Schulzeit

Nö, alle müssen in Zukunft 24 Stunden drin hocken. Glaub 22 echt unterrichten und 2 irgendwas anderes.

Hörte mal, 20 müssen's in der Schule sein und 20 brauchen's zu Hause zur Vorbereitung und Hefte vebessern usw., macht also dann eh 40 in der Woche.

:lalala: Kann mich erinnern, dass unsere uns damals eine Leseaufgabe gaben und derweil diese Heimarbeit in der Schule gemacht haben.....
 
Hörte mal, 20 müssen's in der Schule sein und 20 brauchen's zu Hause zur Vorbereitung und Hefte vebessern usw., macht also dann eh 40 in der Woche.

:lalala: Kann mich erinnern, dass unsere uns damals eine Leseaufgabe gaben und derweil diese Heimarbeit in der Schule gemacht haben.....
Is ja alles Unsinn mit den herumgeisternden Weisheiten, die anderen 20 Stunden sind zum Korrigieren und Vorbereiten usw. Es ist einfach so, dass keiner 40 Stunden ohne Schaden und Qualitätseinbußen unterrichten kann.
 
Wann kommt endlich der Receiver, der die Werbung ausblendet? :D
Ich zuck wirklich aus, und drück an die 200-300 Mal auf den Knopf.
Aber, dass du dich daran erinnerst. :up:
Mir fehlt die Zeit!! Schau, ich bin eigentlich im Urlaub, die 4. Woche, wie viele Tage tat ich nichts? Null. Außerdem fehlt mir der Platz. Hab echt viele Idee, wenn ich nur den verdammten Platz hätte.
 
Ich zuck wirklich aus, und drück an die 200-300 Mal auf den Knopf.
Aber, dass du dich daran erinnerst. :up:
Mir fehlt die Zeit!! Schau, ich bin eigentlich im Urlaub, die 4. Woche, wie viele Tage tat ich nichts? Null. Außerdem fehlt mir der Platz. Hab echt viele Idee, wenn ich nur den verdammten Platz hätte.
Guckst du den Hausbauthread in der Diskussionsecke :D
 
Geh, das mit den 20+20 ist nur ein Schmäh von manchen (vielen?) Lehrern. In den ersten 1-2 Jahren wirst schon 20-30 Stunden zusätzlich arbeiten müssen, um alles vorzubereiten, aber bitte, spätestens ab dem 3. Jahr kannst 90 % deiner Unterlagen wieder verwenden. Nicht vergessen, zwei Monate Urlaub sind es nicht. Rechne mal alle Feiertage und Ferien dazwischen, es sind ganze vier Monate Urlaub im Jahr! VIER! Wenn sich da ein Lehrer beschwert, dann ist er ein Arsch und ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die wirklich 40 Stunden in der Woche hackeln, und weit, weit weniger Urlaub haben!
 
Gibt's für Sportschützen eigentlich eine Art Prüfung, oder kann das jeder werden?
Also das geht so: auf Schießständen darfst du, sofern kein Waffenverbot über dich verhängt ist, alle dort möglichen Disziplinen schießen, fraglich ist, woher du die Waffe hast. Du kannst mit einem Bekannten hingehen, der dir dann seine borgt. Willst du selbst eine Waffe erwerben, dann kommt es auf die Waffenkategorie an, welche du erwerben willst.
Kurz und grob: Faustfeuerwaffen und halbautomatische Gewehre sind Kategorie B. Hier benötigst du eine Waffenbesitzkarte (Antrag bei Behörde, Psychotest, Gebühren ... volles Programm). Wenn du eine Schrotflinte oder einen Kugelrepetierer kaufen willst (Kategorie C und D), musst du 18 Jahre alt sein, unbescholten und EWR-Bürger. Allerdings hast du drei Tage Abkühlungsphase, bedeutet, du gehst zum Waffenhändler, kaufst und er gibt dir das Gewehr erst drei Tage später - erkundet in der Zeit ob ein Waffenverbot über dich vergängt ist.
Für das (Sport-)Schießen an sich gibt es keine Prüfung, aber üben, üben und nochmal üben ist angesagt. Abgesehen vom Waffenführerschein, den du bei Kategorie B im Zuge des Antrages brauchst, gibt es auch sonst keine Prüfungen. Dort übst du grundlegend den sicheren Umgang mit Schusswaffen. Der muss auch alle paar Jahre erneut gemacht werden, wenn du kein aktives Vereinsmitglied bist.

