ngo s retten flüchtlinge

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um aber der Diskussion die schärfe zu nehmen
es gibt eine einfache lösung des Problems, das weiss aber kaum wer

man nimmt die schiffbrüchigen an bord und läuft KEINEN hafen an, sondern bleibt in internationalen Gewässern und funkt Mayday
damit leitet man das Problem an die Küstenwache weiter, die dann der nächste Entscheidungsträger ist
 
Das kennen wir schon...

Deine Holde hat früher unter anderem Nick pausenlos neue Threads eröffnet und war nur happy, wenn's Stunk gab.
 
Das kennen wir schon...

Deine Holde hat früher unter anderem Nick pausenlos neue Threads eröffnet und war nur happy, wenn's Stunk gab.
ach so?
und das wäre?

sei doch bitte so freundlich und sag mir den nick dazu
oder behauptest du nur etwas just 4 fun?
 
damals war fakt, wenn man leute rettet und in den nächsten hafen bringt, steht man sofort unter schlepperverdacht
damals konnte einem realistisch passieren, dass man mit seinem Privatvermögen für die geretteten Personen haften musste

Ist es nicht geltendes Seerecht dass man Schiffbrüchige retten MUSS? Oder ist das nur in Piratenfilmen so?

Seh grad, das Thema Seerecht wurde schon erwähnt.
 
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damals war fakt, wenn man leute rettet und in den nächsten hafen bringt, steht man sofort unter schlepperverdacht
damals konnte einem realistisch passieren, dass man mit seinem Privatvermögen für die geretteten Personen haften musste

Zwar ein etwas weit hergeholter Vergleich, aber mir fällt dazu folgende Story ein:

am Höhepunkt der Flüchtlings"durchreise" hat ein Autofahrer ein paar durchnässte Flüchtlinge kurz vorm Walserberg einsteigen lassen, und bei der Grenze einen Polizisten gefragt, wo er sie aussteigen lassen könne. Zur Belohnung hat man ihn eingesackt und angezeigt, wegen Schlepperei.

Also, so absurd ist das alles net.
 
Zwar ein etwas weit hergeholter Vergleich, aber mir fällt dazu folgende Story ein:

am Höhepunkt der Flüchtlings"durchreise" hat ein Autofahrer ein paar durchnässte Flüchtlinge kurz vorm Walserberg einsteigen lassen, und bei der Grenze einen Polizisten gefragt, wo er sie aussteigen lassen könne. Zur Belohnung hat man ihn eingesackt und angezeigt, wegen Schlepperei.

Also, so absurd ist das alles net.
Jemanden vor dem Tod durch ertrinken zu retten, oder Taxi zu spielen ist wohl doch noch ein Unterschied von Tag und Nacht!
 
Jemanden vor dem Tod durch ertrinken zu retten, oder Taxi zu spielen ist wohl doch noch ein Unterschied von Tag und Nacht!

definitiv. ich hab das deshalb von vornherein gleich einen weit hergeholten Vergleich genannt - und wollt trotzdem aufzeigen, wie leicht man, wenn man etwas Gutes tun will auf einmal in die Fänge des Gesetzes kommen kann wie die Jungfrau zum Kind.
 
man kann sicher über fragen diskutieren - ob so eine rettung konsequenzen haben kann oder nicht, klar.

über eine frage soll man meines erachtens nicht diskutieren (müssen) - das ist die frage, ob ein ertrinkender zu retten ist. wenn wir soweit kommen, dass wir in unserer gesellschaft ernsthaft den wert von menschlichem leben niedriger ansetzen, als den vielleicht damit verbundenen ärger mit behördern, weil wir ihn gerettet und an land gebracht haben, dann gute nacht europa.
 
man kann sicher über fragen diskutieren - ob so eine rettung konsequenzen haben kann oder nicht, klar.

über eine frage soll man meines erachtens nicht diskutieren (müssen) - das ist die frage, ob ein ertrinkender zu retten ist. wenn wir soweit kommen, dass wir in unserer gesellschaft ernsthaft den wert von menschlichem leben niedriger ansetzen, als den vielleicht damit verbundenen ärger mit behördern, weil wir ihn gerettet und an land gebracht haben, dann gute nacht europa.

Die Frage sollte korrekt heissen, wie verhalte ich mich am gscheitesten, wenn ich jemanden gerettet habe, dass mir nicht daraus ein Strick gedreht wird. Net ob retten ja oder nein.
 
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By the Way
Die Rettung aus Seenot beinhaltet den Transport zum nächsten Hafen.
In den meisten Fällen befindet dieser sich an der afrikanischen Küste, mitunter erfolgt die "Rettung" sogar im Hochheitsgebiet afrikanischer bzw. arabischer Staaten, in Einzelfällen sogar in Sichtweite der Küste.
Diese Personen im Anschluss an eine "Rettung" quer über das Mittelmeer zu schleppen, sollte also durchaus strafrechtlich zu würdigen sein.
Und der Umstand, dass sich Migranten vorsätzlich und wissentlich in "Seenot" begeben, um dann "gerettet" zu werden, das ist wird wohl gerne übersehen.
Nota bene:
Flüchtling ist ein Mensch, der aus einer Gefahr flüchtet. Die Flucht endet dort, wo die Gefahr endet. Geht die Reise tausende von Kilometern weiter durch mehrere sichere Drittstaaten, handelt es sich um Migration.
 
Es wurde trotzdem noch immer nicht erklärt, wo die Organisationen das Geld herhaben um riesige Schiffe zu bezahlen. Billig ist das sicher nicht.
 
Es wurde trotzdem noch immer nicht erklärt, wo die Organisationen das Geld herhaben um riesige Schiffe zu bezahlen. Billig ist das sicher nicht.
Vielleicht könnte ein Hinweis sein:
Wer profitiert?
Mittlerweile ist die Migration ein lukrativer Geschäftszweig, von dem nicht nur Schlepper profitieren.
Angefangen von diversen NGOs, Hilfsorganisationen wie der Caritas, Volkshilfe, diversen Quartiergebern und Betreuungseinrichtungen, die zum Teil (offiziell) gemeinnützig, teilweise offiziell gewinnorientiert sind.
Da wird vielleicht der eine oder andere ideel, organisatorisch oder finanziell seinen Beitrag leisten.
Und vielleicht gibt's ja auch wirklich Menschen, die glauben, mit einer Spende an diverse Vereine Gutes zu tun.
Und hätte ich mich vor Jahren an ORS beteiligt, müsste ich heute nicht mehr arbeiten.
 
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