Ich habe schon als Jugendlicher angefangen, beim Masturbieren auch mit meinem Arschloch zu spielen. Da kam dann bald der Wunsch auf, dort etwas hineinzustecken. Plug oder
Dildo kannte ich nicht. Das waren noch Zeiten, wo solches Spielzeug nicht in jeder Innenstadt im Schaufenster der Sexshops lag! Ausserdem haette ich als Jugendlicher da sowieso nicht hineingedurft.
Also nahm ich eine Kerze. Ja, das hoert sich nach einem Witz an, geht aber ganz gut - ist hautfreundlich, wird etwas weich wenn sie im Arsch warm wird, es gibt sie in vielen Laengen und Dicken, und man kann sie ganz unauffaellig kaufen. Das gefiel mit ziemlich gut, aber natuerlich konnte ich die nicht ueber Stunden unter der Kleidung tragen, da sie sonst im Darm verschwunden waere.
So begannen meine Arschfick Aktivitaeten. Spaeter habe ich dann mit Plugs experimentiert, aber das war erst mal eine Pleite nach der anderen, schwierig einzufuehren, schmerzte, unbequem... Mehr als ein paar Minuten habe ich es nie ausgehalten.
Irgendwann entdeckte ich aber den richtigen Plug - ca. 3 cm dick und 10 cm lang. Zum Einfuehren habe ich zunaechst das Precum von meinem Schwanz benutzt, dann auch gelegentlich mal Speiseoel oder Vaseline, spaeter dann Gleitgels. Der liess sich leicht einfuehren und sass bequem im Arsch. Das war schon mal ein grosser Fortschritt. Aber vor Allem macht mich das Ding ungeheuer geil.
Schon beim Einfuehren werde ich heiss, wenn die Spitze meine Rosette oeffnet und ich merke, wie sie sich im Darm vorarbeitet. Immer mal wieder anhalten, den Schliesmuskel zusammenkneifen und spueren, wie der Plug anfaengt wieder hinauszugleiten - aber natuerlich lasse ich ihn nicht ganz raus, fange ihn am letzten Zentimeter wieder ab und druecke ihn langsam aber fest wieder hinein. Ein Wettkampf: ich und der Plug gegen mein Arschloch. Irgendwann ist dann die dickste Stelle des Plugs am Schliessmuskel angekommen. Da halte ich gerne noch einmal an und kneife den Schliessmuskel so kraeftig zusammen wie moeglich. Natuerlich kann der Arsch den Plug jetzt so nicht mehr herausdruecken, er bleibt also an der gleichen Stelle - mehrere Minuten manchmal, pure Lust. Schliesslich gebe ich ihm noch einen kleinen Druck und entspanne den Arschmuskel gleichzeitig. Jetzt gleitet der Plug ganz von alleine weiter hinein, ich benutze meine Haende um die Arschbacken moeglichst weit zu spreizen, der Plug dringt langsam immer weiter in mich, noch etwas, ja, bis zum Anschlag. Uff! Welch herrliches Gefuehl!
Dann fange ich mit dem Masturbieren an und spuere dabei, wie der Schliessmuskel sich die ganze Zeit um diesen Fremdkoerper krampft - je fester er ihn zusammendrueckt, desto sicherer sitzt der Plug im Arsch. Eine diabolisch geniale Erfindung, ich bin gleichzeitig submissiv und dominant. Wenn ich meinen Schliessmuskel anspanne und wieder locker lasse, spuere ich wie die Spitze des Plugs sich im gleichen Rythmus tief im meinem Fickloch bewegt.
Stundenlang kann ich das fortsetzen, gebe mir dabei auch Muehe, eben nicht zum
Orgasmus zu kommen, so dass ich immer geil bleibe und weiterspielen kann.
Logisch dass ich dann auch sehr bald anfing, den Plug nach dem abendlichen Masturbieren gar nicht herauszuziehen, sondern ueber Nacht in mir zu lassen. Das stellte sich einerseits als unproblematisch heraus, keine Schmerzen, kein unbequemes Gefuehl. Andererseits das leicht und angenehm perverse Gefuehl des angefuellten Arsches, was mich die ganze Nacht ueber geil hielt. Und am Morgen dann mit einem steifen Schwanz und dem Voellegefuehl im Arsch aufwachen - da faengt der Tag richtig gut an.
Als naechstes habe ich ihn dann auch tagsueber drin gelassen, erst am Wochenende zur Probe zu Hause, anschliessend ausserhalb. Mittlerweile habe ich auch einige groessere Modelle und trage die vorzugsweise abends und nachts, die kleineren tagsueber. Aber ein Leben ohne Plug kann ich mir kaum noch vorstellen, da fehlt mir etwas.
Cornelia