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Gast
(Gelöschter Account)
quelle: http://www.suchtzentrum.de/drugscouts/dsv3/stoff/schnueffelstoffe.html
SCHNÜFFELSTOFFE - zb Wundbenzin, Icespray
Langzeitwirkungen:
Es ist schwierig, Angaben über die Wirkungen eines langzeitlichen Gebrauchs zu machen, da Schnüffelstoffe teilweise mehrere Komponenten aufweisen. Generell sind jedoch folgende Langzeitnebenwirkungen möglich:
Verätzungen der Atemwege, Hautschäden und Entzündungen, Lungen-, Leber- und Nierenschäden.
Vor allem durch den Mangel an Sauerstoff können irreversible (d.h. nicht mehr rückgängig zu machende) Nerven- und Hirnschäden auftreten. Längerer Konsum führt zu Demenz (Geistesschwäche), Persönlichkeitsveränderungen sind möglich. Des weiteren besteht eine erhöhte Gefahr für das Auftreten von Muskelspasmen und Allergien.
Bei längerem intensiven Gebrauch können Toluoldämpfe zu mehrtägigen Delirien (Bewusstseinsstörungen) führen.
Schnüffeln kann zu psychischer Abhängigkeit mit Toleranzentwicklung führen (stundenlanges Hängen an der Tüte). Außerdem werden Konzentrations- und Leistungsstörungen, schwere psychotische Bilder, Atemstillstand und Herz-Kreislaufversagen bis hin zum Tod beschrieben.
Körperliche Entzugserscheinungen sind nicht bekannt.
Toluol und Benzin sind stark krebserregend
Kurzzeitnebenwirkungen:
Während oder kurz nach dem Konsum kann es zu Nasenbluten, Husten, Übelkeit und Erbrechen kommen. Es können Krampfanfälle (z.B. Kehlkopfkrampf), Verwirrtheit, Reizung der Haut und der Schleimhäute, Konzentrations- und Koordinationsschwierigkeiten auftreten. Die Kommunikationsfähigkeit ist häufig eingeschränkt (verwaschene Sprache).
Die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der Lungen kann blockiert werden. Weiterhin sind Störungen des Herzkreislauf- und des Atemsystems möglich (bis hin zu Atemlähmung und Tod).
Nach dem Schnüffelrausch tritt häufig eine Art Kater mit Kopfschmerz und Konzentrationsschwierigkeiten auf.
Quelle: http://www.suchtzentrum.de/drugscouts/dsv3/stoff/pop.html
POPPERS
Langzeitwirkungen:
Durch häufigen Gebrauch können Verätzungen der Nasenschleimhäute, Herzrhythmusstörungen, vermehrtes Absterben von Gehirnzellen ausgelöst werden.
Regelmäßiger Konsum über einen längeren Zeitraum kann zu Impotenz und psychischer Abhängigkeit führen.
User berichten immer wieder von einer mitunter starken Schwächung des Immunsystems.
Kurzzeitwirkungen:
Poppers senkt den Blutdruck sehr stark durch die schlagartige Erweiterung der Blutgefäße.
Hustenreiz, Herzrasen und Hitzegefühl auf der Haut, Reizung der Haut und Schleimhäute sind möglich.
Durch Sauerstoffmangel im Gehirn können Kopfschmerzen auftreten.
In Abhängigkeit von der Dosierung ist kurzzeitiger Bewusstseinsverlust bis hin zur Bewusstlosigkeit möglich.
Eine Überdosierung kann zu rapidem Blutdruckabfall führen - was zu dauerhaften Schäden im Gehirn und Lähmungen aufgrund der Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Blut führen kann.
SCHNÜFFELSTOFFE - zb Wundbenzin, Icespray
Langzeitwirkungen:
Es ist schwierig, Angaben über die Wirkungen eines langzeitlichen Gebrauchs zu machen, da Schnüffelstoffe teilweise mehrere Komponenten aufweisen. Generell sind jedoch folgende Langzeitnebenwirkungen möglich:
Verätzungen der Atemwege, Hautschäden und Entzündungen, Lungen-, Leber- und Nierenschäden.
Vor allem durch den Mangel an Sauerstoff können irreversible (d.h. nicht mehr rückgängig zu machende) Nerven- und Hirnschäden auftreten. Längerer Konsum führt zu Demenz (Geistesschwäche), Persönlichkeitsveränderungen sind möglich. Des weiteren besteht eine erhöhte Gefahr für das Auftreten von Muskelspasmen und Allergien.
Bei längerem intensiven Gebrauch können Toluoldämpfe zu mehrtägigen Delirien (Bewusstseinsstörungen) führen.
Schnüffeln kann zu psychischer Abhängigkeit mit Toleranzentwicklung führen (stundenlanges Hängen an der Tüte). Außerdem werden Konzentrations- und Leistungsstörungen, schwere psychotische Bilder, Atemstillstand und Herz-Kreislaufversagen bis hin zum Tod beschrieben.
Körperliche Entzugserscheinungen sind nicht bekannt.
Toluol und Benzin sind stark krebserregend
Kurzzeitnebenwirkungen:
Während oder kurz nach dem Konsum kann es zu Nasenbluten, Husten, Übelkeit und Erbrechen kommen. Es können Krampfanfälle (z.B. Kehlkopfkrampf), Verwirrtheit, Reizung der Haut und der Schleimhäute, Konzentrations- und Koordinationsschwierigkeiten auftreten. Die Kommunikationsfähigkeit ist häufig eingeschränkt (verwaschene Sprache).
Die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der Lungen kann blockiert werden. Weiterhin sind Störungen des Herzkreislauf- und des Atemsystems möglich (bis hin zu Atemlähmung und Tod).
Nach dem Schnüffelrausch tritt häufig eine Art Kater mit Kopfschmerz und Konzentrationsschwierigkeiten auf.
Quelle: http://www.suchtzentrum.de/drugscouts/dsv3/stoff/pop.html
POPPERS
Langzeitwirkungen:
Durch häufigen Gebrauch können Verätzungen der Nasenschleimhäute, Herzrhythmusstörungen, vermehrtes Absterben von Gehirnzellen ausgelöst werden.
Regelmäßiger Konsum über einen längeren Zeitraum kann zu Impotenz und psychischer Abhängigkeit führen.
User berichten immer wieder von einer mitunter starken Schwächung des Immunsystems.
Kurzzeitwirkungen:
Poppers senkt den Blutdruck sehr stark durch die schlagartige Erweiterung der Blutgefäße.
Hustenreiz, Herzrasen und Hitzegefühl auf der Haut, Reizung der Haut und Schleimhäute sind möglich.
Durch Sauerstoffmangel im Gehirn können Kopfschmerzen auftreten.
In Abhängigkeit von der Dosierung ist kurzzeitiger Bewusstseinsverlust bis hin zur Bewusstlosigkeit möglich.
Eine Überdosierung kann zu rapidem Blutdruckabfall führen - was zu dauerhaften Schäden im Gehirn und Lähmungen aufgrund der Unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Blut führen kann.