Nach coronabedingter monatelanger Zwangsabstinenz und nachdem ich sowohl Xhamster alsauch Pornhub komplett durch hatte verlangte es mich nach echter, warmer - und vor allem - weiblicher Haut.
Ein Blick in Booksusi ließ mich bei
Dori aus der Bäuerlegasse innehalten.
Das Jugendfoto gefiel mir,
die aktuellen Fotos
zeigten eine Frau in den besten Jahren, die wohl auch ihre "Problemzonen" zu kaschieren versucht, aber wer hat die nicht. Auch ich sehe nicht (mehr) aus wie Brad Pit in "Troja" und eine natürliche Frau ist mir allemal lieber als ein junges Mädel mit Plastiktitten, aufgespritzen Lippen und Stroh im Kopf - wenn bei letzterer der Funke überspringt gibt es höchstens eine Feuersbrunst...
Da ein Besucher einen positiven Erfahrungsbericht auf BS abgegeben hatte, in dem er besonders auf ihr bemühtes und kompetentes Service verwiesen hatte, fiel die Wahl also auf Dori in der Bäuerlegasse.
Ein Anruf stellte klar, dass sie frei war und so schnappte ich mir meinen Babyelefanten und wir machten uns auf den Weg.
Über das Studio selbst verliere ich keine Worte, Kenner kennen es und Nichtkenner möchten es nicht kennenlernen.
Dori war tatsächlich frei, erwartete mich im Vorraum und geleitete mich sofort in das vordere Zimmer. Schnell waren wir uns handelseinig. Sie stimmte auch meinen GFS Vorlieben zu - langsam, zärtlich, mit Streicheln, Schmusen, Küssen und ohne wildes Herumgehopse - schließlich sind wir im Puff und nicht in der Disco.
Ich duschte und während ich kurz warten musste bis auch Dori geduscht hatte verwies ich meinen Babyelefanten in eine Ecke des Zimmers. Er hatte sich inzwischen mit Dori's kleinem Dickhäuter angefreundet und die beiden beschnupperten sich eifrig. Hoffentlich würden sie sich benehmen!
Dori kam aus der Dusche, verdunkelte das Zimmer auf fast ganz finster und wies mich an, mich auf den Rücken zu legen und die Beine soweit zu spreizen, dass sie sich dazwischenknien konnte. Gesagt, getan, sie kniete sich hin und zauberte eine Flasche Nivea Hautmilch hervor, die sie sehr großzügig auf meiner Brust und meinem Unterleib verteilte. Die Menge hätte locker ausgereicht um uns beide und auch die Babyelefanten komplett einzucremen.
Was machten die eigentlich? Ein Blick in die Ecke zeigte dass die beiden mit dem feuchten, leicht müffelnden Handtuch Tauziehen spielten. Sollten sie doch, ich widmete mich wieder neugierig Doris Hautmilchkünsten.
Die hatte die Hautmilch inzwischen großflächig verteilt und begann, sie halbwegs zärtlich einzumassieren wobei sie sich auch und vor allem meinem besten Stück widmete.
Leider beschloss nun eine der anwesenden Kolleginnen, das gesamte Studio mit Lärm zu beschallen. Sie spielte über die überall verteilten Lautsprecher Techno unterlegt mit osteuropäischem "Gesang" in einer Lautstärke ab, die bei mir eigentlich einen Fluchtinstinkt auslöst, in jedem Fall aber nicht dazu geeignet ist, erotische Stimmung aufkommen zu lassen.
Ich realisierte, dass das hier ein Erlebnis der besonderen Art werden sollte. Dori widmete sich meinem Schwanz und goss immer wieder Hautmilch nach. Inzwischen hätte man eine ganze Elefantenherde damit eincremen können. Dazu speichelte und spuckte sie auf mein bestes Stück, das sich irgendwie doch nicht wirklich wohl fühlte. Die Kombination aus Speichel und Hautmilch erschien Dori offenbar so verlockend, dass sie auch immer wieder eine Blaseinlage einlegte, unterbrochen von massierendem Gewichse, Gespucke und dem Nachgießen von Hautmilch. Das Mädel muß das Zeug palettenweise einkaufen!
Irgendwann hörte ich sie durch den Lärm hindurch sagen dass sie nun genug gearbeitet hätte und jetzt ich mit der Arbeit dran wäre. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, goß die Milch nun auf ihre Brust und ihren Unterleib und begann sie zu verteilen. Sie trug dabei immer noch diese eigenartige Kobination aus Bauchbinde, Stretchmieder und Strumpfgürtel, die sie auch auf den Fotos trägt. Dem Ding kann die Milch scheinbar nicht viel anhaben - Kunststoffe sind ja recht robust. Dori kaschiert damit offenbar Schwangerschaftsstreifen.
