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M
Gast
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wer ist denn jetzt eigentlich daran schuld...
Hmm wohl Kunden und Produzenten gleichermaßen, bzw ein System wo ein Arzt damit gut Geld verdient...
Schulmedizin vs. Homöopathie und Co.
- Ersteller Mitglied #81571
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Hmm wohl Kunden und Produzenten gleichermaßen, bzw ein System wo ein Arzt damit gut Geld verdient...
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tja, dagegen kann ich nix ausrichten
wenn die Branche (dahinter stehen Menschen) es nicht selber spüren, dass sie Menschen betrügen...
machtlos
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die regale würden nicht so voll sein, wenns nicht gekauft werden würde....tja, dagegen kann ich nix ausrichten
wenn die Branche (dahinter stehen Menschen) es nicht selber spüren, dass sie Menschen betrügen...
machtlos
darum mein motto..jedem tierchen sein pläsirchen
ich wundere mich auch immer, wieviel leute scheissdreck in form von fertigprodukten kaufen und essen....
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Ach du liebe Güte: die Suchtmittelgebahrung.
Auf Station hat sich da keiner je um den Schlüssel "gerissen". Noch mehr Arbeit. Ein Tamtam....
C
Gast
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Soll ja jeder machen was er will und wie er glaubt.
Ich würde nur empfehlen bei alternativ/komplementärmedizinischen Geschichten doch den Kontakt zur Schulmedizin zu halten.
Ich spreche quasi aus Erfahrung:
Ein Bekannter von mir hat seinen alternativmedizinischen 'Ausflug' im Rahmen einer Krebserkrankung (verfrüht) mit dem Leben bezahlt.
Ich würde nur empfehlen bei alternativ/komplementärmedizinischen Geschichten doch den Kontakt zur Schulmedizin zu halten.
Ich spreche quasi aus Erfahrung:
Ein Bekannter von mir hat seinen alternativmedizinischen 'Ausflug' im Rahmen einer Krebserkrankung (verfrüht) mit dem Leben bezahlt.
M
Gast
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Und genau das ist das große Problem an der Homöopathie.
Soll jeder kaufen und machen was er will, aber ein Arzt mit wissenschaftlich fundierter Ausbildung verliert für mich jegliches Vertrauen wenn er mir sowas andrehen will. Wenn diese wirkstofflosen Zuckerkugerln und Wasserfläschen aber noch von Steuern bezahlt werden hört es sich völlig auf...
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und das Vertrauen war jemals vorhanden? was hat sich denn am Arzt verändert, nachdem er dir das "andrehen" möchte
und Steuern zahlen wir sowieso, wir D....
und Steuern zahlen wir sowieso, wir D....
C
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Ein seriöser Mediziner wird hoffentlich - wenn eine Alternative nicht anschlägt - beim Mißerfolg der Therapie wieder auf die schulmedizinische Schiene zurückkehren.
M
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und das Vertrauen war jemals vorhanden? was hat sich denn am Arzt verändert, nachdem er dir das "andrehen" möchte
und Steuern zahlen wir sowieso, wir D....
Naja, entweder bin ich Arzt oder Scharlatan, da gibt es keinen Mittelweg... Medizin beruht auf wissenschaftlich erarbeiteten Theorien, Homöopathie ist ein von einem einzigen Menschen erfundener Blödsinn. Ich brauch nicht oft einen Arzt, aber wenn ich hingehe erwarte ich mir eine auf Wissenschaft beruhende Behandlung.
Ich lass ja mein Auto auch nicht von jemandem "reparieren" der meint mit dem richtigen Energiekristall am Motor und einem Schuss Wasser im Tank passt wieder alles...
Ja, ich zahl meine Steuern aber gern, oder würde sie gerne zahlen wenn sinnvoll eingesetzt. Und da erwarte ich mir schon das solcher Humbug nicht mit Steuergeldern gezahlt wird.
M
Gast
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Es kann mit Homöopathie keinen Erfolg geben, wenn dann wärs ohne genau gleich ausgegangen... Da muss ich als Arzt die Geldgier hinten anstellen und zum Kunden sagen, nein ich als Mediziner kann so eine "Behandlung" nicht anbieten.
C
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Wenn er das Zeug auf eigene Rechnung verkauft, wäre ich auch sehr skeptisch.
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ja aber wenn das alles auf Theorien beruht, warum wird es der Homöopathie abgesprochen...
vll. weil da keine Forschungsgelder flüssig gemacht werden
oder meintest du: empirische Beobachtungen
und echt jetzt: Medizin beruht auf Theorie? wenn dem so wäre, worauf begründet sich dann Pflegepraxis?
oder hat das jetzt nichts mit Medizin zu tun
und wenn du einen Arzt in der Praxis aufsuchst, schaust oder fragst ihn ob er neben seiner Praxis in der Forschung tätig ist
also irgendwie verwirrst du mich...
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Also das sollte noch etwas differenzierter betrachtet werden. i) Was soll der Arzt besprechen, bzw. empfehlen und ii) was sollen die Krankenkassen (nicht Private) erstatten? Wenn er seinen Patienten objektiv und angemessen (keine Zuckerpillen bei Onkologischen-Patienten) darüber aufklärt, dass es alternative Präparate/ Therapien sind und der Patient bereit ist sie selbst zu zahlen, dann OK. Krankenkassen sollten aber nur Medikamente mit den entsprechenden medizinischen Studien über deren Wirksamkeit erstatten. Denn alle Versicherten zahlen dort ein und mögliche 'Placebo-Präparate' sollten nicht durch das Solidaritäsprinzip gedeckt werden.
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m.m.n. das, was nach geltendem stand der wissenschaft linderung oder heilung verschafft!
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darum die Differnezierung in besprechen und erstatten. Für das Besprechen bekommt er auch eine Vergütung und Heilung kann über klassischen Medikamente hinausgehen (z.B. Diabetiker einfach abnehmen). Aber Medikamente nur bei medizinischen Studien der Wirksamkeit
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Um Diskussionen zu vermeiden: Meine Diabetis Typ 2 und Heilung im Sinne von Vermeidung/ Verringerung von Insulin...
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dann weiterhin viel Spaß beim Differenzieren das macht mich irre
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Da gibt es Medikamente, mit klinischen Studien....dann weiterhin viel Spaß beim Differenzieren das macht mich irre
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..und gut für die Hersteller...aber wie heisst es: Der Glaube versetzt Berge, also warum nicht?So ein Blödsinn.aber ja dass ist deine Meinung. Ich weiß das es Wirkung hat.
gut das nicht jeder der gleichen Meinung ist.
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wunderbar, sonst noch was?