Philosphisches- Verbindung Tod, Schlaf und Orgasmus

Nun sagt du, der Orgasmus wird dem Tod gleichgesetzt. Ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Der Tod ist doch sehr häufig eher mit Qual und Schmerzen verbunden als mit Glücksgefühlen.

Es gäbe natürlich weit mehr zu antworten, aber ich such mirmal diesen Bereich aus.

Also meiner meinung nach sind es eher Krankheiten und Verletzungen die mit Qual und Schmerzen verbunden sind.

Manchmal gehen sie zwar dem Tod voraus, manchmal auch nicht. Meiner meinung nach haben sie mit dem sterben selbst gar nix zu tun.

Leider kann man die Menschen nach ihrem Tod nicht interviewen. Aber jene deren Herz für ein paar minuten tatsächlich nicht geschlagen hat, die also klinisch tod waren, berichten von wunderschönen Orten. Viele erzählen auch, dass sie plötzlicdh alles gewußt haben und alles verstanden haben. Das sie zum Beispiel jede Sprache der Erde sprechen konnten.

Diese Menschen haben zb keine Angst mehr vor dem Tod und viele von ihnen haben Ihr Leben mit diesem Wissen und dieser Erfahrung komplett verändert.

Schmerzen setzen natürlich immer einen Körper und Nerven voraus. Wo kein Körper da wahrscheinlich auch keine Schmerzen.

Das Endet Wohl in der Frage sind wir nur Körper, Geist und Seele, oder aber auch Astral - und Etherkörper und gibt es ein Bewusstsein nach dem Tod, bzw. außerhalb des Körpers.
 
Interessant die verschiedenen Zugänge.....
Morrisson meint, dass er deinen "Gedankengang" recht reizend findet und verbindet mit einem Orgasmus den kurzen Moment "absoluter Seeligkeit" zwischen zwei Menschen die sich lieben. Und diese Liebe muss rein sein. Sprich, bei nem Orgasmus während nem ONS erlebt nicht das Gefühl, wie mit der Frau die er liebt! Und definiert das schon als ungeschriebenes Naturgesetz!??

Ich z.B. liebe meine Frau, kann aber beim Orgasmus keinen Unterschied zum Orgasmus mt einer Frau feststellen, auf die ich nur einfach geil bin und vor der ich ich mir deshalb Sex für eine Stunde kaufe.
Wenn ich die Meldungen hier im Forum so lese, dann geht es 99% der Menschen hier um Sex - der in der Regel mit einem, oder vielleicht bei den ganz Potenten, mit mehreren Orgasmen endet.

Der Steirerbua wieder gönnt sich Orgasmen bis zur Erschöpfung - also allen geht es darum einen Orgasum = Lust zu verspüren.
Und dabei sollten wir es auch belassen. Wir Alle suchen Lust (und vielleicht Liebe) sowie die Befriedigung unserer Bedürfnisse.
Das ist absolut OK und dabei sollten wir es bewenden lassen.

Die Frage vom Tod oder besser von dem was danach kommt ist ein sehr interessantes Thema, über das ich gerne diskutiere, es passt aber wirklich kaum zu Mösen die druchgefickt werden möchten und Schwänzen die darauf warten abgesaugt zu werden.

Meiner Meinung nach passen philosphische Betrachtungen ausgezeichnet zu Schwänzen die abgesaugt werden.

Wenns den Moderatoren zu viel wird, sollen sie den Beitrag einfach schließen.

Es gibt die Ansicht, östliche Entwicklungswege würden zwingend mit der Abwendung vom sinnlichen Leben und Askese einher gehen und hätten daher für unsere westliche Kultur keine Bedeutung. Tatsächlich werden mystische oder spirituelle Erlebnisse häufig gesucht, indem man sich von der Welt der Sinne zurückzieht und sein Bewusstsein nach und nach leer von Sinneswahrnehmungen, sinnlichen Vorstellungen und begrifflichen Konzepten macht. Ein solches "leeres" Bewusstsein ist jedoch weitaus schwerer herzustellen, als ein "unendliches" Bewusstsein, wie es im Orgasmus erfahren werden kann.

