 auf der brigittenauer lände zu stauen..

..und weil ich ja nett bin und immer und überall an den ziggy denke, hab ich mir die arbeit gemacht, mal auf die kennzeichen der fahrzeuge zu schauen, weil ja sooo viele böse pendler nach wien.......und so......:shock:

also ca. 30 % des verkehrsaufkommens waren lkw, kleintransporter sowie firmenfahrzeuge, ungefähr im verhältnis 50:50 wien, umkreis wien, bundesländer und tschechen und polen.....

vom rest (PKW) waren mehr als 50 % fahrzeuge mit wiener kennzeichen,

ca 10 % ausländische kennzeichen sowie fahrzeuge aus den bundesländern, die man nicht zu den pendlern rechnen kann (SL, L, LL, GR, etc.....)

der rest waren fahrzeuge aus dem "speckgürtel" und dem angrenzenden NÖ (bis MI) also die bösen pendler.....:mad:

ach ja......und ca. 90 % der SUV hatten wiener kennzeichen, und die hälfte davon wurde von frauen gelenkt. klar, wenn man in oberdöbling wohnt, braucht man ja 4x4 :haha:

ich hoffe, das ist ausführlich genug......:winke:
 
hatte heute die gelegenheit, so gegen 08.00 auf der brigittenauer lände zu stauen..
was? :shock: das nenn ich aber eine wirkliche neugestaltung wenns die mariahilferstrasse jetzt an die brigittenauer lände versetzen wollen :cool: :mrgreen:

aber wenn ma scho beim pritscheln sind...

ach ja......und ca. 90 % der SUV hatten wiener kennzeichen, und die hälfte davon wurde von frauen gelenkt. klar, wenn man in oberdöbling wohnt, braucht man ja 4x4 :haha:
einfache erklärung...wir sind so klein und wollen trotzdem alles sehen :)
 
genau. sag das den firmenchefs, die z.b. im südlichen NÖ zugesperrt haben. soll ich dir ein paar industriebetriebe nennen...
Denkst du wirklich dass ein Großteil der Arbeitnehmer es sich aussuchen kann wo sie ihren Arbeitsplatz haben
Nein, natürlich nicht. Ich behaupte ja auch nicht, dass man an der Zahl der Pendler kurz- oder mittelfristig etwas ändern kann, und schon überhaupt nicht hat das etwas mit Einzelfällen auf Arbeitgeber- oder Arbeitnehmerseite zu tun. Aber langfristig wäre es vermutlich geschickt, ein bisschen mehr Raumplanung zu betreiben, als die Leute reihenweise in die Speckgürtel zu locken u/o andererseits Industriebetrieben irgendwo fernab auf grünen Wiesen subventionierte Grundstücke nachzuwerfen. Weil langfristig hätte man dann das eine oder andere Problem in geringerem Ausmass, und das ganz ohne schmerzhafte Massnahmen.

Ist aber natürlich nicht ganz so sexy, das ist mir schon bewusst.

Können wir das auch mit dem Wochendverkehr der Wiener so halten, die dann in Scharen in die Bundesländer kommen?
Selbstverständlich. Meinst Du, ich habe mehr Sympathie für Wochenendreisekolonnen stadtauswärts, als für Wochentageinpendelkolonnen stadteinwärts? Ich gönne jedem Menschen seine persönliche Freiheit, aber wenn die Summe dieser gelebten Freiheiten die verfügbaren Kapazitäten sprengt, muss man sich halt etwas überlegen. Die Mariahilfer Strasse (um das Thema nicht völlig zu verfehlen) ist halt ein Kumulationspunkt, das Problem als solches ist aber großräumiger.

Selbst wenn die Kolonne der Autos länger ist, wird es eine ÖBB nicht schaffen alle Pendler nach Wien zu bekommen
Wenn von heute auf morgen doppelt so viele Fahrgäste zu bewältigen sind, dann natürlich nicht, aber das steht ja nun nicht gerade zu befürchten. Ansonsten ist Kapazitätsausbau auf der Schiene entlang der Hauptrouten sicherlich einfacher machbar, als auf der Strasse. Ich sehe da keine prinzipiellen Probleme, sondern nur welche des nicht-wollens.
 
