Politskurrilitäten

Ich mag echt nicht stundenlang darüber diskutieren.
Ein Durchschnittspolitiker arbeitet keine 40 Stunden die Woche, wie ein normaler Mensch. Sonst hätten nicht 80% der abgeordneten Nebenjobs.
Und dass die Lehrer auch keine 40 Stunden die Woche arbeiten, ist auch Fakt.
Bei manchen Sachen muss man nicht jede einzelne Angelegenheit selbst komplett überprüft haben, ist "offensichtlich".
Habe fertig.
Gut, ich auch - bin fertig..und den Nerven am End... Aber du kannst abkürzen mit:"und wenn ich etwas sage, dann ist es so." Einfach mal die Meinung als Tatsache hinwerfen...:winke:
 
Mir fällt spontan "Ilona Staller" ein, die nach ihren aktiven Pornokarriere die Politikerlaufbahn einschlug

Das war damals noch im kalten Krieg. Frau Staller erklärte auch (als Begründung für ihre politische Tätigkeit), sie allein könnte gleich ein paar Bataillons Russen aufhalten (flachlegen). So weit ich weiss, hat ihr niemand damals widersprochen :haha: :haha:
 
Ein Durchschnittspolitiker arbeitet keine 40 Stunden die Woche, wie ein normaler Mensch.
Und dass die Lehrer auch keine 40 Stunden die Woche arbeiten, ist auch Fakt.
Bei manchen Sachen muss man nicht jede einzelne Angelegenheit selbst komplett überprüft haben, ist "offensichtlich".
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Bursche, Bursche ..... aber wenn man Deine Darstellungen glaubt, dann wolltest Du ja offenbar Lehrer werden, und spielst jetzt mit dem Gedanken, Politiker zu werden. Also ist offensichtlich, dass es Dich mit Vehemenz zu einem Beruf zieht, in welchem man nach Deiner Auffassung für wenig Arbeit viel Geld bekommt.
Das wird seinen Grund haben. :mrgreen:

Irgendwie liest Du Dich wie ein tagträumender AMS-Empfänger ... :haha:

Ich weiß schon, was ich schreibe.
Das weiß jeder, der Deine Postings liest: eine Sammlung aus Unwissen, Vorurteilen und maßloser Selbstüberschätzung.

Nix zu danken. :cool:
 
Das sagt grad der Dampfplauderer ...
Weißt eh ... tausend Rosen .. :haha:

Ich sag's Dir aber gerne noch einmal: Leute mit Deinem beschränkten Weltbild würden unsere Politik nur noch tiefer in den Abgrund ziehen. Solche Gaukler haben in der Politik nichts verloren.
Und in der Lehrerschaft schon gar ned. Das wäre Unrecht an den Schülern.

:winke:
 
Er merkt es ja nicht einmal, wenn er sich widerspricht, ein Kasperle.
 
Von mir aus .... :)

Obwohl .... eines unterscheidet uns ja doch: wenn ich als Rentner in Hartberg in meinem Zimmer deppat bin, dann tut das niemandem weh ... außer vielleicht ein paar besonders sensiblen Naturen im EF. :mrgreen:
Wenn Du als Politiker deppat bist, wovon man nach Deinen bisherigen Ausführungen ruhig ausgehen darf, dann kann dabei ein nicht geringer Schaden entstehen.
Das muss ja nicht sein, oder?

Anderseits ... Du in der Politik - das wäre an Skurrilität nicht zu überbieten. :cool:
Somit wären wenigstens die Anforderungen dieses Threads erfüllt. :mrgreen:
 
Ein Durchschnittspolitiker arbeitet keine 40 Stunden die Woche, wie ein normaler Mensch. Sonst hätten nicht 80% der abgeordneten Nebenjobs.
Und dass die Lehrer auch keine 40 Stunden die Woche arbeiten, ist auch Fakt.

DAS Ist deine Motivation um Lehrer zu werden?
Dann denke ich nicht, das du dafür die optimale Besetzung bist.:nono:
 
Auf mich hat Sinowatz als Bundeskanzler einen skurillen Eindruck gemacht.
 
Den "Mörtel" Lugner sollt' man da nicht unerwähnt lassen. ;)

Obwohl die Genannten ja nicht skurril im Sinne von trinas Frage sind.

Das stimmt schon, obwohl sich selbstverständlich beide ihren Platz in den Politskurrilitäten vollkommen verdient haben.

Allein Stronachs Selbstdemontage bei den TV-Auftritten beweisen dies. Das Resultat "jeder Stronach-Fernsehauftritt kostet soundsoviel Prozentpunkte war ja gigantisch und wird selbstverständlich in die Annalen der österreichischen Innenpolitik eingehen.

Dazu paßend wurde ja heute "Frankschämen" zum Wort des Jahres 2013 gekürt!
:haha:
 
Das stimmt schon, obwohl sich selbstverständlich beide ihren Platz in den Politskurrilitäten vollkommen verdient haben.

"Mörtel" Lugner ist bei der Präsidentschaftswahl 1998 immerhin auf 9,91 % der gültigen Stimmen gekommen. Gar so viel mehr haben die anderen Gegenkandidaten zu Thomas Klestil auch nicht erreicht.

Sein Einsatz an finanziellen Mitteln war im Vergleich zu Stronach sicher viel geringer.
 
"Mörtel" Lugner ist bei der Präsidentschaftswahl 1998 immerhin auf 9,91 % der gültigen Stimmen gekommen. Gar so viel mehr haben die anderen Gegenkandidaten zu Thomas Klestil auch nicht erreicht.

Sein Einsatz an finanziellen Mitteln war im Vergleich zu Stronach sicher viel geringer.

Eh, dennoch bleibt - zumindest bei - bei "Mörtel Lugners" Politkarriere ein durchaus politskurriler Beigeschmack und finde daher seine Erwähnung hier durchaus berechtigt.
 
doch war sie, denn bei dem zahlt ja ausschließlich die partei oder der steuerzahler ;)

Weil? Versteh ich nicht ganz.

Cap: 1 Gehalt vom Renner-Institut + 1 Gehalt vom Steuerzahler
Rauch 1 Gehalt "Privatwirtschaft" + 1 Gehalt vom Steuerzahler

So einen Megaunterschied in der Bevölkerungsverarsche seh ich da jetzt auch nicht.
 
ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich denke, dass letztlich auch der steuerzahler das renner institut und somit den cap mitzahlt ;)
 
Wer sonst? Oder verfügen die politischen Parteien gar über wert schöpfende Produktionsbetriebe?
 
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