Im Buddhismus gilt es, die zyklische Existenz, die als Gebundensein an Krankheit, Leiden und Tod in aufeinander folgenden Inkarnationen erfahren wird, zu überwinden. Dieses Ziel wird gemäß der ethischen Ausrichtung des Buddhismus nicht aus Egoismus, sondern zum Wohle aller Wesen, die diesen Bedingungen unterworfen sind, angestrebt.

Der innere Weg führt vom Erleben der Bedingtheit aller Erscheinungen im dualistischen Denken zur Erfahrung des Grundes der Existenz als Leere, Freiheit. Ein Weg zu diesem Erleben führt über das leere Bewusstsein, das in der Meditation erzeugt wird. Ein anderer über das bewusste Erleben der sexuellen Vereinigung.

Im Buddhismus werden, ähnlich wie in der Anthroposophie, drei Bewusstseinsstufen unterschieden.

DAS HÖCHST BEWUSSTSEIN ERLANGT MAN NACH BUDDHISTISCHER AUFFASSUNG IM GEWÖHNLICHEN LEBEN NUR IM STERBEN UND IM ORGASMUS.

Das bewusste Erleben des Sterbens und des Orgasmus führen zu einem Bewusstsein von größerer Tiefe und Subtilität. Die Geburt und der Zustand nach dem Orgasmus führen hingegen zum oberflächlichen Gegenstandbewusstsein. Wenn wir unvorbereitet in den Sterbeprozess, den Zwischenzustand bis zur nächsten Geburt oder den Geschlechtsakt eintreten, dann können die mit diesen Vorgängen verbundenen geistigen Erlebnisse später nicht mehr erinnert werden.

Der Vorbereitung auf das Erleben des höchsten Bewusstseins in der sexuellen Vereinigung dient im tantrischen Buddhismus daher sowohl zur meditativen, seelisch-geistigen Schulung wie das Erlernen von Techniken zur Steigerung des Lusterlebens und der Verlängerung des Verzückungszustandes unmittelbar vor dem Orgasmus.


Die "große Erlösung" durch Verzückung und Lust ist in vielen östlichen Kulturen ein eigenständiger Weg, um "Einweihung" und Befreiung von der Enge des Erlebens der sinnlichen Welt in vergänglichen begrifflichen Konzepten zu erlangen - mitten im alltäglichen Leben.
 
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Leider kann man die Menschen nach ihrem Tod nicht interviewen.
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das thema ist auch für mich interessant, es gab zeiten, da bin ich diesem "gigantischen orgasmus" gerade noch von der schippe gesprungen.
in eurem speziellen kontext bin ich allerdings wieder einmal wissensmäßig ein nackerpatzl und deshalb:

ich glaube an ein leben (und an ein interview) vor dem tod. um so mehr, wenn man sich mit dem thema tod auseinandersetzt, da er im grunde jederzeit um die ecke kommen kann.
vielleicht hilft dann ein haxl stellen..vielleicht aber auch nicht.
in krankheit so und so.
 
vielleicht sollt man sich sowieso mehr mit dem leben als mit dem tod auseinander setzen. (sic!)
 
um so mehr, wenn man sich mit dem thema tod auseinandersetzt, da er im grunde jederzeit um die ecke kommen kann.
vielleicht hilft dann ein haxl stellen..vielleicht aber auch nicht.
in krankheit so und so.

Ich lese zur Zeit ein Buch das sich philosophisch damit auseinadersetzt und darin wird folgende Auffassung vertreten.

Das große Thema von Sex und Schlaf (Schlaf-Hypno der kleine Bruder des Todes-Nyx um wieder auf das Thema zurück zu kommen) ist das Loslassen.

Selbiges fällt uns Menschen in der heutigen Zeit relativ schwer, warum so viele Menschen Einschlafprobleme haben, oder Probleme einen Orgasmus zu erreichen.

Unter Esoterikern gilt daher das "Loslassen können" als eine der wichtigsten Fähigkeiten. Im kleinen um einen Orgasmus zu haben, im Mittelgroßen um leicht einschlafen zu können und im Großen um leicht und dankbar sterben zu können und so leichter zwischen den einzelnen Leben und den Totphasen hin und her springen zu können.
 