Aber langfristig wäre es vermutlich geschickt, ein bisschen mehr Raumplanung zu betreiben, als die Leute reihenweise in die Speckgürtel zu locken
Die Leute werden ganz einfach von Verkehrslärm und balkonlosen Wohnungen mit "Ausblick" auf die gegenüberliegende Hausmauer vertrieben.
Da muss niemand "locken" ;)
Ich würd auch nie wieder nach Wien rein ziehen :confused:
 
und die hälfte davon wurde von frauen gelenkt. klar, wenn man in oberdöbling wohnt,

Vergiss Hietzing und den Küniglberg nicht. Auch die Frau Verkehrsstadtrat fährt nicht mit dem Elektroauto dort hin. Sondern im Dienst - Touran. :lehrer:
 
Suvs san frauenautos...
Männer tun sich solche krapfen nur an, wenn die frau chefin nix anderes erlaubt ;)
 
war eh wurscht, ob vom gendarm oder dann daheim, kriegt haben wir jedenfalls eine ;)



genau. sag das den firmenchefs, die z.b. im südlichen NÖ zugesperrt haben. soll ich dir ein paar industriebetriebe nennen....
da arbeitest in deiner heimatgemeinde, bis der betrieb zusperrt. hast vielleicht ein haus gebaut oder geerbt, da ziehst du sicher nicht mehr nach wien. außerdem.....wo willst denn 200.000 pendler unterbringen......in der projektierten seestadt aspern z.b. wird es wohnungen für 20.000 leute geben. also würdest du 10 seestädte brauchen......

man könnte ja auch die betriebe zwingen, sich am land anzusiedeln und nicht in wien......:ironie:

ich denke, du kannst genau so wenig rechnen wie die frau vizebürgermeister........leider :cry:



das stimmt natürlich, allerdings haben sich die meisten davon ihre fahrzeuge selber finanzieren müssen (wohl oder übel), und nicht die öffentliche hand oder die öbb.

allerdings ist es wohl wirklich sinnlos mit euch darüber zu diskutieren.......

mittlerweile gibts zB viele 1000e aus Wien abgezogene Arbeitsplätze in dem künstlich geschaffenen IZ-NÖ-Süd, ohne Öffi-Anbindung

aber so was nehmts Ihr ja net wahr
 
mittlerweile gibts zB viele 1000e aus Wien abgezogene Arbeitsplätze in dem künstlich geschaffenen IZ-NÖ-Süd

und warum? Hast Du danach schon mal gefragt? Weil immer mehr Betriebe auf Wien scheissen, nachdem ihnen die Wiener Bürokratie das Leben immer schwerer macht, und die Wiener Steuern und Abgaben von Jahr zu Jahr mehr werden.
Das ist nämlich die Realität!
 
und mal zur Kostenneutralität:
für die Umweltbelastung würde ich den Benzinpreis verdoppeln, mit zweckgebundenen Steuern in Öffis und erneuerbare Energie
Für Parkplätze in Zukunft einfach den Quadratmeterpreis Grund im öffentlichen Raum heranziehen, dann sind diese lächerlich niedrigen Preise Geschichte
dazu City-Maut.

Die Einnahmen ausschließlich für den Ausbau der Lebensqualität in der Stadt - shared spaces, Grünraum, Plattz für Fussgänger und Radfahrer, Bäume, Parks. Garagen für Anwohner.
Für Pendler sollen die Arbeitgeber Netzkarten bezahlen oder Garagen finanzieren, deren Preis vom Lihn abgezogen wird...ist für uns in Wien nicht anders. Ich würde 75 Euro/Monat fürs Parken untertags bei der Firma ( gesponsert ) zahlen. D afhr ich mit dem Rad oder öffentlich.

Niemand hat anno 2013 mehr das Recht auf freie Fahrt oder einen Parkplatz. Die Umwelt und der öffentliche Raum gehört allen Bürgern, nicht nur den PKW-Fahrern.
 
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