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Wenn du so leichtgläubig bist, dann gibt es da einen Eiffelturm, den ich dir gern verkaufen möchte.Bei einem so netten Kompliment hätte ich dieses Mädel aufs Zimmer geholt,
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Wenn du so leichtgläubig bist, dann gibt es da einen Eiffelturm, den ich dir gern verkaufen möchte.Bei einem so netten Kompliment hätte ich dieses Mädel aufs Zimmer geholt,
Echt! Wie viel willst du dafür?Wenn du so leichtgläubig bist, dann gibt es da einen Eiffelturm, den ich dir gern verkaufen möchte.
Tja, die gute Madeline ist fast "dauerbesetzt", was auch kein Wunder ist, bei ihrer außergewöhnlichen Erscheinung!
Glaub sie hat schon w.o. gegeben
Auf der HP ist sie abgemeldet; wollte sie mir mal ansehen
Zu Madeline, meine Erfahrungen :dann kommen wir zu den good news für euch:
madeline war gestern samstag bereits wieder im einsatz
Das ewig gleiche Los mit denjenigen SeWos, die einfach zu gut und hot aussehen, und auch noch ein nich allzu gschissenes Service haben...Und jetzt? Zunächst "dauerbesetzt" sowie heute und gestern gar nicht anwesend, weil frei :-( Tja, da muss Mann sich wohl anderwertig orientieren...
Du sagst es! Und, wenn sie sich gleich zwei Tage in Folge frei nimmt, hat sie entweder schon an einem Tag soviel verdient, wie andere an drei Tagen, oder sie muss sich erholen, da es einfach auch körperlich anstrengend wird, wenn man so gefragt ist....Das ewig gleiche Los mit denjenigen SeWos, die einfach zu gut und hot aussehen, und auch noch ein nich allzu gschissenes Service haben...
Wobei, bei der ps gibt es, wenn ich mich recht entsinne, für registrierte User ja die Möglichkeit, sich einen Termin zu reservieren!
Würde sagen das Foto mit der Peitsche triffts ganz gut --die Oberweite betreffend ---und generell das Bild wo sie auf dem Sofa liegt und in die Kamera schaut, auch wenn sie mir real etwas fülliger vorkam!wie aktuell sind denn die fotos von der jasmin? im speziellen: sind die ow wie auf den fotos oder doch schon hängender? die fotos dürften ja wohl schon etwas älter sein
Lola liebhaben
Auf jeden Fall geeignet für diese Tätigkeit! So urteilt der Kunde gleich zu Beginn über Lola. Obgleich er streng genommen kaum Daten hat, auf die sich dieser sein Befund stützen könnte. Bloß das sonnig unvoreingenommene Hallosagen beim Betreten des pornokitschigen Verrichtungszimmers, und das überaus artige Handgeben. Ich bin Ungarn, wo bist du? Lola lernt die Sprache. Und der Kunde weiß sofort, sein Geld wird gut angelegt sein, der Kunde hat ein tragfähiges Grundvertrauen. Offenes Lächeln, offene Möse, manche Dinge sind ganz einfach, man muss nicht immer so ums Eck denken, denkt der Kunde.
Auch als er Lolas zartes Händchen an seinen warmen Hängesack führt, und Lola das dezente Signal aufnimmt und achtsam seine Eier in ihrem Handteller schwenkt: Da handelt es sich um eine hundertprozentig konsensuale Geste, auf innigster Gegenseitigkeit beruhend - Seht her, all ihr spanischen Fußballfunktionäre, so macht man das!
Der Kunde atmet tief.
Lola wird im Freier- und Pornojargon wohl als skinny zu klassifizieren sein, so denkt der Kunde. Allerdings hat sie sich bei Mutter Natur vorgedrängt, als es an die Allokation der oberen Weiten ging. Ihre überdeutlichen glockenförmigen Brüste wirken seltsam exponiert auf ihren zarten Rippen, wie nachträglich affichierte Fremdkörper auf einem zu schmalen Gerüst.
