Wenn Leute sich als "verkopft" sehen, nutzen sie ihn für gewöhnlich nicht ausreichend für sich selbst.
Ist nicht böse gemeint, ich kenne das von mir selbst ganz gut.
Vielleicht kannst du dir täglich Zeit für dich einrichten, in der du dich mit etwas beschäftigst, ohne dabei nachzudenken. Mandalas ausmalen oder ein Spaziergang, bei dem Du deinen Atem regulierst (beim Einatmen langsam bis 4 zählen, beim Ausatmen stoßweise bis 8 in Schrittgeschwindigkeit) - einfache Übung aus einer Jogatechnik entlehnt. Als Art tägliches Ritual kann das auf den Schlaf einstimmen.