Ich war wie immer in Wien beruflich unterwegs; für das Fortuna Kino war es leider zu spät und so suchte ich eine Alternative für eine Druckentlastung. Ich hatte schon vorher recherchiert und wollte als Wien Externer diesmal ein Asia Studio ausprobieren; diesmal ist meine Wahl auf das Asia Studio 247 gefallen. Also ab in die U4 bis zur Station Schönbrunn und die paar Minuten zu Fuß zur rechten Wienzeile 247. Das mag ich an Wien, eine gute Verkehrsanbindung, eine gute bürgerliche Wohngegend und eine saubere Sexlocation. Das besagte Asia Studio ist im Keller; kurz geläutet; die Tür wurde automatisch geöffnet und dann die steile Treppe hinunter wo schon das Asia Girl Lili auf mich wartete.
Die Vorposter hatten recht; um diese Uhrzeit war das Asia Studio ein 1 Frau Studio ohne Auswahl. Positiv war die saubere Location und das angenehme, in dunkelroten Licht getauchte Ambiente. Ich wurde nach rechts in das nächste Zimmer geleitet und mit Tuchfühlung meinen steifen Schwanz durch die Hose begrüßt. Danach wurden wir schnell handelseinig, mein Wunsch eines Naturfranzösisch wurde in den Preis inkludiert und danach nach einem kurzen Duschen in einen Nebenraum habe ich mir dann auf den Bett gemütlich gemacht. Der Kellerraum hat ein Hochfenster zur Straße mit einem Plissee als Sichtschutz; die vorbeikommenden Passanten hat man durch das halb geöffnetes Fenster gehört; das partiell öffentlich turnt mich eher an (so wie im Fortuna Kino).
Das Asia Girl Lili war schlank (ich mag nur schlanke 6worker) mit flacher Oberweite (mir egal) und großen Nippeln (ein Pluspunkt) und sehr feinfühlig mit ihren Händen und Mund - wie heißt es bei den The Bangles in "Manic Monday" ...Time it goes so fast (When you're having fun) und sie hat meinen Schwanz, Eichel, Sack und Damm insbesondere mit ihrem Mund und Zunge versorgt. Anschließend wurde gummiert und ich habe mich mit "good old deep fucking" vergnügt. Kurz vor dem Abschluss habe ich sie gebeten mich mit dem Mund zu beenden; gesagt getan, entgummiert und dann mit dem Mund und Zunge weiter; ich habe dann alles in ihren Mund entsaftet und sie geduldig weiter gelutscht. Anschließend ist Lili aufgestanden und hat den Rotz in das Waschbecken im Nebenraum laut ausgespuckt während ich mich mit den Taschentücher gesäubert habe. Positiv fand ich, dass Lili den Rotz nicht gleich auf meinen Bauch gespuckt hat (wie ich es schon leider öfter erlebt habe); danach noch ein kleiner netter Smalltalk und dann ging es wieder die steile Treffe hinauf und Wien hat mich wieder; insgesamt sehr angenehme Erfahrung und gerne wieder! In Zukunft werde ich sicher das "Schwester"-Studio Asia 247 in der Heinzelmanngasse 12a ausprobierten, aber davon später!