@amor

denke loslassen im weiteren sinne ist ein probates mittel um sich überhaupt auf eine sache einlassen zu können.

dankbar sterben zu können, nein, dass könnte ich jetzt noch nicht und leicht schon gar nicht. vielleicht fehlen mir schlicht die gründe dafür.
den schlaf als eine art totphase zu betrachten...hm wenn ich mich am morgen in den spiegel schaue...könnte das schon hinkommen :mrgreen:
 
ich glaube an ein leben (und an ein interview) vor dem tod. um so mehr, wenn man sich mit dem thema tod auseinandersetzt, da er im grunde jederzeit um die ecke kommen kann.
... um die ecke kommen wird. So traurig, nein tröstlich es klingen mag, keiner ist noch übrig geblieben.

Zu Eurem Thema dankbar einschlafen, denke ich schon, daß das auch mit dem Sinn des Lebens zu tun hat, denn habe ich den erfaßt, sprich Ziele definiert und diese letztendlich auch einigermaßen erreicht, dann wird es zwar sicherlich noch immer ein Quäntchen Trennungsschmerz geben, aber letztendlich ist es Grund genug dankbar einzuschlafen. Ich denke, das kann man auch in kleinen Portionen täglich aufbereiten bzw erleben, denn wenn man an einem Tag alles erreicht hat (sei es, daß man seine To-Do-Liste abgearbeitet hat, ein Meilensteinchen genommen etc), dann kann man ja auch mit Genugtuung zufrieden einschlafen.

Den Gedanken mit dem Orgasmus als Loslassen im Kleinen finde ich übrigens wunderbar! Das MUSS ich mir wirklich merken.

Cheers,
Frizzante
 
@Frizzante

bei mir ist dieses quäntchen einfach noch ein quantensprung.
ja, wir stehen halt alle auf seiner to-do-liste...ist dies nicht auch eine art trieb, die zeit im leben zu nutzen. in was für einer art auch immer das jeder einzelne zu tun bevorzugt...
 
Hm ... auf wessen To-Do-Liste ich stehe ist mir ziemlich egal. Hauptsache ich schaffe meine eigenen Milestones und da liege ich ziemlich gut in der Zeit! :)

F.
 
Hm ... auf wessen To-Do-Liste ich stehe ist mir ziemlich egal. Hauptsache ich schaffe meine eigenen Milestones und da liege ich ziemlich gut in der Zeit! :)

F.


Milestones?

hmmm ist auch eine Art sein Leben zu betrachten, als das PROJEKT LEBEN

Zu einem guten Projekt gehört aber vorher eine Vorstudie,eine Machbarkeits - und Kosten-Nutzen-Analyse.

Dann eine Struktur, ein Projektzeitplan(mit erwähnten Milestones), ein Pflichtenheft mit Zielen(Soll-Zielen,Kann-Zielen,Nicht-Zielen) und natürlich..ein Abgabetermin!

Sicher etwas für zielstrebige Menschen, aber jedliches Projekt kann scheitern (ob es nun an Kosten,Zeit oder Machbarkeit scheitert).....setzt man sich nicht gerade mit einer To-Do-Liste, mit einem Pflichtenheft mit fixen Zielen einem gehörigen Stress aus...und der Gefahr, sollte etwas scheitern, bitter enttäuscht zu werden.

Ob das jetzt das Projekt Leben oder auch das "kleinere" Projekt Sex betrifft?

Muss man immer einen Sinn hinterfragen oder sich selbst einen Sinn erschaffen - den man dann versucht möglichst nahe zu kommen?

Kann nicht der Sinn, das Handeln an sich sein? Die Lust? Lust zu leben und Lust zu lieben und Sex zu haben?

So interessant alle möglichen Theorien sind...von manchen Dingen werden wir im Leben den Sinn,Zweck oder Erklärung nie begreifen.

Darum versuch ich mir nicht grossartig den Kopf darüber zu zerbrechen - so sehr ich auch den Glauben anderer menschen akzeptieren mag - ich selbst glaube an nichts.

Weder an ein Leben nach dem Tod (wo und wie auch immer) noch an Seelenwanderung oder ähnliches.

Nicht zu wissen wie und warum das Universum und Leben entstand und besteht, zwingt mich nicht an eine höhere Macht oder gar person zu glauben.

