K
Gast
(Gelöschter Account)
vielleicht gar nicht so weit entfernt von der Wahrheit
Schade noch keine Sichtungen .... hatte gehofft da nun wieder "mehr" im Stuwer los ist sich ein Paar Damen in diese Richtung verirren.....
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vielleicht gar nicht so weit entfernt von der Wahrheit
Ja, früher haben im Prater und in der äußeren Mariahilfer Straße auch gar nicht so wenige Wienerinnen und Niederösterreicherinnen am Monatsende ihr Budget etwas aufgebessert. Kann mich an zwei nette Endzwanziger aus Langenzersdorf und Korneuburg erinnern, die mich nach getaner Arbeit noch um eine kostenlose Heimfahrt gebeten haben (und habe dafür noch ein paar Streicheleinheiten und Küsse bekommen). War gar nicht so lange her - muß in den 0er Jahren gewesen sein (nach dem Auto, das ich damals gefahren bin).
also ICH bin da ganz bei Dir; trotzdem wirst Du für diese Aussage Widerspruch ernten.Achja wegen den Anrainern.... Nun, wenn ich mir in Linz eine Wohnung neben der VOEST nehme, darf ich mich auch nicht über die Abgase beschweren und verlangen, dass die VOEST gesetzlich verboten wird...
Ja ja das waren noch Zeiten... Wofür die neue Regelung gut war, kann niemand sagen.... Achja wegen den Anrainern.... Nun, wenn ich mir in Linz eine Wohnung neben der VOEST nehme, darf ich mich auch nicht über die Abgase beschweren und verlangen, dass die VOEST gesetzlich verboten wird.....
Ja ja das waren noch Zeiten.... So vor 40 Jahren als meine StraStri Zeit begonnen hat, die Thaliastraße war damals noch ein Raubgebiet, dann kam die Mariahilferstraße bis zum technischen Museum wo sich zwischen den legalen Bräuten und Drogistinnen Hausfrauen ihr Haushaltsgeld aufbesserten. (Nicht einmal sagte mir eine Schöne auf meine Frage, ob sie jeden Tag hier sein: Nein, sobald ich das Geld für die Stromrechnung oder Miete usw. beisammen habe, bleib ich wieder zu Hause), Der StraStri war fest in der Hand von Wienerinnen und Niederösterreicherinnenn. In den 90er Jahren kamen nach der Ostöffnung die Polinnen und andere Osteuropäerinnen, jedoch nicht als organisierte Zuhälterbanden, sondern meist nur für einen Tagesausflug.
Kann mich noch gerne an schöne Erlebnisse mit einer Wiener Verkäuferin einer Bäckerei erinnern, die 2 Kinder hatte und deren Arbeitszeit zwischen 22.30 Uhr und 24 Uhr lag (Sie nannte sich Angelika und war rund 1 Jahr in der Mariahilfer Straße beim damaligen "Wienerwald" anzutreffen) während die Nachbarin auf die Kinder aufpasste. Einige male habe ich sie nach dem Job nach Hause in die Linzer Straße geführt. Handys gab es damals nicht um ein Date zu vereinbaren, also man war angewiesen, dass die "Stammbraut" immer am gleichen Platz stand, das wussten die Mädels auch und wählten immer den gleichen Arbeitsplatz.
Und wenn man in der Mahi nicht fündig wurde, dann ging es in die Hütteldorferstraße oder Felberstraße oder ins Stuwerviertel wo es beim benachbarten Messegelände immer eine große Auswahl gab. Auch tagsüber gab es in den diversen "Grünanlagen" im Prater rund um das Stadion immer etwas zu finden... Man musste nur schauen wer sich zwischen den Gebüschen herum treibt... Oft habe ich tagsüber diese schnelle Entspannung besucht, der Quickie im Busch... die Polizei fuhr vorbei und wusste was sich in den Gebüschen abspielt, und störte nicht.
Dann gab es auch noch den Babystrich im Prater bei den Autodroms, aber da waren mir die Mädels zu jung, meiner Schätzung meist um die 16.
Was hat die gesetzliche Regelung gebracht? Dass jetzt rumänische und bulgarische Zuhälter im 22. und 23. Bezirk weiter Mädchen anschaffen schicken und die osteuropäischen Gastarbeiterinnen ein Kartell auf den StraStri haben. Ich frage mich oft, wo jetzt die Hausfrauen ihr TG aufbessern können. Oder wie sich jetzt Drogistinnen das Geld für den Stoff verschaffen? Mir ist - nicht als Konsument - lieber, ein Mädel verschafft sich das Geld am StraStri als sie überfällt PensionisInnen oder klaut Geld um an den Stoff zu gelangen.... Ich glaube durch das Verbot gibt es sicher nicht weniger Drogensüchtige, sie verschaffen sich trotzdem - meist auf kriminellen Weg - den Stoff.
Wofür die neue Regelung gut war, kann niemand sagen.... Achja wegen den Anrainern.... Nun, wenn ich mir in Linz eine Wohnung neben der VOEST nehme, darf ich mich auch nicht über die Abgase beschweren und verlangen, dass die VOEST gesetzlich verboten wird.....
ja, und trotzdem hatte es sie vor 2011 gegeben, genau so wie auch danach. Und vermutlich wird es sie auch in Zukunft geben....Wohnungsprostitution war schon VOR dem WPG 2011 verboten...
Solange die dort arbeitenden Mädls anständig behandelt werden, is mir das auch egal....,,,den Betreibern von legalen Studios wird's aber auf alle Fälle ned gefallen!Ob uns das nun gefällt oder nicht.
oh sorry, Ja hast recht.....Wieso im 22ten? Strebersdorf ist der 21te.
....den Betreibern von legalen Studios wird's aber auf alle Fälle ned gefallen!
und ein anderer Hase ist der, daß es immer mehr danach aussieht, als ob man behördlicherseits die chinesische Prostitution insgesamt weg haben will aus Österreich.Ja, da liegt auch zumindest ein Hase im Pfeffer
Ja, da liegt auch zumindest ein Hase im Pfeffer. Der Neid ist ganz allgemein a Luada. Und es gab da auch einen verräterischen Satz in der Pressemeldung dergestalt, wonach den (mit Auflagen gequälten) Betreibern legaler Etablissements die Wohnungs- und sonstige Konkurrenz a Dorn im Auge ist und die Behöreden sind ja dankbar für jeden Zund ...
, als ob man behördlicherseits die illegale Prostitution insgesamt weg haben will aus Österreich.
Noch keine Sichtungen ? Bleiben die Schwalben also in ihrem Nest Stuwer ? Schade.
Zeit wird sowieso knapp das neue Semester an der WU beginnt.....
Wie ist die RB Präsenz fahrens noch immer in der Perspektivstr. auf und ab ?