Schmerz und Lust

Mitglied #304306

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Hallo liebe Forumsgemeinde.

Ich hatte gestern eine nette Unterhaltung mit einer masochistischen Person. Eine Unterhaltung die mich zum Nachdenken angeregt hat...

Rund um meine Gedanken
Ich sehe mich als Gentledom, und bis vor kurzem war es für mich undenkbar jemand anderem Leid zu zu fügen. Ich selbst habe in meinem Leben genug Schmerzen, Leid und Qualen (sowohl physischer als auch psychischer Natur) erfahren, dass ich das einem anderen Menschen nie antuen könnte. Eine Sub zu schlagen, zu bestrafen... sowas wäre mir nie möglich gewesen.
Aber durch andere Umstände in meinem Leben... ändert sich auch meine Sichtweise stark auf die Welt, mich selbst und mein Verständnis des BDSM.
Ich kenne Schmerz, Qual und Leid nur als etwas verletzendes und nicht Luststeigerndes. Doch die Idee eine Sub mit einem Hieb auf den Po zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, oder leicht zu Bestrafen gefällt mir doch mit unter, je mehr ich darüber nachdenke.

Meine Frage daher:
Ist es Schmerz, wenn ein/e Masochist/in Lust dabei empfindet?
Ist es Leid wenn man Lust oder gar Extase dabei fühlt?
Befreit es die Seele einer masochistischen Person wenn der dominante Part Schmerz (in abgesprochenen Grenzen) zufügt?

Da ich selbst nicht masochistisch bin, versuche ich dieses Konzept besser zu verstehen und würde gern um eure Erfahrungen mit diesem Thema wissen.
 
ich brauch es nicht wie die luft zum atmen. ich mag es bloss, sequenzen davon ins spiel einzubauen. aber hier gilt, wie generell auch, wenns gut ist, wirkt es befreiend.... für mich.
 
es löst tatsächlich sexuelle/erotische stimulation aus, je stärker der Masochismus ausgeprägt ist. ist von Mensch zu Mensch verschieden.

manche mögens als bestrafung, für andere kann dieselbe Intensität eine Belohnung sein.

abseits davon, es ist und bleibt dennoch immer Schmerz. hingegen ist es fraglich, ob man es als "Leid" bezeichnen kann. die Situation kommt ja beim BDSM-spielen dennoch auf konsensualer Basis zustande. ist halt Lustschmerz, kann bei manchen bis zur Extase (Subspace) gehen, muss aber nicht.

Und ich denke, du kannst davon ausgehen, dass es der Sub gefällt, wenn sie das so kommunizieren.

Allgemeinrezept gibts eh nicht, du musst den Spaß mit jeder Partnerin neu abklären. jeder hat andere Grenzen, manche wollten starke Schmerzen, aber an manchen Tagen dann wieder nicht etc.
 
Ich habe eine unüberwindliche Hemmung, eine Frau zu schlagen, aber nichts dergleichen bei einem Mann. Und ich liebe, wenn mir meine Freundin mit Brennnesseln den Schwanz und mit einer Fliegenklatsche die Pobacken bearbeitet. Beides empfinde ich als lustvollen Schmerz.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Zufügen von Schmerzen im Bereich des Höhepunktes der Lust den Orgasmus verstärken können. Aber verallgemeinen darf man das nicht. Jeder Mensch ist anders.
 
Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, ich bin selbst leidenschaftliche Masochistin, genieße gut gemachten Schmerz.
Erstmal zu deinen Gedankengängen, vor vielen Jahren wurde ich "genötigt" selbst aktiv zu werden, von jemand der mich gut kannte und die Sadistin in mir vermutete. Ich hab mich immer als hilfsbereite, nette Person gesehen, jemand absichtlich Schmerz zuzufügen...nichts lag mir ferner, nicht entsprach weniger dem Bild das ich von mir selbst hatte.

Wie gesagt zu ersten Mal wurde ich genötigt, und habe doch bemerkt dass es auch lustvoll für mich war.
Die Gedankenachterbahnen im Anschluss...die waren nicht ohne.
Inzwischen einige Jahre später, und um einge Erfahrungen reicher... ja ich bin Sadistin, reine Sadistin, mag es dem passenden Gegenüber Lust und Schmerz zu geben, ihn zu treiben, gerne an Grenzen zu bringen. Es erregt mich, und ich habe "Kopforgasmen", anders als die , die ich als Sklavin habe, aber nicht weniger geil. Auch wenns jetzt nicht zum Thema passt, nur um dem vorzugreifen, devote Männer sind überhaupt nicht mein Fall. Demütigung, Füsse küssen lassen und Bodenrutschen, gar nicht meines...