An ein Leben nach dem Tod zu glauben, darauf zu hoffen, hilft vielen Menschen viell. mit der Unzufriedenheit oder gar Leid im Leben fertig zu werden...denn im nächsten Leben oder Paradies wird´s eh besser.

Oder es kann und ist im schlimmsten Fall als Druckmittel von Religionen (oder besser führenden Kräften dahinter):
Wenn du nicht so und so lebst und diese und jene Regeln befolgst wirst du nicht erlöst werden..dann kommst du in die Hölle oder wirst als Wurm wiedergeboren.

wie auch immer, man kann ewig darüber diskutieren, streiten - ich tu´s nicht....vielleicht komme ich mal in die Situation Angst zu haben, mich an solche Gedanken klammern zu wollen...aber momentan denk ich mir: Wenn ich sterbe ist der Ofen aus, da bleibt nichts "lebendes", wie auch immer, von mir übrig. Das ist jetzt weder gut noch schlecht...es heisst für mich nur "danach" wird nichts mehr sein, darum lieber davor so viel wie möglich rausholen...ist leicht gesagt, in dieser, heutigen Gesellschaft auch schwer machbar...Kompromisse muss man aller Orts und immer machen.....aber ich kann versuchen nichts zu tun, womit ich auf Dauer unglücklich bin, versuchen soviel wie möglich zu erleben, zu sehen, zu tun, zu lernen, zu geniessen,lachen,scherzen,vögeln...aber auch zu bedauern, zu leiden, zu weinen, zu vermissen,etc...eben leben!
 
hmmm ist auch eine Art sein Leben zu betrachten, als das PROJEKT LEBEN
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Dann eine Struktur, ein Projektzeitplan(mit erwähnten Milestones), ein Pflichtenheft mit Zielen(Soll-Zielen,Kann-Zielen,Nicht-Zielen) und natürlich..ein Abgabetermin!

Sicher etwas für zielstrebige Menschen, aber jedliches Projekt kann scheitern (ob es nun an Kosten,Zeit oder Machbarkeit scheitert).....setzt man sich nicht gerade mit einer To-Do-Liste, mit einem Pflichtenheft mit fixen Zielen einem gehörigen Stress aus...und der Gefahr, sollte etwas scheitern, bitter enttäuscht zu werden.

Du hast schon Recht mit der Enttäuschung, aber ich hab meine Milestones recht flexibel und großzügig angeordnet. Abgabetermine gibt es natürlich dennoch, weil es sie im Leben nun mal gibt, aber es läßt sich ohnedies nicht in Tage, Stunden und Minuten festlegen.

Also ich setz mich nicht selbst dermaßen unter Druck, daß ich hetzen müßte und nicht innehalten könnte .... - Ja, das ist wieder so, wie beim Sex - manchmal ein Quickie und manchmal lange & langsam genießen ... und in jedem Phall bewußt!

Cheers,
Frizzante
 
- ich selbst glaube an nichts.

Weder an ein Leben nach dem Tod (wo und wie auch immer) noch an Seelenwanderung oder ähnliches.

Nicht zu wissen wie und warum das Universum und Leben entstand und besteht, zwingt mich nicht an eine höhere Macht oder gar person zu glauben.

An ein Leben nach dem Tod zu glauben, darauf zu hoffen, hilft vielen Menschen viell. mit der Unzufriedenheit oder gar Leid im Leben fertig zu werden...denn im nächsten Leben oder Paradies wird´s eh besser.

Oder es kann und ist im schlimmsten Fall als Druckmittel von Religionen (oder besser führenden Kräften dahinter):

einfach grandios - wenn,s vorbei ist ist,s vorbei seh ich genau so und wegen meiner können,s dann meine "überreste" an die tiger in schönbrunn verfüttern - im himalaya massiv werden die toten (da erde mangelware ist) zerkleinert und an die geier verfüttert eine vorgangsweiese die noch biologisch sinn macht

aber wir reden ja "nur" über den kleinen tod und der ist bei weitem angenehmer und anstrebenswerter

carpe diem nütze den tag

buk:daumen: :daumen:
 
einfach grandios - wenn,s vorbei ist ist,s vorbei seh ich genau so und wegen meiner können,s dann meine "überreste" an die tiger in schönbrunn verfüttern - im himalaya massiv werden die toten (da erde mangelware ist) zerkleinert und an die geier verfüttert eine vorgangsweiese die noch biologisch sinn macht