Der Kunde ist jedenfalls ehrlich entzückt. Selbstvergessen walkt er Lolas weiche Merkmale, und ist voll der Liebe und des Lobes. Lola versteht nicht, was daran so toll sein soll, es ist doch nur Haut. Aber Lola lässt den Kunden gewähren. Quasteln denkt der Kunde mit salamandrischem Lächeln, will den Gedanken aber gleich wieder entdenken .
Doch auch ein anderer Körperteil gerät ins nimmermüde Kundenvisier. Lola präsentiert nun nämlich devot ihr ästhetisches kleines Fötzchen, auf dem Rücken ausgebreitet wie zu einem kultischen Opferritus.
Der Kunde fragt mehrmals, ob er Lola lecken darf. Doch erst als seine geile Krötenzunge sich de facto über das Bettlaken auf ihre arglose Klit zuschlängelt, hat Lola die Eingebung, dass sie ja diesen Körperteil auch separat bewirtschaften könnte, und fordert abrupt Extra. Ihr Blick weiß was sie will. Sie hat ein unspektakuläres liebes Dutzendgesichtlein, gerade das macht, in Verbindung mit ihrem sehr gesuchten Körperbau, ihren speziellen Reiz aus. Twenty Euros, legt der Kunde unverschämt selbst den Preis für die Liebe zum süßen Detail fest, findet eine blaue Euronote, und versucht den Geilheitsfaden wieder aufzunehmen.
Es dauert nicht lange, bis Lola in zweckdienlicher Manier vom Kunden eingespeichelt ist. Sie hat sich aufgerichtet, und Ihre allerliebsten Milchsäcke pendeln in der Zwischenwelt zwischen ihr und dem Kunden. Dieser prahlt mittlerweile mir einer faktenschaffenden Erektion, und lächelt frühkindlich, während er sein großzügig ausgetretenes Liebeströpfchen mit der Eichel über Lolas linken Brustwarzenvorhof verteilt.
Bevor auch noch ihre rechte Titte mit dem schlierigen Männeröl überzogen wird, schnalzt Lola dem Kunden eilig den roten Gummi über die zuckende Steifwurst.
In der Spiegelwand, die das Lotterlager flankiert, sieht der Kunde nun seinen ureigenen fünfzigjährigen Kundenkörper, groß und territorial, wie er sich der ausnehmend zarten Lola auferlegt.
Er genießt das angenehme Ziehen, das vom Anus ausgehend über die Sacknaht und das Vorhautbändchen bis zum Mündchen seiner Eichel reicht, und stets eine qualitätsvolle Erektion begleitet. Dieses elektrostatische Gefühl gewinnt nun, Millisekunden vorm Eindringen, an Intensität.
Es wird heute leicht gehen, ist der Kunde überzeugt, und pflügt mit seinem wirkmächtigen Phallus sachte in die kleine Lola hinein.
Jemand hat da „Use me“ mit Lippenstift auf deine Stirn gemalt, denkt der Kunde, will den Gedanken aber gleich wieder entdenken.
Der Kunde ist sonst nicht übertrieben selbstverliebt, findet jedoch den großen Fucker da im Spiegel irgendwie gut. Vor allem die Bewegungen seines bleichen Arsches sehen unerwartet natürlich aus - selbstverständlich, selbstläufig, selbstherrlich. Und Lolas leicht angewinkelte Stocherbeinchen mit den Kleinfüßen daran, die bei jedem Stoß unschlüssig und herrlich passiv in der Atmosphäre schaukeln, bereiten dem Kunden lauteres Entzücken.
Grillhuhn, denkt der Kunde, will den Gedanken aber gleich wieder entdenken.
