Partner/in teilen

Monogamie ist unnatürlich. Hätten sich die Bewohner der Dörfer und Siedlungen früher nur untereinander gepaart, dann wären ihnen recht bald die Partner ausgegangen, bzw wären die Fälle der Inzucht sehr hoch gewesen
Wenn ich mir die Menschheit heute so anschaue bin ich fest davon überzeugt das bei vielen der Stammbaum ein in sich geschlossener Kreis ist :smuggrin:
 
Ich war ja noch nie im Swingerclub....


Aber ist es da ausgewogen?
Männer, die ihre Frau teilen und Frauen, die ihren Mann teilen? Sofern man zu zweit als Paar hingeht?
Es finden sich alle Präferenzen ... in der Ausprägung aber natürlich Abhängig von den Protagonisten des jeweiligen Abends ... daher gilt auch hier, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer ... hier muss man einfach Unterschiedliches austesten ... es gibt auch spezialisierte Events für bestimmte Neigungsgruppen wie Herrenüberschuss, Wifesharing, Gangbang etc....

Mitunter bekommt man auch ein "Schauspiel" geliefert, wenn es von der Einstellung her nicht passt ... den eigenen Partner dann in Realität mit Anderen zu Erleben ist etwas anderes als darüber zu Phantasieren ...

Merke: Ein Swingerclub Besuch macht einen nicht zum Swinger ... da geht es um eher um Geisteshaltung/Einstellung/Sichtweise ...

Es wird auch viel Unsinn verzapft wie: "Swinger sind nicht beziehungsfähig", "Emotional geschädigt", "Bei denen stimmt doch etwas nicht" ....

Dagegen stehen viele Paare die das schon seit Jahrzehnten praktizieren ... die Anzahl der "Spielpartner" hat mit der Qualität der Paarbeziehung an sich Nichts zu tun .... Problematisch sind - wie in allen regulären anderen Szenarien dann Verliebtheiten, Strohfeuer etc. ... wenn es also auf einmal um etwas mehr als nur Sex geht ...

So etwas muss man Handlen können, respektive lernen, es richtig einzuordnen und damit umzugehen ..


LG Bär
 
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