Und zum Thema Masochismus, ich versuche es immer so zu beschreiben, dass es ist wie einen Berg von zwei Seiten gleichzeitig zu besteigen. Eine Seite Lust, die andere Seite Schmerz, mit jemand der die gute Mischung aus Schmerz und Lust beherrscht, wir Schmerz irgendwann Lust und Lust zum Schmerz. Das ist ein Chemiecocktail im Körper, Irrsinn. Wenn ich eine richtig gute Session hatte, inkl Flug... dann flieg ich ein paar Tage. Das ist einmal großreinemachen im Inneren, vieles fällt ab und im anchluss eine so tiefe Zufriedenheit und Entspannung die ich mit in den Alltag nehme.

Vielleicht hilft dir das weiter
 
Hallo liebe Forumsgemeinde.

Ich hatte gestern eine nette Unterhaltung mit einer masochistischen Person. Eine Unterhaltung die mich zum Nachdenken angeregt hat...

Rund um meine Gedanken
Ich sehe mich als Gentledom, und bis vor kurzem war es für mich undenkbar jemand anderem Leid zu zu fügen. Ich selbst habe in meinem Leben genug Schmerzen, Leid und Qualen (sowohl physischer als auch psychischer Natur) erfahren, dass ich das einem anderen Menschen nie antuen könnte. Eine Sub zu schlagen, zu bestrafen... sowas wäre mir nie möglich gewesen.
Aber durch andere Umstände in meinem Leben... ändert sich auch meine Sichtweise stark auf die Welt, mich selbst und mein Verständnis des BDSM.
Ich kenne Schmerz, Qual und Leid nur als etwas verletzendes und nicht Luststeigerndes. Doch die Idee eine Sub mit einem Hieb auf den Po zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, oder leicht zu Bestrafen gefällt mir doch mit unter, je mehr ich darüber nachdenke.

Meine Frage daher:
Ist es Schmerz, wenn ein/e Masochist/in Lust dabei empfindet?
Ist es Leid wenn man Lust oder gar Extase dabei fühlt?
Befreit es die Seele einer masochistischen Person wenn der dominante Part Schmerz (in abgesprochenen Grenzen) zufügt?

Da ich selbst nicht masochistisch bin, versuche ich dieses Konzept besser zu verstehen und würde gern um eure Erfahrungen mit diesem Thema wissen.
Vllt. gehören Schmerz und Leid in einem gewissen Ausmaß zum Leben dazu. Um es genießen zu können, wenn wieder alles gut ist. Dazu gehört evt auch das Bewusstsein während des (Lust-)Schmerzes ... die Vorfreude darauf, was danach kommt, was den Orgasmus "verschönt"/intensiviert.

Ich hab zwar nur minimalste Erfahrungen in dem Bereich aber wenn ich aus beruflichen Gründen eh schon ausgepowert bin, da und dort meine Schrammen und Wehwehchen hab, komm ich nie auf die Idee, dass es jz geil wäre, wenn ich beim Sex auch noch ein paar auf den Popsch bekomm.
Mit diesen Gedanken fang ich erst wieder zu spielen an, wenns mir so richtig gut geht.
 
Mit Gewichten behängte Brustwarzenringe, die linke Hand über dem Kopf gefesselt, die rechte Hand bleibt frei, damit ich es mir selbst machen kann.
Die Beine mittels Spreizstange gefesselt. Den Kopf in die Ledermaske eingehüllt, Knebel im Mund. Hinter mir steht meine Eheherrin und bearbeitet derweil meinen Hintern mit der Peitsche... Unglaublich dieses Gefühl wenn es kommt. Nachher alles auflecken. Für mehrere Tage eine gestriemten Hintern.
 
Doch die Idee eine Sub mit einem Hieb auf den Po zu zeigen, was sie falsch gemacht hat, oder leicht zu Bestrafen gefällt mir doch mit unter, je mehr ich darüber nachdenke.
Meine Süße ist genau garnicht Masochistisch und es turnt sie trotzdem an, wenn man ihr im Doggy hin und wieder eine auf den Hintern gibt.
Tatsächlich hat das bisher fast allen Frauen im richtigen Moment gefallen, war aber niemals als Bestrafung gedacht.
Für mich hat das mit BDSM nichts zu tun.
Aber natürlich gibt es Menschen, denen (bestimmte) Schmerzen Lust bereiten.
 
Im Gehirn liegen das Schmerz- und das Lustzentrum nebeneinander. Dadurch ist es recht leicht, dass sich da Verbindungen bilden.

Bei mir ist es so, dass ich erst ab einer gewissen Erregungsstufe Schmerz in Lust umwandeln kann. Das ist stark von meiner Tagesverfassung abhängig.
Was ich nicht mag, sind Strafen. Mein Schmerz, den ich meinem Herrn schenke, sollte auch als Geschenk gesehen werden und nicht als Strafe.