Also kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann ebenfalls, die inzwischen verteilte Milch zärtlich einzumassieren. Dori schnappte sich mein reichlich eingefettetes Glied und schob es sich in ihre ebenfalls reichlich eingefettete Muschi. Ich spürte Wärme, aber keinerlei Reibung.
Klar, wie denn auch, bei soviel Hautmilch. Mir schoss ein Bild durch den Kopf, in dem ich mich vor ein Fass mit Schmalz kniete und versuchte, ebendieses zu ficken während das Schmalz zähflüssig aus dem Fass rann - das konnte nichts werden, dennoch bemühte ich mich.
Den Gedanken bzw die Hoffnung auf ein halbwegs erfüllendes Erlebnis hatte ich längst aufgegeben. Ich wollte einfach nur wissen wie es weiterging.
Irgendwann rollte sich Dori unter mir weg, blies mein halbschlaffes Etwas wieder halbhart und setzte sich auf mich. Kaum hatte sie mit ihrem Ritt begonnen verstummte der Lärm. Dori hielt an, schnappte sich ihr Handy und suchte nach ihrer eigenen Playlist. In mir regte sich Hoffnung auf Musik statt Lärm. Immerhin ist die Gute nach eigenen Angaben ja auch schon 35, da steht man eher nicht unbedingt auf Techno.
Doch auch diese Hoffnung wurde - ihr könnt es euch schon denken - enttäuscht. Auch Doris Handy spielte Techno. Zwar in - auf meine Bitte hin - etwas verminderter Lautstärke, dafür aber mit deutschem Text. Und zwar mit Film/Testzitaten aus dem "Paten"
Youtube Link
hier
Die ganze Situation war wirklich irre. Stellt euch vor, ihr liegt komplett eingefettet unter einer ebenfalls komplett eingefetteten Frau, die mit recht versteinerter Mine krampfhaft bemüht ist, euer halbschlaffes Glied nicht aus ihrer vor Fett triefenden Muschi rutschen zu lassen und neben euch droht Marlon Brando "Du nennst mich nicht einmal Pate, nein, statt dessen kommst du am Tag der Hochzeit meiner Tochter in mein Haus und bittest mich, einen Mord zu begehen"
Nun ja, irgendwie schaffte ich es tatsächlich noch, abzuspritzen. Weniger wegen der Erotik sondern wohl eher wegen der Vorstellung andernfalls als Rache des Paten den abgeschnittenen Kopf meines Babyelefanten im Bett vorzufinden
"Abspritzen" bedeutete für Dori den sofortigen Abbruch und die Flucht in die Dusche. Zuvor reichte sie mir wenigstens noch eine Flasche Mineralwasser, denn es war doch ganz schön warm im unklimatisierten Zimmer und schwitzen konnte man kaum, die Poren waren ja gut mit Hautmilch verschlossen.
Habt ihr schon mal versucht, mit total fettigen Händen eine total fettige 0.5L Plastikflasche zu öffnen? Da muss man schon fast das ganze Leintuch verwenden um Hände und Flasche halbwegs fettfrei zu bekommen und endlich an das kühle Nass zu kommen!
Letztlich durfte auch ich in die Dusche, verwendete Unmengen von Duschgel um die Hautmilch loszuwerden, verursachte dabei wahrscheinlich eine Ölpest in der Kläranlage, schnappte meinen Babyelefanten und trollte mich mit freundlicher Verabschiedung aus dem Studio
Conclusio:
Dori ist sehr serviceorientiert wenn es darum geht, ihr Ding durchzuziehen. Auf die vorher vereinbarten Wünsche ist sie praktisch nicht eingegangen. Meine Erfahrung hat mich dazu gebracht, hier nicht groß zu urgieren, sondern sie gewähren zu lassen und einfach zu sehen, was passiert.
Als GFS Partnerin ist sie eher nicht geeignet, wer aber keine Erektionsprobleme hat wenn er unter Technobeschallung eingefettet, sloppy-fat geblasen und geritten wird ist bei ihr sicher an der richtigen Adresse. Ein Erlebnis war es allemal!
Ich selbst habe inzwischen von einem Freund gehört, dass es neben Xhamster und Pornhub auch noch Xvideos geben soll und werde mich für die nächste Zeit erstmal diesem Portal widmen...
Deutsch
Englisch
