Roberts Lagerfeuer

Netter Thread. Robert mag nur noch ein profilloser Gast sein, doch sein Lagerfeuer wird auf ewig weiter brennen:herzen:
 
Schönen guten Abend:)
Bereit für den nächsten Teil der Geschichte, oder ist es zum Jahreswechsel ungünstig?;)
Bei den vielen Silvester Whatsapps:)
 
Hier wäre es angebracht einmal über das Sexualverhalten der Amazonen zu referieren, sonst kommt euch das Verhalten mancher Beteiligter vielleicht ziemlich komisch vor. Amazonen nehmen sich Sex, wenn sie ihn wollen. Sie werden nicht in einer Bar angebaggert oder gehen auf Aufriss. Wenn sie Lust auf Sex haben, dann holen sie ihn sich.
Nichts turnt sie mehr ab, als ein Mann der freiwillig mit ihnen Sex haben will.

Ihr findet das komisch?

Sex ist halt in vielen Kulturen etwas antrainiertes.
Von Moral und Erziehungsvorstellungen eingekeilt ist es für eine Amazone absolut pervers wenn ein Mann und eine Frau aus freien Stücken heraus Sex haben.
Ganz zu schweigen davon mit einem Mann über einen längeren Zeitraum zusammenzuleben oder auch nur mit ihm gemeinsam zu Jagen oder anderswie zusammenzuarbeiten.

Nachdem die Männer für die Kinder verantwortlich sind, für die Männer vollständig und für die Mädchen bis zum Sechsten Lebensjahr, sind sie eigentlich nicht besonders gewillt von sich aus ihr wertvolles Sperma herzugeben, weil dies letztlich nur wieder Arbeit bereitet.
Jägerinnen die schwanger werden bringen ihr Kind zur Welt und legen es anschließend in die Höhle des Erzeugers.
Und es wäre Gesellschaftlich absolut undenkbar dieses Kind abzulehnen.
Die Männer die am öftesten von den Amazonen erwischt werden haben halt viele Kinder, die Vorsichtigeren haben daher mehr Zeit die Gesellschaft der Männer zu Organisieren, also eher in Führungspositionen tätig zu werden.

Sehr kompliziert, oder?

Aber eigentlich wollt ihr ja wissen wie es mit den 3 Jägerinnen und Erik weiterging.
Ich halte also wieder mein Drachenmaul und lasse Alina weitererzählen.
 
Hhhhmmmm......dem ersten Teil über das Verhalten der Amazonen ist ja etwas abzugewinnen. Man müsste eben seinen Widerstand ein klein wenig vortäuschen ...... :down::vorsichtig:
 
Im Lager angekommen war schon wieder deutlich mehr Leben in den Körper von Erik zurückgekehrt. Obwohl er sehr gut eingepackt war, wand er sich so gut es ging.
Sein ganzer Körper war schweißnass und er zitterte vor Wut.


Telma, die ihn zuletzt getragen hatte warf ihn mit dem Rücken auf die bereitgelegten Felle und setzte sich rittlings auf ihn.
Fiona begann seine Beine von den Leinen zu befreien und befestigte jeden Fuß in einer bereitgelegten Schlinge am Boden.
Ich zog den Sack vorsichtig zurück, sodass Telma seine Arme packen und gegen den Boden drücken konnte.
Man merkte zwar sein kräftiges Muskelspiel in den Armen, aber gegen die gute Selma haben schon Bären den Kürzeren gezogen.
Während ich seine Hände ebenfalls in die Schlingen steckte begann er uns mit wüsten Schimpfwörtern einzudecken.

Ihr elendigen Feiglinge, traut ihr euch nur zu dritt. Vielleicht denkt ihr auch mal an die ganze Arbeit, die wir mit euren Kindern haben ihr blöden Kühe.

Bei diesen Worten nahm Fiona ihren Lederbrustschurz ab und steckte diesen Erik in den Mund bis nur mehr ein Brabbeln von seinen Worten übrig war.

Du wärst ja mal ein ganz aufsässiger Junge, am Schluss willst du auch noch bestimmen wie der Sex abläuft konterte Telma selbstsicher und griff nach dem Schwanz von Erik.....
 
Langsam erhob sie sich, kniete seitlich neben seinem Körper und begann vorsichtig an dem noch schlaffen Schwanz zu lecken. Dabei strich sie mit der linken Hand über seine Bauchmuskeln hinauf zu den Brustwarzen und zwirbelte fast an ihnen herum. Fiona tat es ihr von der anderen Seite aus gleich.
Waren seine Bewegungen erst noch eher abwehrend gewesen konnte man schon nach kurzer Zeit keinen Unterschied mehr erkennen ob er sich nun von seinen Fesseln befreien wollte oder sich nur in eine möglichst bequeme Position bringen wollte.
Nachdem meine beiden Freundinnen nun beschäftigt waren und dank des langsam wachsenden Zustands von Eriks Glied, bald den Mund ziemlich voll haben würden, kniete ich mich zu seinem Kopf und blickte erneut in seine Augen.
Diese waren zwar Anfangs noch auf die zwei Amazonen in seinem Schoss gerichtet, die sein bestes Stück bearbeiteten, nachdem er aber meinen Blick zu spüren schien, sah er mir wieder direkt in die Augen.