Jo stimmt...was mit meinen sterblichen Überresten (wobei sterblich unpassend ist, klingt so als gäbe es noch den unsterblichen Teil, was ich ja nicht glaub) passiert ist mir auch egal - gab vor langer Zeit mal diesbzgl. einen Thread im Kaffeetratscherl....da wurde immer wieder eingeworfen, dass ein Grab,ja auch was für die Hinterbliebenden bedeuten kann.

Ich für meinen Teil, muss aber nicht ein Grab besuchen (und schon gar nicht zu festgelegten "Pflichttagen") um mich an einen Menschen zu erinnern der mir etwas bedeutet hat. Insofern ist viell. doch ein Teil unsterblich, mämlich meine Erinnerungen und Gedanken an diese Person.


aber wir reden ja "nur" über den kleinen tod und der ist bei weitem angenehmer und anstrebenswerter

naja der Threadtitel ist aber Tod,Schlaf und Orgasmus.

Ich seh da nicht unbedingt einen Zusammenhang.

Aussser:der Tod kommt immer, den Schlaf braucht man immer und den Orgasmus will man immer ;)

Kleiner Scherz am Rande, hoff es ist in diesem Zusammenhang nicht zu pietätlos.

Ernsthaft jetzt...ja ein Orgamsus entspannt, befreit, lässt einem gut fühlen,glücklich,zufrieden.
Genauso wie erholsamer Schlaf

Verbindet man beides..nämlich einen(oder besser deren mehrere) Orgasmus mit jemanden den man gern hat(und sei es nur diese kurze Zeit) und danach mit selbiger Person zufrieden, entspannt und sich geborgen fühlend einschläft und am nächstne Tag gemeinsam erwacht, was gibt es dann schöneres?

Und manche sehen eben im Tod Erlösung, Befreiung oder das Ende des Unglücks.

Für sehr Leidende, denen keine Hoffnung sicher ist(zB Todkranke, die lieber sterben würden, als weiter körperl.Schmerzen zu ertragen - und derer hab ich während der Zivizeit genug gesehen), mag das stimmen.

Ansonsten den Freitod zu wählen finde ich nicht wirklich als Ausweg.
Eine Erlösung heisst für mich eine Befreiung von etwas schlechtem, auf dass später wieder gutes folgen soll - wenn ich aber nicht glaube dass es nach dem Tod - wie auch immer - weiter geht, ergibt das keinen Sinn.
Da würd ich mich eher an die (realistische) Chance klammern, dass es wieder besser wird, man neues Glück erfährt.

carpe diem nütze den tag


und die noctem gleich dazu...
 
Insofern ist viell. doch ein Teil unsterblich, mämlich meine Erinnerungen und Gedanken an diese Person.
du bist nicht tod so lange sich jemand an dich erinnert oder so - nur ein spruch - denke ja weil wenn ich tod bin hab ich nix von den erinnerungen anderer
 
du bist nicht tod so lange sich jemand an dich erinnert oder so - nur ein spruch - denke ja weil wenn ich tod bin hab ich nix von den erinnerungen anderer


War ja nicht darauf bezogen, dass es mir jetzt dann noch was bringen tät.

Aber den anderen....


Entweder sie denken anders...glauben ich wäre im Paradies oder im Nirvana, ein Engel, als Seele in einem Neugeborenen wieder maifestiert...oder sie denken wie ich, wissen ich bin weg, komm nie wieder, sie sehen mich nie wieder....aber sie erinnern sich an mich..überlegen was ich manchmal getan hätte,sagen würde,etc...

Wie auch immer....jetzt gleiten wir schon sehr weit ab.

Naja vielleicht tauch ich ja als Hauptdarsteller in nem Kopfkinofilm eines Mädels wieder auf, das mich kannte :mrgreen:

Und die hat dann einen wahnsinnigtollen Orgasmus...insofern konnt ich dann, über den Tod hinweg, Freude bereiten...

Aber bringt mir auch wieder nix dann :mauer:
 
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