Dazu braucht es aber einen Herrn, der dieses Geschenk auch gerne annimmt.
Es macht also gar keinen Sinn, wenn der Dominante nur dem sub zuliebe irgendetwas macht.
@Mitglied #304306 , taste Dich vorsichtig an dieses Thema heran. Schau, was Dir noch Spaß macht - und ihr natürlich auch. Mit Deiner Hand kannst Du fast nichts falsch machen, da Du dabei ja auch die Intensität spürst.
 
Ich taste mich generell sehr vorsichtig an alle BDSM Themen heran, da ich um das Geschenk der Hingabe sehr genau bescheid und es auch zu würdigen weiß.

Mein Hauptwerkzeug war und ist immer Bondage... und da kann man sehr viel an sich selbst testen. (einen Bodyharness, oder eine schöne Schnürung an einem Bein)
Zum Glück hatte ich bis jetzt immer Partnerinnen, welche den Weg teil- und zeitweise mit mir gegangen sind.

Jedoch bei dem Thema Masochismus, fehlt mir diese Möglichkeit da meine Reaktion auf Schmerzen keine.... sagen wir angenehme ist.

Daher bin ich sehr über die vielen Beiträge, Nachrichten und Einsichten in diese Welt dankbar und sie haben mir geholfen eine Entscheidung für mich zu treffen.
 
Ist es Leid wenn man Lust oder gar Extase dabei fühlt?

Ich kann Dir nur sagen, woran das, ganz banal und anatomisch liegt: Lust- und Schmerzzentrum liegen ganz nahe beisammen, und daher kann da leicht etwas "überspringen", so dass Schmerz Lust verursacht.
Natürlich bedarf es dazu auch einer gleichsam ntürlichen psychischen Veranlagung, weil sonst ja schon eine natürliche Abneigung besteht, sich überhaupt Schmerzen zufügen zu lassen, auch keine rein psychischen und schon gar keine körperlichen.
Aber die eigentlichen Gründe sind in Wahrheit ganz banale. Der Schmerzreiz springt einfach auf das Lustzentrum über, und wenn dann jemand noch diese Veranlagung hat, jemand als "Herr" oder "Herrin" anzuerkennen, dann kann das extreme Ausmaße annehmen.
Mein Ding ist das ja an sich gar nicht so, weder in die eine noch in die andere Richtung. Aber (kurzfristig) hatte ich mal eine Freundin (wir haben vorher mal über Akupunktur geredet, aus medizinischen Gründen wohlgemerkt), die ist dermaßen abgegangen, als ich ihre Venus (d. h. vor allem die großen Lustlippen) genadelt und sie dann masturbiert habe, dass ich echt schon dachte, die kommt von diesem Tripp gar nicht mehr runter. (Weil durch die Nadelung beim Zusammenpressen der Beine im "Lustschmerz" der Reiz erst wieder verstärkt wird).
Wie gesagt, die Erklärung dafür ist an sich eine ganz einfache: Schmerz und Lust wohnen sozusagen Tür an Tür, und wenn diese offen steht, dann bereitet Schmerz Lust.
 
Mein Schmerz, den ich meinem Herrn schenke, sollte auch als Geschenk gesehen werden und nicht als Strafe.

Genau darum geht es ja.
Wenn ich mich nicht irre, macht es Dich ja schon "heiß", wenn Du eine Strafe zu erwarten hast.
Man darf jedenfalls nie unterschätzen, was hier alles zusammenspielen muss, damit es auch in lustvoller Weise "funktioniert".
Einfach nur Schmerz zu verspüren oder zuzufügen, macht noch lange keine Lust! Sondern die übliche Reaktion ist natürlich Abwehr. Es ogasmiert ja auch niemand, wenn er sich meinetwegen das Bein bricht.
Sondern da geht es um ganz subtile Dinge, die ein besonderes Zusammenspiel haben müssen, damit Schmerz eben zu Lust wird.
Und, wie ich denke, die Dinge müssen sich eben auch aufbauen. Wenn Du etwa zu Mittag weißt, dass Du am Abend "bestraft" werden wirst, dann wird sich in Dir schon eine solche Spannung aufbauen, das allein das Deine Erregung in Walllung bringt. Also meinetwegen den Po verhauen zu bekommen oder eine halbe Stunde auf dem spanischen Bock sitzen und dann blasen zu müssen (der was auch immer).
Das "Geheimnis" liegt nie im Schmerz an sich, sondern in den psychchen "Übereinstimmungen".
 
Ist es Schmerz, wenn ein/e Masochist/in Lust dabei empfindet?
Ist es Leid wenn man Lust oder gar Extase dabei fühlt?
Befreit es die Seele einer masochistischen Person wenn der dominante Part Schmerz (in abgesprochenen Grenzen) zufügt?