„Wenn du jetzt die Klappe hälts, nehm ich dir deinen Knebel heraus“, sagte ich mit leiser Stimme zu ihm.

Nachdem ich ihm das Leder aus dem Mund genommen hatte, war tatsächlich nur noch ein leises Stöhnen wahrzunehmen. Ich hockte mich über seinen Mund und presste meine Muschi an seinen Mund. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, begann er auch sofort zu lecken. Schön langsam mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge. Was für ein schöner Anblick es doch war, über seinen perfekten Oberkörper hinweg bis zu seinem besten Stück zu blicken welches mittlerweile zwischen den Zungen meiner Freundinnen zu beachtlicher Größe angeschwollen war.
Fiona war die erste die ungeduldig wurde. Sie hockte sich über ihn und begann langsam ihre Hüfte über seinem Schwanz zu kreisen. Jetzt senkte sie sich langsam auf den Schwanz herunter und mit jedem Mal Hüftkreisen noch ein kleines Stück tiefer.

Als der Schwanz bereits zur Hälfte in ihr versunken war stöhnte sie kurz auf....
 
"Verdammt, so einen dicken Schwanz hatte ich noch nie in mir", entfuhr es Fiona.

Trotzdem senkte sie die Hüfte tapfer jedes Mal noch ein wenig mehr auf seinen Schwanz. Jetzt begann sie an meinen Brüsten zu saugen während Telma begann seine Eier zu lecken.

Auch ich verstärkte den Druck auf seinen Mund, er aber begann mit der Zunge noch schneller und mit noch mehr Druck meine Pussy zu lecken. Ich fühlte wie aus den Tiefen meiner Lende ein Gefühl emporkroch, noch zusätzlich angetrieben durch Fiona die in ihrer Leidenschaft und ihrem Schmerz begann meine Nippel zu beißen und fest zwischen ihren Zähnen hin und hergleiten ließ.

Als ob Erik mein Gefühl spüren konnte bewegte er auch noch seinen Mund und Kopf so geschickt in meinem Schoss, dass dieses Gefühl blitzartig aus meiner Hüfte in den ganzen Körper schoss und mir einen gewaltigen Orgasmus bescherte.
Ich packte Fiona an den Haaren und drückte sie ganz fest gegen meine Brust. Auch ihre Hüfte bewegte sich sehr schnell vor und zurück und auch sie kam mit einem Schrei der Lust zum ersten Mal für diesen Tag...
 
Langsam erhob sie sich, kniete seitlich neben seinem Körper und begann vorsichtig an dem noch schlaffen Schwanz zu lecken. Dabei strich sie mit der linken Hand über seine Bauchmuskeln hinauf zu den Brustwarzen und zwirbelte fast an ihnen herum. Fiona tat es ihr von der anderen Seite aus gleich.
Waren seine Bewegungen erst noch eher abwehrend gewesen konnte man schon nach kurzer Zeit keinen Unterschied mehr erkennen ob er sich nun von seinen Fesseln befreien wollte oder sich nur in eine möglichst bequeme Position bringen wollte.
Nachdem meine beiden Freundinnen nun beschäftigt waren und dank des langsam wachsenden Zustands von Eriks Glied, bald den Mund ziemlich voll haben würden, kniete ich mich zu seinem Kopf und blickte erneut in seine Augen.
Diese waren zwar Anfangs noch auf die zwei Amazonen in seinem Schoss gerichtet, die sein bestes Stück bearbeiteten, nachdem er aber meinen Blick zu spüren schien, sah er mir wieder direkt in die Augen.

„Wenn du jetzt die Klappe hälts, nehm ich dir deinen Knebel heraus“, sagte ich mit leiser Stimme zu ihm.

Nachdem ich ihm das Leder aus dem Mund genommen hatte, war tatsächlich nur noch ein leises Stöhnen wahrzunehmen. Ich hockte mich über seinen Mund und presste meine Muschi an seinen Mund. Als ob er meine Gedanken lesen konnte, begann er auch sofort zu lecken. Schön langsam mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge. Was für ein schöner Anblick es doch war, über seinen perfekten Oberkörper hinweg bis zu seinem besten Stück zu blicken welches mittlerweile zwischen den Zungen meiner Freundinnen zu beachtlicher Größe angeschwollen war.
Fiona war die erste die ungeduldig wurde. Sie hockte sich über ihn und begann langsam ihre Hüfte über seinem Schwanz zu kreisen. Jetzt senkte sie sich langsam auf den Schwanz herunter und mit jedem Mal Hüftkreisen noch ein kleines Stück tiefer.

Als der Schwanz bereits zur Hälfte in ihr versunken war stöhnte sie kurz auf....
Nicht, dass jetzt jemand falsche Schlüsse zieht ....... Aber weiß vielleicht jemand, wo die wohnen und wie ich dort Asyl....... :rolleyes:
 
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