Komplex, oder? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das geht so: auf Schießständen darfst du, sofern kein Waffenverbot über dich verhängt ist, alle dort möglichen Disziplinen schießen, fraglich ist, woher du die Waffe hast. Du kannst mit einem Bekannten hingehen, der dir dann seine borgt. Willst du selbst eine Waffe erwerben, dann kommt es auf die Waffenkategorie an, welche du erwerben willst.
Kurz und grob: Faustfeuerwaffen und halbautomatische Gewehre sind Kategorie B. Hier benötigst du eine Waffenbesitzkarte (Antrag bei Behörde, Psychotest, Gebühren ... volles Programm). Wenn du eine Schrotflinte oder einen Kugelrepetierer kaufen willst (Kategorie C und D), musst du 18 Jahre alt sein, unbescholten und EWR-Bürger. Allerdings hast du drei Tage Abkühlungsphase, bedeutet, du gehst zum Waffenhändler, kaufst und er gibt dir das Gewehr erst drei Tage später - erkundet in der Zeit ob ein Waffenverbot über dich vergängt ist.
Für das Schießen an sich gibt es keine Prüfung. Abgesehen vom Waffenführerschein, den du bei Kategorie B im Zuge des Antrages brauchst. Dort übst du grundlegend den sicheren Umgang mit Schusswaffen. Der muss auch alle paar Jahre erneut gemacht werden, wenn du kein aktives Vereinsmitglied bist.

Komplex, oder? :)
Ja, aber noch durchschaubar. Und es ist schon gut so, dass es all diese Hürden gibt, auch wenn ein Restrisiko immer bleibt.

In der Schule haben Schusswaffen jedenfalls nichts verloren.
 
Ja, aber noch durchschaubar. Und es ist schon gut so, dass es all diese Hürden gibt, auch wenn ein Restrisiko immer bleibt.

In der Schule haben Schusswaffen jedenfalls nichts verloren.
Finde ich auch. Es soll schon kontrolliert werden, wer Waffen bekommt. Das wahre Problem sind illegale Waffen. Der Gesetzgeber schärft die Waffengesetze immer mehr, mit teils meines Erachtens unsinnigen Bestimmungen. Beispielsweise ist die Anzahl von Faustfeuerwaffen grundsätzlich auf 2 pro Person beschränkt. Jetzt hätte ich als Sportschütze gerne mehr, um unterschiedliche Disziplinen schießen zu können. Das geht aber mit der Beschränkung eben nicht. Der Gesetzgeber sieht auch keine Ausnahmen für Sportschützen vor - meines erachtens sinnbefreit. Wer gerne Auto fährt, darf sich ja auch 12 Autos kaufen, wenn er will. Und jeder Sportschütze achtet penibel alle Vorschriften einzuhalten, dapassier extrem wenig.
Problematisch sind definitiv illegale Waffen. Bloß die trifft der Gesetzgeber eben mit seinen Gesetzen nicht. Wenn Minderjährige in der Schule mit Waffen auftauchen, werden diese eher illegal sein. Ein echtes Problem, dem mit Verbot legalen Waffenbesitzes aber bestimmt nicht beizukommen ist, leider.
 
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Also das geht so: auf Schießständen darfst du, sofern kein Waffenverbot über dich verhängt ist, alle dort möglichen Disziplinen schießen, fraglich ist, woher du die Waffe hast. Du kannst mit einem Bekannten hingehen, der dir dann seine borgt. Willst du selbst eine Waffe erwerben, dann kommt es auf die Waffenkategorie an, welche du erwerben willst.
Kurz und grob: Faustfeuerwaffen und halbautomatische Gewehre sind Kategorie B. Hier benötigst du eine Waffenbesitzkarte (Antrag bei Behörde, Psychotest, Gebühren ... volles Programm). Wenn du eine Schrotflinte oder einen Kugelrepetierer kaufen willst (Kategorie C und D), musst du 18 Jahre alt sein, unbescholten und EWR-Bürger. Allerdings hast du drei Tage Abkühlungsphase, bedeutet, du gehst zum Waffenhändler, kaufst und er gibt dir das Gewehr erst drei Tage später - erkundet in der Zeit ob ein Waffenverbot über dich vergängt ist.
Für das Schießen an sich gibt es keine Prüfung. Abgesehen vom Waffenführerschein, den du bei Kategorie B im Zuge des Antrages brauchst. Dort übst du grundlegend den sicheren Umgang mit Schusswaffen. Der muss auch alle paar Jahre erneut gemacht werden, wenn du kein aktives Vereinsmitglied bist.

Komplex, oder? :)

o_O Und man kann gleich an Meisterschaften teilnehmen?
 
Den Zwangsunterricht in der Schule empfand ich als Schüler stets als Minderung der Lebensqualität während einer unbeschwerten Kindheit.

Relativ gut Deutsch und die physikalischen Zusammenhänge lernte ich erst durch einen User auf CHIP.de und durch Prof. Dr. Harald Lesch.
 
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