Hostessen Ohne-Service privat!

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Den Bericht von Gerryh – danke dafür - über die „Fickmaus“ in bester Erinnerung habend läutete ich in der Arbeitergasse an. Rasch nahmen fünf Damen Aufstellung und die Tür wurde geöffnet. Da Roxy dabei war, nahm ich sie, was zur Folge hatte, dass mir eine Schwarzhaarige ein aufmunterndes Lächeln zuwarf, das wohl ausdrücken sollte, dass ich nächstes Mal zu ihr kommen soll.

Die anfangs eher schüchterne Rumänin kassierte € 50,- für eine Halbe. Ich hatte das Glück, das Zimmer gleich links neben dem Eingang zu bekommen, welches ungleich größer und freundlicher ist als meine letzte Wirkungsstätte dort. Roxy, klein und recht schlank (der BH verspricht übrigens mehr Inhalt), kam hübsch gekleidet aufs Zimmer. Beim Schmusen hat sie es gerne recht zärtlich, beim ganz netten Gebläse betrachtet sie sich sehr interessiert im großen Wandspiegel. Ich konnte sie danach auch etwas verwöhnen und dabei geriet sie in allerbeste Stimmung, stemmte ihr zartes Becken fest dagegen und ließ sich auch mit allen Fünfen fingern, bis sie lustvoll abging. Schnakseln war dann eine rechte Freude, CIP mag sie wie scheinbar alle Damen dort aber nicht.
 
Jammer nicht. In Relation zu der Gage die man bei Euch verdient ist nicht so viel Unterschied.
 
Zitat aus der WAZ 30.12.2013:

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


Während einer Demonstration gegen den Straßenstrich stehen im Mai 2011 zahlreiche Prostituierte sowie Sozialarbeiterinnen vor der Kober Beratungsstelle an der Ravensbergerstraße in Dortmund.


Der Verlust der städtischen Zuwendungen trifft die Beratungsstelle hart. Rehpöhler: „Wir werden nicht mehr als Streetworker auf der Straße präsent sein. Wir werden die Frauen nicht mehr zu Ärzten oder zum Gesundheitsamt begleiten können. Auch unsere ärztliche Sprechstunde fällt weg. Dabei ist der Gesundheitszustand vieler dieser Frauen sehr schlecht.“ Drei Abbrüche ungewollter Schwangerschaften registrierte Kober zuletzt in der Woche. Die Frauen arbeiten illegal, sind der Willkür von Kunden hilflos ausgesetzt, viele von ihnen können nicht lesen und schreiben, sie bieten ihre Dienste häufig für wenige Euro an.

Das Thema Straßenstrich wird die Stadt Dortmund ohnehin schnell wieder einholen. Im April 2013 hatte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen das Verbot der Straßenprostitution für das gesamte Dortmunder Stadtgebiet aufgehoben. Die Stadt wehrt sich weiter juristisch gegen dieses Urteil. Eine Entscheidung könnte 2014 fallen. Die Standortfrage birgt viel kommunalpolitischen Zündstoff. Elke Rehpöhler dazu: „Wenn die Stadt Dortmund einen neuen Straßenstrich einrichten muss, dann sollte er auf keinen Fall in der Nordstadt liegen.“

Dortmund streicht Hilfe für Straßen-Prostituierte | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/politik/dre...-pro-woche-page2-id8812506.html#plx1067875886
 
Zuletzt bearbeitet:
(Drei Schwangerschafts-Abbrüche pro Woche) Falls es jemanden interesiert unser Raucherschutzminister Alois ST. hat den Pharmafirmen schon im vorraus das Ok. für die Pille danach gegeben.Das Resultat minderjährige Mädchen nehmen nach jedem Verkehr eine Pille, und das ist Gesundheitspolitik auf Österreichisch.
 
(Drei Schwangerschafts-Abbrüche pro Woche) Falls es jemanden interesiert unser Raucherschutzminister Alois ST. hat den Pharmafirmen schon im vorraus das Ok. für die Pille danach gegeben.Das Resultat minderjährige Mädchen nehmen nach jedem Verkehr eine Pille, und das ist Gesundheitspolitik auf Österreichisch.

Ich glaube du hast dich verirrt..... schau mal auf die Überschrift....da steht nicht von Pille, Rauchen oder Ähnlichem. Der Nächste schreibt wieder das in Indien 3 Frauen schwanger sind. Was soll das? Schreibt Erfahrungsberichte zu den Thema.
 
Ich war vor kurzem bei Denisa, Herbststraße 66. 1 Stunde AO+CIP 100€.

Sie war anfangs eigentlich sehr bemüht und willig, aber dann klagte sie über Zahnschmerzen und Müdigkeit und hat auf "krank" getan. Beim Küssen war sie zaghaft, oral ließ sie sich gar nicht befriedigen.

Sie war ok, obwohl ich schon besseres erlebt habe ...
 
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