Ja. Es tut trotzdem weh. Auch wenn ich Lust daraus ziehen kann. Was mir den Schmerz nimmt, ist sexuelle Stimulation. Aber nur so lange sie eben dauert.
Beispiel: ich spür die fiesesten Klammern an der Pussy nicht mehr, wenn meine Klit stimuliert wird.

Es ist Leid für mich. Ein gutes Leid, dass mich regelrecht pusht.

Befreiend wird es für mich, wenn er mich in den Subspace befördert, meinen Kopf so ausschaltet, dass ich nur noch "bin".
 
Wenn ich mich nicht irre, macht es Dich ja schon "heiß", wenn Du eine Strafe zu erwarten hast.
Na, genau das nicht. Strafe bedeutet für mich, ich habe etwas falsch gemacht. Das macht mich eh schon fertig. Da brauche ich eher Trost und Zuwendung.

Meiner Meinung nach sollte Schmerz mehr das Krönchen eines Liebesspiels sein.
Für den Dominanten, weil er gerne Schmerz zufügt und die Kontrolle darüber geniest. Für den Devoten, weil er seinen Herrn zeigen kann, wieweit seine Ergebenheit geht. (Bitte das alles selber nach Bedarf zu gendern)

Sonst kann ich Dir nur recht geben. Es ist ein Zusammenspiel von sexuellen Reizen und Schmerz. @Mitglied #584681 hat das wunderbar beschrieben. Danke.
 
Den Subspace empfinde ich ja als sehr schräg.
Meine erste Erfahrung damit war: ich bin regelrecht ausgeschaltet und hör von irgendwo jemand laut stöhnen. Und mein Kopf so: "Hä?"

Danach hat sich aufgeklärt, dass ich das war. Mein Körper hat offenbar mit Stöhnen auf den Schmerz reagiert, aber ich hab ihn nicht mehr als Schmerz wahrgenommen.

Nach solchen Erfahrungen bin ich fix und foxy, aber auch entspannt und stark.
 
Schmerz bleibt Schmerz.
Es gibt verschiedene Faktoren die den Schmerz in sexuelle Lust verwandeln.
Wenn ich mir z.B. den Finger in einer Schublade einklemme oder den Zeh anschlage tut das einfach nur weh und ich will das der Schmerz weggeht.
Wenn mein Partner mir den Schmerz in einer sexuellen Situation zufügt ist es nicht weniger schmerzhaft, aber der Schmerz tut gut und verursacht Lust und Erregung. Dann will ich nicht dass es aufhört.
Die Verknüpfung von Schmerz und sexueller Lust findet bei mir im Kopf statt. Ich empfinde das als eine Art Kopfkino.
Ich brauche es auch nicht als Strafe. Er tut es weil er es kann und will. Mehr Rechtfertigung ist nicht nötig. Und ich MUSS es aushalten. Er ist mein Besitzer, kann mit mir machen was er will. Das ist es was bei mir im Kopf vorgehen muss dass ich den Schmerz genieße, davon geil werde und nicht will dass er aufhört.
Es tut trotzdem weh. Der Körper stöhnt, schreit und bettelt manchmal sogar aufzuhören. Der Kopf sagt: Geil, weiter weiter, mehr mehr mehr.
Dabei kommt es aber auch auf die Art und Weise an. Ich bin nicht endlos belastbar und ich mag nicht jede Art von Schmerz. Es muss zu meinem Kopfkino passen und in einem Stärkebereich sein den mein Körper noch ab kann. Ist auch schwer erklärbar warum das eine Geil ist und das andere mir Unwohlsein und Angst verursacht
Ist eines davon nicht mehr gegeben, also zu starker Schmerzreiz oder eine Technik die in meinem Kopf keinen seuxellen Kontext hat, kann es passieren dass ich einfach aus meinem Kopfkino raus rutsche mitten in die Realität. Dann funktioniert die sexuelle Lust nicht mehr und es ist einfach nur noch unangenehmer Schmerz.
Das zu erkennen ist die große Kunst des Sadisten. Er sollte spüren wo die Reise hin geht und so die Lust der Masochistin steuern.
Ist es Leid wenn man Lust oder gar Extase dabei fühlt?
Leid und Extase sind dabei bei mir das selbe. Ein Orgasmus ohne dass Geschlechtsteile mit im Spiel sind ist etwas ganz besonderes.
Befreit es die Seele einer masochistischen Person wenn der dominante Part Schmerz (in abgesprochenen Grenzen) zufügt?
Ja ganz eindeutig. Es entspannt und befreit die Seele. Selbst die Nachwirkungen fühlen sich dann angenehm an weil man die Erinnerung ständig spürt.
 
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