Bedingt durch die sanfte Aufwärtskrümmung seines Schwanzes kann der Kunde Lolas G-Punkt beim Ficken molestieren, und freut sich über ihre unwillkürlichen kleinen Fiepgeräusche. Der Kunde küsst in regelmäßigen Intervallen ihre Stirn, gleich beim duftenden Haaransatz. Überhaupt achtet er stets darauf, dass das brüske Untere durch ein zärtliches Oberes ausgeglichen wird. Aber es gibt keine Alarmzeichen. Lola zeigt keinerlei Ablehnung und gibt sich dem Kunden - nun ja, nicht ganz - bedingungslos hin.
Dann wechseln der Kunde und Lola Stellung im Stellungsspiel.
Der Kunde befüllt das Lolaloch nun behende von unten, die gelenkige Lola obenauf, fertigt ihn in der Hocke ab. Lola, gerade dem Teenageralter entwachsen, zeigt Anflüge von Dominanz, das findet der Kunde rührend. Der Kunde hat sich Lolas Brüstchen wie Henkel gegriffen und benützt sie sanft als Rhythmusgeber. Junge Mädchen brauchen Führung, denkt der Kunde, will den Gedanken aber gleich wieder entdenken.
Er quetscht Lolas süße Milchplaneten aneinander, sodass sich die Haut unter den rosigen Zielscheiben spannt. Der Kunde ist jetzt der kleine Prinz im Weltraum, der, auf einer Schwanzrakete reitend, auf das prangende Doppelgestirn zurast. Er nähert sich der Lichtgeschwindigkeit, und genau wie er es in der Schule gelernt hat, verlangsamt sich jetzt die Zeit. Es kommt zur Supernova.
Dableiben bitte, sagt der Kunde danach unerwartet hilflos zu Lola, die mit dienstleisterischer Hand das gefüllte Präservativ vom Kundenschwanz abzieht, und ihre Schuldigkeit an sich als getan ansieht. Aus ihrer Sicht kommt die Aufforderung des Kunden reichlich unmotiviert, trotzdem schmiegt sie sich kurz mit blankem Gesichtsausdruck an ihn, und begleitet sein Erschlaffen. Mit den Fingern klopft sie eine unhörbare Melodie auf seinen heiß atmenden Brustkorb.
Dann endlich ist Lola unter der Dusche, voll des Lebens, und dreht sich im silbern ausgeleuchteten Duschregen.
Ein schönes Menschlein, denkt der Kunde, und diesen Gedanken kostet er noch den Rest des Tages aus, bis es Abend ist.
Kann mich dem nur anschliessen!!.Pulitzerpreisverdächtig genial!!Wie immer ein - lägendär - super Bericht von unserem @Mitglied #343694 !!!!
Weltklasse!!!
Erste mögliche Erklärung: weil es leider immer Idioten gibt. Zweite mögliche Erklärung: irgendjemand der das System noch nicht verstanden hat. Soll es auch geben. Dritte Möglichkeit: das Licht hat nicht funktioniert. Was mich viel mehr interessieren würde: warum du mit keinem Wort erwähnst mit wem du zu liegen kamst und wie es so war?Puh, da hat es heute eine stickige Hitze gehabt in den Zimmern! Die Klimaanlage war meiner Meinung nach definitiv ausgeschaltet, kein Wunder bei den aktuellen Strompreisen! Trotz schwüler Hitze in Raum 5, dennoch mein Vergnügen genossen
Was ich nur gar nicht verstehe: Warum wird an der Zimmertüre geklopft und an der Türschnalle angerissen, obwohl draußen die rote Lampe für "besetzt" leuchten müsste, noch dazu, ausgerechnet dann, wenn ich gerade kurz vor dem spritzigen Abschluss bin??
Habe ich schon mal gemacht, Nackt und mit einem Steifen die Tür aufgemacht, und gefragt wie ich helfen kann....
Nachtrag: den besten pädagogischen Lerneffekt hättest Du sicher erzielt, wenn du dem Ungeduldigen mit erigiertem Glied und nackt die Tür geöffnet, und ihn rein gebeten hättest