Roberts Lagerfeuer

...... "Das ist doch gar nicht möglich" , dachte ich. Aber .... Ja, ich habe ja erzählt, dass ich wieder zu Manuela gehe, und ja, sie weiß auch mehr oder weniger Bescheid über Manuela. Aber.... Autsch! Verdammt. Ich konnte nicht nachdenken. Der nächste Hieb und ein Brennen danach..... und ... schon wieder. Elendiglich. Wenn wenigstens die Abstände gleich..... autsch....
Aber, irgendetwas war anders. Irgendwie.... mmhhhhh - schon wieder. Die Schläge waren anders. Nicht ganz so ..... nnngghhh.....doch, schon auch, aber irgendwie nicht so schmerzhaft wie davor........... Verdammt. Was ist jetzt? Eine längere Pause zwischen den Schlägen??
Ich spürte eine Hand an meinem Kopf.... Ich mag es, wenn mein Kopf nicht nur psychisch sondern auch physisch berührt wird. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und Manuela stand vor mir. Sie roch so unheimlich gut....... Ihre Hand fand den Weg in meinen Schritt. Mmmhhhh ..... Sie griff fest zu, schmiegte ihren Körper dabei an mich. Ich ließ meinen Kopf sinken, berührte dabei ihren in Latex gehüllten Hals ...... Tief sog ich die Luft ein um sie voll und ganz..... Au!.... Ja, genau! Da war ja auch noch A hinter mir. Im Spiegel konnte ich sie sehen..... Sie war so hübsch, wie ich sie in Erinnerung hatte. Unsere Blicke trafen sich, ich konnte ein verschmitztes Lächeln erkennen. Ein Augenzwinkern und..... Ich schloss die Augen bevor ich den Stock noch zu spüren bekam ....... nnngghhh.... Ich zuckte. Blöd! Manuela hatte ja noch meine Hoden fest in ihrer Hand .......
 
....... Die beiden Damen beschäftigten sich noch eine Weile so mit mir, immer wieder gespickt mit sarkastischen Kommentaren. "Ach komm schon. So schlimm kann das doch nicht sein. Dein geiler Schw.... zeigt mir, dass du es magst." oder "nein, du kannst nicht weg" "du darfst die Augen ruhig öffnen. Es tut nicht weniger weh, wenn du nicht hinsiehst" usw.
Mittlerweile hatte mir Manuela auch einen Knebel verpasst, wofür ich ehrlich gesagt sehr dankbar war. Ich hatte etwas zum draufbeißen ....

Dann schauten sich die beiden an und A nickte. Manuela betätigte die Winde und meine gestreckte Position verringerte sich. Manuela griff nach oben und öffnete die Karabiner. Puhhh..... mein Hinterteil glühte. Ich war froh, endlich aus dieser Lage befreit zu sein. Während Manuela meine Hände hielt betastete A mein Hinterteil. "Ja, ich bin zufrieden", meinte sie und gab mir noch einen Klapps. Manuela führte mich ein Stück weiter im Raum. "Die Liege!" hoffte ich. Wir "gingen" (so gut es mir möglich war) Richtung Liege, als ich am Boden ihren Kopfkäfig - wie sie dieses Ding nannte - sah. Sie drehte mich herum und ließ mich rücklings auf den Boden legen. A hielt dabei meinen Kopf und half, dass er an der richtigen Position zu liegen kam. Der Knebel wurde mir aus dem Mund genommen. Die beiden hakten Seile in die Karabiner an den Handmanschetten, danach wieder diese Eisenstange in die Karabiner der Fußmanschetten.
Der Kopfkäfig wurde geschlossen, die Arme links und rechts fixiert, dann betätigte Manuela wieder die Winde. Meine Beine wurden nach oben gezogen.

Ähhhhh ..... da lag ich nun...... ziemlich, sogar sehr zugänglich.
.........
 
Ich bin heute und morgen ganz in deiner Nähe. Sehr nahe ;)

Außerdem heißt das nicht "Flüchtling"
Das heißt schutzbedürftiger Hilfe Suchender. :lehrer:
Oder "Hilfe_Suchender Schutzbedürftiger?? :hmm:
 
Also..... Ich habe da eine Idee .....

Meine Geschichte ist hier zu Ende. Für mich!!

Vielleicht möchte jemand weiterschreiben ????
Ich wäre sehr gespannt, was
  1. einer Dame hier weiter einfallen würde
  2. ein männlicher Mitleser aus dieser Geschichte weiter machen würde.
Einmal ganz neugierig und gespannt warten.
 
Also....bevor es sich da Spinnen und ähnliches Gesocks bequem machen, entstaub i "unsere" Lichtung amoi, geh Holz sammeln und schau, dass des Feuer wieder erwacht :).

I mog den fred unglaublich gern, weil er mei romantische Ader unterstützt und i es total faszinierend find, wer se herverirrt.

Sollt mi wer suchen - i bin gach unterwegs zwecks Ästen und Zweigen! :winke:
 
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